Einzelne Bande war für zwei Drittel aller Phishing-Angriffe verantwortlich

Die während des zweiten Halbjahres 2009 registrierten Phishing-Angriffe (126.000) gingen nach Angaben der Anti Phishing Working Group (APWG) zu rund zwei Drittel auf das Konto einer einzelnen Phishing-Bande. Nach Meinung der APWG könnte es sich bei der “Avalanche” (engl. Lawine) genannten Gruppe um einen direkten Nachfolger der Gruppe “Rock Phish” handeln.

Rock Phish hatte besonderes in den Jahren 2006 und 2007 von sich reden gemacht, weil deren Mitglieder unter anderem ein spezielles, leicht bedienbares Phishing-Toolkit einsetzten. Das Toolkit unterstützte als Erstes auch Fast-Flux-Netze, bei denen die Domain-Namen zu Phishing-Seiten konstant bleiben, während die IP-Adressen ständig wechseln und auf infizierte (Heim-)PCs mit Phishing-Seiten zeigen. Damit versuchen die Phisher, ihre Spuren zu verwischen und ihre Infrastruktur zuverlässiger zu machen, weil kein Hosting-Provider darin eingreifen kann. Einzig der Registrar kann die benutzte Domain sperren.

quelle : heise.de

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Street View: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Google

Street View: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen GoogleDie Staatsanwaltschaft Hamburg hat ein Ermittlungsverfahren gegen Google eingeleitet. Geprüft wird, ob Google bei Street View gegen das strafbare unbefugte Abfangen privater Daten mit technischen Mitteln verstoßen hat. Verbraucherministerin Aigner droht, den Fotodienst nicht zu genehmigen.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel
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Abofallen auch im zweiten Jahr bezahlen? Nein!

Abofallen auch im zweiten Jahr bezahlen? Nein!Viele Opfer von Abofallen erhalten derzeit Post: Weil sie im ersten Jahr eine fragwürdige Rechnung bezahlt haben, werden sie nun ein zweites Mal zur Kasse gebeten. Zweimal sollte man allerdings nicht den gleichen Fehler machen.
Quelle: Computerbetrug.de / Zum Artikel
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Sicherheitsbewusste Facebook-User erwägen Absprung

Das Sicherheitsunternehmen Sophos ist der Ansicht, dass sich Facebook-Mitglieder in wachsender Zahl Sorgen um ihre Privatsphäre bei dem sozialen Netzwerk machen. In einer Online-Umfrage wollte das Unternehmen von Facebook-Mitgliedern wissen: “Glauben Sie, dass Sie Facebook aus Sorge um Ihre Privatsphäre verlassen werden?” (“Do you think you will quit Facebook over privacy concerns?”)

Selbst in Anbetracht der provokanten Fragestellung fielen die Antworten überraschend negativ aus: 60 Prozent der 1588 Befragten gaben an, es sei möglich oder sehr wahrscheinlich, dass sie Facebook aus Sicherheitsgründen den Rücken kehren wollten. 16 Prozent gaben sogar an, sie hätten den Dienst aufgrund der Mängel im Schutz der Privatsphäre bereits verlassen.

quelle : heise.de

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Online-Betrug: Wo die Webmafia zuschlägt

Online-Betrug: Wo die Webmafia zuschlägtInternetkriminalität gilt als lohnendes Geschäftsfeld für Betrüger. Aber wie und womit genau machen die ihr Geld? Die PC-Zeitschrift “Chip” ging auf die Suche – und fand Gauner mit 800.000 Euro Einkommen. Wir zeigen, wie der lukrative Onlinebetrug funktioniert und wie man sich davor schützt.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
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Dumm gelaufen: Saftige Rechnung nach IQ-Test

Dumm gelaufen: Saftige Rechnung nach IQ-TestWenn es darum geht, Verbraucher über den Tisch zu ziehen, lassen sich unseriöse Firmen immer wieder etwas Neues einfallen – gerade im Internet. Mit solchen Fällen hatte die Verbraucherzentrale in Ulm voriges Jahr verstärkt zu tun. „Es gibt eine neue Masche der Internetabzocke, die in Kombination mit dem Mobiltelefon läuft“, berichtete Beraterin Karin Thomas-Martin bei […] [abzocknews.de]

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Abzocke mit dem Kennzeichen

Abzocke mit dem KennzeichenFindige Geschäftemacher haben im Internet eine lukrative Möglichkeit gefunden, allzu vertrauensseligen Autofahrern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zusätzlich zur bundesweit einheitlichen Gebühr von 12,80 Euro stellt ein kommerzieller Anbieter zirka 9,60 Euro für die Auswahl und Online-Reservierung eines gewünschten Autokennzeichens in Rechnung.
Quelle: Westfalen-Blatt.de / Zum Artikel
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Social Networks gaben Nutzerdaten an Werber weiter

Mehrere Social Networks, darunter auch Facebook und MySpace, haben Daten an ihre Werbepartner weitergegeben, aus denen sich die Namen und andere Informationen von Nutzern ableiten ließen.

Damit verstießen sie gegen ihre eigenen Datenschutzbestimmungen, berichtete das ‘Wall Street Journal‘. Das Problem: Die an die Werbepartner weitergeleiteten Daten zur Auswertung von Anzeigenkampagnen waren nicht ausreichend anonymisiert.

quelle :  Winfuture.de

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