Schlagwort-Archive: Banken

Das Bankkonto, die Achillesferse der Abzocker!

Immer wieder taucht die Frage einiger abgezockter User auf, was man denn tun könne und solle. Hin und wieder werden mehr oder weniger brauchbare Vorschläge gemacht. Wir wollen an der Stelle festhalten, dass das probateste Mittel das beharrliche Nichtzahlen ist!

Quelle : recht-frech.de

via abzocknews.de

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Eichsfelder Sparkasse reagiert auf Internetbetrüger

Das Thema Antassia Gmbh ist für die Kreissparkasse Eichsfeld noch nicht erledigt, könnte aber schnell Geschichte sein. Die Bank führt ein Konto des Unternehmens. Dahinter soll sich allerdings eine Internetabzockerfirma verbergen (wir berichteten). Die Sparkasse hat das Konto gekündigt. In ganz Deutschland schlagen Verbraucherzentralen Alarm. Auch das Eichsfelder Tageblatt hat bereits berichtet.

quelle : tlz.de

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Warnung der Sparkassen: “Banken sind noch gefährlicher als vor zwei Jahren”

Die Finanzkrise ist vorbei, doch die Branche hat offenbar nichts dazugelernt. Jetzt warnt Sparkassen-Präsident Haasis: “Die großen Banken sind größer und damit noch gefährlicher geworden.” Die Schuld sieht er bei der Bundesregierung – sie ermuntere die Institute sogar, hohe Risiken einzugehen.

quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Ehepaar mit Schrottimmobilien abgezockt

Jürgen de Haas sitzt in seinem Wohnzimmer, einen großen Aktenordner vor sich, und hofft auf Gerechtigkeit. Er und seine Frau Brigitte sind auf trickreiche Immobilienverkäufer, unseriöse Banker und einen Rüsselsheimer Notar hereingefallen. Behaupten sie. Ihm wurde eine Schrottimmobilie in den neuen Bundesländern angedreht.

quelle : echo-online.de

via abzocknews.de

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Bank sperrt Abofallenbetreiber nach Beschwerden das Konto

Die Premium Content GmbH steht hinter der Site my-downloads.de. Vor ihr haben bereits die Verbraucherzentralen in Hamburg und Rheinland-Pfalz nachdrücklich gewarnt. Die Sparkasse Barnim zieht nun Konsequenzen.

Die Sparkasse im brandenburgischen Barnim trennt sich nach Verbraucherbeschwerden von der als Abofallenbetreiber aufgefallenen Premium Content GmbH. Das berichtet die Märkische Oderzeitung heute in ihrer Online-Ausgabe. Die Premium Content GmbH ist eine der Firmen, die in der vor einem Monat von der Verbraucherzentrale Hamburg veröffentlichten Liste der Abofallenbetreiber auftaucht. Sie steckt hinter dem Angebot www.my-downloads.de.

Viliam Adamca, Geschäftsführer der Premium Content GmbH, ist außerdem in derselben Position bei der Frankfurter Go Web Ltd aktiv. Diese wird in der Liste der Hamburger Verbraucherschützer gleich im Zusammenhang mit 14 unseriösen Sites genannt. Die Angebote konzentrieren sich auf IQ-Tests sowie scheinbare Berufs- und Ausbildungsberatung. Außerdem gehören dem Unternehmen www.direkt-routenplaner.de, www.tattoos-welten.de, www.gedichte-welten.de, www.my-songtexte.de und www.smilies.de.

quelle und vollstaendiger Bericht : zdnet.de

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First Level Communication Ltd. tritt Forderungen an die NOM – New Online Media Ltd. ab

Wie einer aktuellen Leserzuschrift zu entnehmen ist, hat die First Level Communication des Herrn Christian R. die “Forderungen” für das Abzockangebot Mix-Download.com an die NOM – New Online Media des Herrn Christian R. abgetreten.

Und so sehen die Forderungen für Mix-Download.com aus:

Auch im Impressum von Mix-Download.com der vorherigen First Level Communication wird auf die Abtretung der Forderungen an die NOM – New Online Media hingewiesen:

Nebst der Tatsache, dass Herr Christian R. die Forderungen an sich selbst bzw. an sein eigenes “Unternehmen” abtritt, wird auch hier ein Konto von der Wirecard Bank genutzt:

Daher möchte ich erneut auf einen Mustertext der Verbraucherzentrale Hamburg verweisen, mit welchem man sich an das entsprechende Kreditinstitut wenden sollte:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe den Verdacht, dass über das Konto …………. bei Ihrer Bank illegale Beträge fließen. Es geht um Abofallen. Ich appelliere an Sie, das Konto zu kündigen und das eingegangene Geld an die Absender zurück zu überweisen.

Mit freundlichem Gruß“

Weitere Hinweise, wie man sich verhalten kann und sollte, finden Sie auch hier.

quelle : abzocknews.de

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Die Forderungen von Collectus-Inkasso und ein Treppenwitz für Fortgeschrittene

Wie den Verbraucherschutz-Foren von Computerbetrug.de und BooCompany.com aktuell zu entnehmen ist, hat die Collectus – Gesellschaft für Forderungsmanagement und Inkasso mbH des Herrn Christian R. jetzt damit begonnen, die unberechtigten Forderungen für die hauseigenen Abofallen einzutreiben. Mit Hilfe von Google und dem dazu bezeichnenden Wort “Abzocke“ kann man sich einen umfangreichen Bericht allerdings sparen.

Hier zunächst ein Schreiben von Collectus-Inkasso:

quelle und vollstaendiger Bericht : abzocknews.de

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Abzocke am Automaten: Kartellamt stoppt Fünf-Euro-Gebühr

Das Bundeskartellamt hat der von den Banken vorgeschlagenen Automatengebühr von bis zu fünf Euro eine Abfuhr erteilt. Die Gebühren müssten deutlich niedriger sein, so die Behörde.

Im Streit um die hohen Gebühren für das Abheben an fremden Geldautomaten lehnt das Bundeskartellamt eine von den Banken und Sparkassen vorgeschlagene Obergrenze von fünf Euro als zu hoch ab. Dies habe das Kartellamt den Bankenverbänden am Montag mitgeteilt, sagte ein Sprecher der Behörde der “Financial Times Deutschland”. “Der Maximalbetrag ist einfach zu hoch.” In seinem Brief an die Bankenverbände kritisierte das Kartellamt laut Bericht, dass sich die Höchstgrenze wie ein Festbetrag auswirken würde, unter dem kaum eine Bank bleiben würde.

quelle und vollstaendiger Bericht: n24.de

via abzocknews.de

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Vermögensverwaltung: Wie Sie sich als Anleger gegen Abzocke wehren können

Vermögensverwalter und Bankberater schröpfen ihre Kunden, indem sie unnötige Transaktionen tätigen und versteckte Provisionen kassieren. Doch Anleger können sich gegen die schwarzen Schafe der Branche wehren.

quelle : Stern.de

via : abzocknews.de

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Internet-Alarm soll Kartendatendiebstahl verhindern

Microsoft hat in Kooperation mit diversen amerikanischen Banken und Unternehmen eine neue Sicherheitsinitiative namens Internet Fraud Alert vorgestellt, mit dem der Diebstahl von persönlichen Daten bekämpft werden soll.

Stoßen Sicherheitsexperten im Internet auf gestohlene Kreditkartendaten oder andere offensichtlich illegal erlangte Nutzerdaten, können über das Internet Fraud Alert System schnell Behörden, Banken und Online-Händler informiert werden, so dass Kriminelle keinen Missbrauch der Daten betreiben können.

Werden Kreditkartendaten entdeckt, die online verkauft oder anderweitig verbreitet werden, werden sofort Firmen, Banken und die betroffenen Verbraucher informiert, so dass sie schnellstens reagieren können. Ähnliche Ansätze gab es schon früher, doch diese fanden keine derart breite Unterstützung.

quelle : winfuture.de

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