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Achtung „Nigeria-Connection“ auf Facebook unterwegs-der unbekannte Wohltaeter

Vermehrt bekommen wir von Facebook-Nutzern die Information, dass Sie von fremden Nutzern, über die “Persönlichen Nachrichten” kontaktiert werden. Angeblich möchte der Verfasser der Nachricht dem Facebook-Nutzer eine gewisse Summe übermitteln. Dafür benötigt er nun den Namen, die Adresse uvm. des Nutzers!

 

So sieht die Nachricht aus, die im Moment an Facebook-Nutzer gesendet wird:

Hallo,

Nachdem ich über Ihr Profil, i, Sie auf einer Business-Vorschlag an entschlossen, Es scheint, Sie sind ein aufrichtiger person.I bin ein Soldat Arbeit als UN-Friedenstruppe Truppe in Afghanistan, den Krieg gegen terrorism.On Andererseits benötige ich Ihre Hilfe, ich habe in meinem Besitz die Summe von $16.2Millionen USD, die ich hier gemacht in Afghanistan und ich hinterlegt dieses Geld mit einem roten Kreuz Agent als eine Sendung enthält persönliche Wirkung.

Ich möchte Sie als Begünstigter stehen und erhalten die Fonds und bewahren Sie es sicher so, dass, sobald ich komme, wirst du mich unterstützen, um es in einem guten profitables Unternehmen zu investieren, werde ich Ihnen 30% des gesamten Geld für die Unterstützung nachdem Sie empfangen haben die money.I glaube ich dir vertrauen kann. Wo wir sind jetzt können wir nur durch unsere militärischen Kommunikationsmöglichkeiten, die gesichert, damit niemand unsere E-Mails überwachen können, sind zu kommunizieren, dann kann ich im Detail zu erklären. Ich will nur erreichen Sie per E-Mail, weil unsere Anrufe könnten überwacht werden, ich muss sicher sein, wem ich Umgang with.Please wenn man es verarbeiten kann, lass es mich wissen, so dass ich Sie auf der Modalität liefern, um auch folgen zu machen Sie sicher, dass Sie alles geheim zu halten, bis Sie den Fonds Bargeld als eine Sendung zu empfangen.

Holen Sie sich zurück, um mich mit den folgenden Informationen unten für uns, um fortzufahren.

IHRE VOLLE NAME_______________

IHRE VOLLE ADDRESS__________________

IHRE Direktwahltelefon NUMBER_______________ AGE___________________________

Nächster Airport________________________

Ich warte Ihre Antwort

 

Quelle :  mimikama.at /Zum Artikel

Ueber die Nigeria-Connection gibt es schon einige bekannte Betrugsdinge sehen sie dazu mal hier : Die Nigeria-Connection auf dem MG Blog

Die Nigeria-Connection auf anderen Portalen: HIER

 

 

 

 

 

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Abgezockte Abzocker

Mit einer getürkten Website wollte eine Gruppe nigerianischer Trickbetrüger das grosse Geld machen – doch eine Angestellte machte lange Finger und erleichterte sie um die Beute.

Quelle: Bazonline.ch / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Online-Abzocke Die fiesesten Facebook-Maschen

Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat! Mit solchen Versprechen bringen Online-Gangster viele Facebook-Nutzer dazu, schädliche Programme runterzuladen. Die Betrugsmaschen sind vielfältig und verfolgen stets nur ein Ziel: Geld ergaunern – bei Facebook warten 750 Millionen potentielle Opfer.

Selbstmörder, Osama bin Laden, das Dschungelcamp, Charlie Sheen, der Unglücksreaktor von Fukushima – sie alle standen schon in den Diensten von Online-Abzockern. Denn um sie ging es in betrügerischen Pinnwandeinträgen, Facebook-Nachrichten und -Chats. Die Promis, Unglücke oder vermeintlichen Skandale sollen genau wie die berühmten “Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat!”-Anwendungen nur eines bezwecken: Das Opfer auf einen Link klicken zu lassen. Denn so ein Klick genügt oftmals schon, um Nutzer in die Falle zu locken.

Nirgendwo im Web sind so viele potentielle Opfer versammelt wie bei Facebook. Außerdem missbrauchen die Abzocker das Grundprinzip des sozialen Netzwerks: Viele Anwender klicken reflexartig auf Links in Facebook-Nachrichten und Pinnwandeinträgen. Die sensationelle Botschaft mit dem Link kommt ja – anders als die Spam-Mail aus Nigeria – von einem Freund und ist deswegen vermeintlich vertrauenswürdig.

Quelle : spiegel.de

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Kriminalität: Scheckbetrüger Nigeria-Connection schickte Scheck nach Annen

Die Annener Familie Zengerle, die von der betrügerischen Nigeria-Connection eine fingierte Buchung ihrer Ferienwohnung erhielt, hat inzwischen wie erwartet einen falschen Scheck aus London bekommen, ausgestellt auf die renommierte HSBC-Bank.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Merk warnt vor Betrug durch “Nigeria-Connection”

Justiz- und Verbraucherschutzministerin Beate Merk (CSU) warnt vor betrügerischen E-Mails im Zusammenhang mit angeblichen Überweisungen in Millionenhöhe. Wie das Ministerium am Montag in München mitteilte, gehen derzeit viele Betrüger nach dem Muster der sogenannten “Nigeria-Connection” vor und verschicken betrügerische E-Mails oder Faxnachrichten.

Quelle : t-online.de

via abzocknews.de

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Warnung vor Nigeria-Briefen

Zahlreiche Kempener Geschäftsleute haben in den vergangenen Tagen einen Brief eines an-geblichen Dr. Prince Mokena von der Standard Bank South Africa erhalten. In diesem Schreiben wird der Empfänger aufgefordert, beim Transfer eines Millionenbetrags behilflich zu sein.

Quelle : rp-online.de

via abzocknews.de

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Nigeria-Connection: Polizei ruft zur Vorsicht auf

Bislang beschränkte sich die Kommunikation bei dem sogenannten Nigeriabetrug in den meisten Fällen auf elektronische Post. Inzwischen sollen die Betrüger ihre Opfer auch immer häufiger per Fax ansprechen.

Bei dieser bekannten Masche des Betrugs wurden die Empfänger in der Regel per E-Mail kontaktiert und auf diesem Wege gebeten, eine Vorleistung für ein angebliches Millionenerbe zu überweisen. In den frei erfundenen Geschichten der Betrüger heißt es häufig, dass ein Verstorbener Geld in Millionenhöhe auf einer Bank deponiert habe.

Der Empfänger dieser betrügerischen E-Mails soll sodann als Erbe in das Spiel kommen. Den angepriesenen Betrag will man anschließend gerecht aufteilen. Sollten die Opfer dieses Betrugs tatsächlich dazu einwilligen, die Rolle des Erben zu übernehmen, so gehen wenig später Geldforderungen ein.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Nigeria-Connection: Über 800 Server abgeschaltet

Die nigerianische Regierung hat einen massiven Schlag gegen die so genannte Nigeria-Connection geführt. Diese hat sich mit ihren betrügerischen E-Mails weltweit einen Namen gemacht.

Über 800 E-Mail-Server, die für den Versand von Spam genutzt wurden, habe man abgeschaltet, teilte Farida Waziri, Leiterin der EFCC, einer Polizeibehörde zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität, mit. Im Zuge der Aktion wurden 18 Personen festgenommen.

Diese sollen sich an den betrügerischen Aktivitäten der Nigeria-Connection aktiv beteiligt haben. Dabei werden massenhaft E-Mails verschickt, in denen fiktive Personen angeblich um Hilfe im Ausland suchen. Es geht meist darum, größere Geldbeträge außer Landes zu schaffen.

Nutzer sollen dabei jeweils mit einem bestimmten Betrag in Vorleistung gehen.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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