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Klage einer Raserin:Eltern eines toten Jungen sollen Todesfahrerin entschädigen

Sharlene S. hätte allen Grund sich zu schämen. Auf offener Straße übersah sie nachts drei Radfahrer und fuhr in die Gruppe hinein. Ein Junge war sofort tot, einer wurde schwer ein anderer leicht verletzt. Doch Sharlene S. sieht sich selbst als das Opfer rücksichtloser Radfahrer und verklagt nun die Eltern der Kinder, auch die des toten Jungen.

 

Quelle und vollstaendiger Artikel:   stern.de /Zum Artikel

 

 

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Model, Produkttester, Bohrinsel-Arbeit…-Verbraucherzentrale warnt vor diesen Job-Angeboten

Wer im Internet oder Zeitungen nach einer neuen – ganz besonderen – beruflichen Herausforderung sucht, wird schnell fündig. Vom Testfahrer für Luxus-Autos bis zum lukrativen Job auf einer Bohrinsel ist alles zu finden. Leider sind viele Angebote nicht wirklich ernst zu nehmen.

Immer mehr unseriöse Anbieter versuchen, über dubiose Kleinanzeigen – beispielsweise im Stellenmarkt von Ebay – ihre Betrügermaschen umzusetzen. Das gilt vor allem für Nebenjobs. Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt jetzt zum Beispiel vor einer Werbeagentur, die im Netz nach Produkttestern sucht.

Quelle: bild.de /Zum Vollstaendigen Artikel

 

 

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Achtung Abo-Falle bei Apps (Video)

Handy war gestern.Heute gibt es Smartphones. Schon letztes Jahr wurden weltweit knapp eine halbe Milliarde der kleinen Alleskönner-Geräte verkauft. Das haben längst auch Betrüger erkannt. Immer häufiger tappen User in so genannte Abofallen. So auch Claus Hintz aus Düsseldorf.

 

Quelle und Video: rp-online.de

 

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Facebook zwingt zur E-Mail-Adresse Wer nicht will, kriegt trotzdem

Nach der Chronik jetzt die E-Mail: In den kommenden Wochen soll jeder Facebook-Nutzer eine eigene Mail-Adresse erhalten – ob er will oder nicht. Nur der Nutzername darf ausgesucht werden.

 

Quelle: stern.de /Zum Artikel

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Kinderspielzeug Test: Siebenmal “mangelhaft”

Stiftung Warentest: Siebenmal “mangelhaft”

Beim Kauf von Spielzeug rät die Stiftung Warentest Eltern und Großeltern nach wie vor zur Vorsicht: Von 40 Spielwaren für drei- bis sechsjährige Kinder waren sieben mangelhaft. Die gravierendsten Mängel waren zu hohe Schadstoffbelastung, Strangulationsgefahr oder der Gefahr, dass Kleinteile verschluckt werden können, wie die Zeitschrift “Test” berichtet. Hier finden Sie die Gewinner und Verlierer des Tests.

 

Schadstoffe in verschiedenen Markenprodukten

Schadstoffe fanden die Tester auch in Markenprodukten wie der Holzeisenbahn von Brio oder dem Modellzug von Tedi. Die Metallräder der Brio-Lok setzen Nickel frei, die Kunststoffschienen von Tedi enthalten krebserregende PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe). PAK wurde außerdem auch bei der Puppe “Kidz Only ‘Babys erste Worte'” von Galeria Kaufhof gefunden.

Wichtige Warnhinweise fehlen

Ein Stethoskop, zugehörig zum Puppenset “You & Me Werd´ wieder gesund” von Toys”R”Us, kann für Kinder gefährlich werden. Die Schlaufe an dem Stethoskop ist leicht über den Kopf zu ziehen und öffnet sich bei stärkerem Zug nicht. Kinder unter drei Jahren könnten sich dadurch beim Spielen strangulieren. Auch der Holztraktor mit Pferdeanhänger von Ostheimer scheiterte im Test, weil bei der Fallprüfung der Holzzapfen bricht und bei der Zugprüfung ein Band riss. Kleinkinder könnten die abgefallenen Kleinteile verschlucken. Bei beiden Spielzeugtypen fehlte der Warnhinweis: ” Nicht für Kinder unter drei Jahren geeignet” und wurde deshalb als “mangelhaft” bewertet.

Rund die Hälfte bestand mit “gut” oder “sehr gut”

Rund die Hälfte der getesteten Spielwaren erhielt aber ein “gut” oder “sehr gut” von den Testern. Es gebe auch sicheres und weitgehend schadstofffreies Spielzeug für Kinder, darunter von Marken wie Lego, Haba, Plantoys, Playmobil und Schleich, berichtet die Stiftung Warentest. Sie rät beim Kauf von Spielzeug auf den Geruch zu achten, lieber unlackiertes Holzspielzeug zu wählen, Spielwaren aus hartem solchen aus weichem Plastik vorzuziehen und Puppenkleider vor dem ersten Spielen zu waschen.

Quelle : t-online.de / Zum Artikel

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Verbraucherpreise: Brot und Brötchen schon bald teurer

Verbraucher müssen bald mehr fürs Brot und ihr Sonntagsbrötchen bezahlen. Die Bäcker in Deutschland kalkulieren mit einer neuen Preisrunde. stern.de erklärt, warum.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Kasperski: “Das Netz wird Kriegsschauplatz”

Angesichts der aktuellen Welle von Angriffen auf zahlreiche Computer-Systeme warnt der russische Security-Experte Jewgenij Kasperski vor einer Eskalation. “Ich fürchte, dass das Netz bald zum Kriegsschauplatz wird, zur Plattform professioneller Attacken auf lebenswichtige Infrastruktur”, sagte er gegenüber dem Nachrichtenmagazin ‘Spiegel’.

Auf die Frage, wann es so weit sei, antwortete Kasperski: “Gestern. Solche Attacken hat es schon gegeben.” So hält auch der Russe es für die wahrscheinlichste Erklärung, dass die Stuxnet-Malware eine amerikanisch-israelische Erfindung sein könnte: “Eine hochprofessionelle Arbeit übrigens, die mir wirklich Respekt ab nötigt, viele Millionen Dollar kostete und über viele Monate hinweg von einem Team hochqualifizierter Ingenieure betreut worden sein muss.”

Quelle : winfuture.de

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Facebook-Party endet mit Krawallen

Seitdem Thessa aus Hamburg über Facebook öffentlich zu ihrem 16. Geburtstag eingeladen hatte, gibt es zahlreiche Nachahmer. In Wuppertal artete eine Straßenparty aus: 14 Personen wurden verletzt, die Polizei nahm 41 junge Menschen vorübergehend in Gewahrsam.

Eine Facebook-Straßenparty mit rund 800 Teilnehmern hat in Wuppertal einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. 41 junge Leute kamen vorübergehend in Polizeigewahrsam, gegen drei von ihnen erging Strafanzeige wegen Körperverletzung, Landfriedensbruchs und Widerstands gegen die Staatsgewalt, wie ein Polizeisprecher am Samstag berichtete. Alle kamen wieder auf freien Fuß.

Die Polizei hatte die Feier am Freitagabend aufgelöst, nachdem aus der Menge Flaschen und Feuerwerkskörper geflogen waren. Sie setzte dabei rund 100 Beamte ein. Auch Polizisten seien angegriffen worden, sagte der Sprecher. 14 Menschen wurden leicht verletzt, darunter auch ein Polizist. Die Party hatte gegen 19.30 Uhr begonnen, der Einsatz der Polizei dauerte bis 4 Uhr am Samstag morgen.

Quelle : stern.de

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Unterlassungsklage gegen “Stern”: Gericht gibt „Bunte“ Recht

Nach mehr als einem Jahr hat das Hamburger Landgericht einer Klage auf Unterlassung des Magazins „Bunte“ in vollem Umfang entsprochen. Die Illustrierte „Stern“ hatte dem People-Magazin in einem Artikel unlautere Recherchemethoden unterstellt.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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