ZDF Reporter – Immer wieder Ärger mit dem DSL-Anschluss

Wer kennt das nicht, den aerger mit dem Telefon bzw. Internet Anbieter ? Man soll per Email checken wann die genau Freischaltung ist ( uhm gut wie ohne Internet ? ) Man habe den Treiber zerschossen ( es gab nen Ausfall am Netzknoten ) etc.

Zur Zeit gibt es eine Vielzahl von DSL-Anbietern auf dem Markt. Zwar sinken auch immer wieder die Preise für DSL-Tarife und Anschlüsse – aber ein neuer Vertrag garantiert nicht gleichzeitig auch immer einen problemlosen Zugang zum Internet ..

Oft muss man wochenlange Wartezeiten in Kauf nehmen; es werden einfach Rechnungen vom Konto abgebucht und auch mit Mahnungen wird gedroht, für DSL-Anschlüsse die noch gar nicht zur Verfügung standen, oder auch erst garnicht am Wohnort verfügbar gewesen wären.

quelle : youtube von SaschaNRW

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Warnung ! Betrüger wollen abkassieren

Wesel (RP) Vorsicht Abzocker! In Wesel und Umgebung sind Briefe unterwegs, in denen Gebühren für einen Eintrag in den so genannten Bundessterbeanzeiger verlangt werden. Polizei und Verbraucherzentrale warnen eindringlich davor, auf diese Forderung einzugehen, da es sich um Betrüger handelt. Der Bundessterbeanzeiger mit angeblichem Sitz in Berlin existiert nicht.

Ausgenutzt und verunsichert

In dem Schreiben wird für einen einmaligen Standardeintrag in den Bundessterbeanzeiger eine Gebühr von 63,12 Euro verlangt, die sofort fällig wird. Unterschrieben ist der Text von einem Gerd Mülich, der sich als Hauptsekretär ausgibt. “In Wesel sind solche Briefe im Umlauf”, sagt Ursula Möllmann von der Verbraucherzentrale. “Es gab einige Anfragen von Angehörigen, die einen Todesfall in der Familie hatten.” Die Betroffenen sollten zahlen, weil die Sterbefälle im Bundessterbeanzeiger eingetragen worden seien.

quelle : rp-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Fon-Hotspots bei Privatnutzern rechtswidrig

Das WLAN-Angebot des Unternehmens Fon ist rechtswidrig. Das entschied das Oberlandesgericht Köln und bestätigte damit ein früheres Urteil aus einer niedrigeren Instanz.

Fon bietet Nutzern WLAN-Router an, in die sich auch anderen Anwender einwählen können. Wer selbst auch solch einen Fon-Hotspot betreibt, kann dies kostenlos tun. Andere können sich gegen Zahlung einer Gebühr einloggen, die Fon sich mit dem jeweiligen Aufsteller des Routers teilt.

Ein DSL-Anbieter reichte vor einiger Zeit eine Unterlassungsklage gegen einen seiner Kunden ein, der einen solchen Fon-Hotspot betreibt.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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