Eine 39-jährige Vilsbiburgerin wollte sich über das Internet einen Hundewelpen bestellen und wurde dabei Opfer eines dreisten Betrügers.
Nachdem sie sich den Hund im Internet ausgesucht hatte, wurde sie durch den Verkäufer aufgefordert einen bestimmten Geldbetrag auf ein Kameruner Konto zu überweisen.
Facebook stoppt nach massiver Kritik den umstrittenen Zugang zu Telefonnummern und Adressen von Mitgliedern. Das Online-Netzwerk hatte erst am Wochenende angekündigt, Software-Entwickler und Website-Betreiber könnten mit Zustimmung der Nutzer auch auf deren Telefonnummern und Adressen zugreifen.
Schutz per Knopfdruck: Die Bundesregierung will Internetnutzer künftig mit einem Button vor Abo-fallen schützen. “Ungeeignet und überflüssig”, schlagen Shopbetreiber und Juristen Alarm. Sie lehnen die geplante Regelung als politischen Aktionismus ab.
Vorsicht vor einem weiteren betrügerischen Fake-Shop, bei dem angeblich günstige Bahn-tickets erworben werden können. Nach einer Bestellung auf dem Portal bahnticket-service.info wird man entweder vergeblich auf seine Karten warten oder einen Code erhalten, der mit Geldern aus anderen kriminellen Quellen gezahlt wurde.
Die Markenschützer von OpSec haben Outlets.de die Negativauszeichnung Schwarzes Schaf des Monats November verliehen. Zahlreiche Internetnutzer hätten sich beschwert, weil sie über die Website des Online-Shops in eine Abofalle getappt seien.
Verbraucher werden immer häufiger Opfer von Datendieben im Internet. Diese melden sich dann mit der geklauten Identität in Online-Shops an und lassen sich Waren an ihre Adresse oder ein Postfach liefern, erklärt der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) in Berlin.
Ob bei Ebay oder irgendeinem x-beliebigen Online-Shop, ob mit Vorkasse, Kreditkarte oder einem der Bezahldienste wie Paypal, Click-and-Buy oder Giropay – hundertprozentig sicher sind Online-Transaktionen nie. Beim Internethandel lauern die Betrüger auch an Stellen, wo man sie nicht vermutet.
Dass es mit dem Datenschutz im Internet oft nicht weit her ist, hat eine neue Studie des Karlsruher Instituts für Technologie ergeben: Danach hielten sich gerade einmal fünf Prozent der untersuchten Anbieter vollständig an die Vorgaben des Datenschutzrechts. Mehr als zwei Drittel der Anbieter gaben dagegen Nutzerdaten weiter, zum Teil ohne Angaben von Gründen.
Auf ein vermeintliches Schnäppchen im Internet ist vor kurzem eine junge Frau aus Filder-stadt hereingefallen. Die 24-Jährige hatte auf der Homepage eines Fahrzeuganbieters einen Motorroller entdeckt, der für 33 Prozent des marktüblichen Preises angeboten wurde. Nach dem ersten Kontakt mit dem Verkäufer überwies die Frau 2000 Euro auf ein Konto in London.
Quelle und voller Bericht: Stuttgarter-Nachrichten.de