Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor einer dreisten Masche unseriöser Geldeintreiber. Zurzeit versuche eine Firma aus Rostock, mit Hilfe eines Standardschreibens 98,68 Euro für ein vermeintliches Internet-Abo zu ergaunern.
Quelle : rp-online.de
Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor einer dreisten Masche unseriöser Geldeintreiber. Zurzeit versuche eine Firma aus Rostock, mit Hilfe eines Standardschreibens 98,68 Euro für ein vermeintliches Internet-Abo zu ergaunern.
Quelle : rp-online.de
Schon seit mehreren Wochen häufen sich bei der Verbraucherzentrale die Beschwerden von Verbrauchern, die auf ihrer Telefonrechnung unter dem Punkt „Beträge anderer Anbieter“ fragwürdige Positionen vorfinden. Wir sprachen darüber mit Antje Sahlmen-Ewen, der Leiten-den Beraterin der Verbraucherzentrale Wiesbaden.
Quelle : wiesbadener-tagblatt.de
Apps gehören zu den Hauptattraktionen von Smartphones wie dem iPhone oder Handys mit Android-Betriebssystem. Die kleinen Programme erweitern den Funktionsumfang moderner Handys und sorgen für allerlei Zeitvertreib. Doch sie ermöglichen auch eine neue Abzockmasche. Manche Gratis-Apps finanzieren sich durch Werbung. Es gibt unseriöse Anbieter, die dieses an sich legitime Geschäftsmodell missbrauchen. Tippt ein Nutzer versehentlich oder aus Neugier auf das Werbebanner eines solchen Anbieters, behandelt der das einfach als den Abschluss eines Abovertrags. Anders als bei ähnlichen Abofallen im Internet schicken die App-Abzocker ihren Opfern nicht selbst eine Rechnung, sondern rechnen über den Mobilfunkanbieter ab. Der treibt die unberechtigte Forderung dann per Handyrechnung ein.
Quelle : test.de
Warnung vor “unseriösen Keilerschreiben” per Fax. Geworben wird um einen Eintrag in ein Branchenbuch. Mit der Unterschrift geht man jedoch einen äußerst kostspieligen Dreijahres-vertrag ein.
Quelle : kleinezeitung.at
Die neue Masche der “innovativen Geschäftsleute”: Statt mühsam anzumahnen und noch unseriöse Inkassobutzen mitverdienen zu lassen, wird einfach über die Telefonrechnung kassiert – meist unbemerkt! Wie z.B. hier bei www.millionengewinn.tv: Ein neuer “Stern” am Abzockhimmel – oder nur ein Strohmann der üblichen Verdächtigen?
Quelle: The-new-Boo.blogspot.com / Zum Artikel
“Top-Verdienst bei freier Zeiteinteilung”, “600 Euro nebenbei als Testperson verdienen” oder “In wenigen Wochen zum Millionär” – verlockende Anzeigen in Zeitungen oder im Internet. Diese Art von “Job-Angeboten” sind nicht neu und doch häufen sich in regelmäßigen Abständen die Beschwerden bei Verbraucherschützern.
Quelle : antiabzockenet.blogspot.com
In der Stadt mehren sich die Beschwerden über neue Tricks von Abzockern, die mit unseriösen Gewinnspielen locken. Verbraucherschützer Jan Wilschke hat auch ein amerikanisches Unternehmen im Visier. Es kassiert viele Euros mit der Telefonrechung der Deutschen Telekom.
Quelle : moz.de
Auf den ersten Blick eine erfreuliche Nachricht hat der Mann aus dem Lumdatal erhalten. „1500,00 Euro stehen zur Auszahlung“ – und der Allendorfer ist zur Gewinnübergabe „herzlich eingeladen“. Damit die Einladung einen seriösen Anstrich hat, steht über dem Schreiben dick und breit „Das Telefonbuch. Ihr örtliches Verzeichnis für Deutschland.“
Quelle : lauterbacher-anzeiger.de
Verbraucher sollten sich vor unseriösen Kreditvermittlern hüten. Gerade vor Weihnachten gebe es viele Angebote, die klammen Verbrauchern schnelles Geld versprechen, teilt die Verbraucherzentrale Sachsen mit.
Von solchen Lockangeboten dürfe sich aber niemand blenden lassen. Vorsicht sei vor allem bei Krediten geboten, bei denen hohe Summen ohne Bonitätsprüfung versprochen werden. Oft gehe es den vermeintlichen Vermittlern gar nicht darum, tatsächlich ein Darlehen zu vergeben, erklärt die Verbraucherzentrale. Vielmehr sollten andere Verträge mit den potenziellen Kreditnehmern abgeschlossen werden. So seien etwa einer 70-jährigen Frau von einem Vermittler statt eines Kreditvertrages eine Internet-Mitgliedschaft, eine Unfallversicherung und zwei Genossenschaftsbeteiligungen verkauft worden.
Quelle : n-tv.de
Inkasso-Firmen überprüfen kaum, ob ihr Auftraggeber tatsächlich Anspruch auf Geld hat. Trotzdem drohen sie, und das oft erfolgreich – manchmal auch für unseriöse Kunden.
Quelle : antiabzockenet.blogspot.com