Schlagwort-Archive: Provider

Brüssel bei der Vorratsdatenspeicherung in Erklärungsnot

Brüssel beklagt in einem Bericht, dass nur elf von 27 EU-Ländern Daten geliefert hätten, die einen Mehrwert der umstrittenen Maßnahme nahelegten. Man habe daher mit der Wahrnehmung zu kämpfen, dass die Vorratsdatenspeicherung für die öffentliche Sicherheit und die Strafverfolgung wenig bringe.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Spanien verankert Websperren im Kampf gegen illegale Downloads

Die neue, von der konservativen Volkspartei gestellte spanische Regierung will möglichst bald das umstrittene und bislang auf Eis liegende “Sinde”-Gesetz umsetzen. Eine der ersten Amtshandlungen von Ministerpräsident Mariano Rajoy war die Ankündigung der dafür notwendigen “Königliche Verordnung”.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Landgericht Kiel: SIM-Karten-Pfand bei Talkline ist unzulässig

Der Mobilfunk-Anbieter mobilcom-debitel darf keine Nicht­nutzungs­gebühr von seinen Kunden verlangen, wenn diese in drei aufeinander folgenden Monaten nicht telefonieren oder Kurznachrichten versenden – zumindest dann nicht, wenn zusätzlich auch die reguläre Grundgebühr des Postpaid-Vertrags fällig wird.

Quelle: Teltarif.de / Zum Artikel

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Vodafone: Hoher Schaden durch Provisions-Betrug

Wie die Kriminalpolizei Köln mitteilte, wurden in der Domstadt selbst, in Leverkusen und weiteren nordrhein-westfälischen Städten mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt und umfangreiche Beweismittel beschlagnahmt. Den Tatverdächtigen wird vorgeworfen, dass sie dem Unternehmen durch hunderte fingierter Handyverträge einen annähernd siebenstelligen Schaden zugefügt haben.

Quelle: Teltarif.de / Zum Artikel

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Kein Computer, keine Ahnung – und dennoch wegen Filesharings verurteilt

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und ein fehlender Computer schützt auch nicht vor einer Verurteilung wegen Filesharings. So sieht das jedenfalls das (berüchtigte) Amtsgericht München in seinem Urteil vom 23.11.2011, Aktenzeichen: 142 C 2564/11.

Quelle: Klawtext.blogspot.com / Zum Artikel

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Österreichischer Provider abgetaucht

Ein in den österreichischen Bundesländern Oberösterreich und Burgenland tätiger Internet Service Provider (ISP) ist abgetaucht. Die Büros der unter verschiedenen Namen firmierenden mywave-Gruppe dürften schon seit Wochen oder Monaten nicht mehr besetzt gewesen sein. Nun sind die über WLAN-Richtfunk hergestellten Internetzugänge für Behörden, Unternehmen und Haushalte offline gegangen.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Per Cold-Call für ARAL-Tankgutschein in die Abofalle

Laut Bundesnetzagentur erscheinen die Forderungen auf der Telefonrechnung unter “mr. next id technologies GmbH (ehemals: NEXT ID technologies GmbH), Mildred-Scheel-Str. 1, 53175 Bonn”. Bei den Kunden der Telekom Deutschland GmbH sind die Rechnungsbeträge unter den Artikel-/Leistungsnummern 82583 und 67965, bei den übrigen Anbietern allgemein unter Angabe der Produkt-IDs 91960 und 91994 sowie möglicherweise auch unter den Produkt-IDs 91022, 91023 und 91024 aufgeführt.

Quelle: VzB.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Keine Telefonsperre bei nicht bezahlter Rechnung für Sonderdienste

Die Telefonfirma Telefónica Germany durfte weder mit einer Sperre drohen noch sie wahr­machen, ohne die Forderung zu beweisen. Es müsse vermieden werden, dass Verbraucher unbe­rechtigte Beträge bezahlen, weil ihnen sonst eine Sperre droht (Az. 37 O 21210/11).

Quelle: Test.de / Zum Artikel

Via: Konsumer.info / Zum Artikel

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Netz-Depeschen: Mit dem Finger am “Kill Switch”

Freiheit wird gefordert, Zensur geboten. Weltweit wollen Regierungen das Internet unter Kontrolle bringen. In den USA ist ein Gesetz geplant, dass es dem Präsidenten erlaubt, in Krisenzeiten einfach den Stecker zu ziehen. Doch die User suchen Gegenmittel – Darknet ist eines davon.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

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Bundesrat segnet neue Anti-Terror-Befugnisse ab

Der Bundesrat hat am Freitag die umstrittene Änderung des Bundesverfassungsschutzgesetzes passieren lassen. Mit der vom Bundestag im vorigen Monat beschlossenen Initiative werden einige geheimdienstliche Kompetenzen aus dem Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetz (TBEG) um vier Jahre fortgeschrieben und zum Teil ausgedehnt.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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