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Bilder, Videos, Zitate: Auf Facebook droht die Abmahnwelle

Gestern Tauschbörsen, heute soziale Netzwerke: Unbedarfte User sind leichte Opfer für Abmahnanwälte. Droht nun eine Klagewelle?

Das Handy: immer dabei. Partyfotos auf Facebook hochladen: gratis. Die späte Überraschung: Abmahngebühren und Anwaltskosten von 2000 Euro oder mehr. Wer Facebook, Twitter, Google+ oder andere Netzwerke nutzt, denkt meist nicht an die rechtlichen und finanziellen Folgen seiner Postings. Dabei summieren sich in einem typischen Facebook-Profil die Partybilder, YouTube-Videos oder aus dem Web kopierten Texte auf einen Abmahnwert von bis zu 15 000 Euro – sagt Christian Solmecke, Anwalt für Medienrecht. Aber: Kennen Sie jemanden, der wegen eines Facebook-Postings abgemahnt wurde?

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Wettbewerbszentrale: dm-Drogeriekette kassiert Abmahnung

Die Drogeriekette dm hat sich spendabel gezeigt und dem Verbraucherschutzministerium Zeitungsanzeigen gesponsert – und ihre eigenen gleich daneben platziert.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

via Abzocknews.de

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Facebook und die “Bild”-Zeitung Todesfalle, Sexfalle, Hirnfalle

Die deutsche Debatte über das Internet hat in den vergangenen Monaten einige Tiefpunkte erreicht – an diesem Freitag leistet “Bild” seinen Beitrag. Die Zeitung schlagzeilt über die “Sex-Falle Facebook”, drückt den Alarmknopf, verbreitet Angst statt Aufklärung.

Ängste sind für Journalisten etwas Grenzerotisches. Über Ängste zu berichten, sie zu schüren, mit ihnen zu spielen, ist die Verlockung dieses aufmerksamkeitsheischenden Berufes, weil Leser oder Zuschauer viel über Dinge erfahren wollen, die ihnen Angst machen. Besonders viel Angst macht bekanntlich das Unbekannte, besonders erotisch ist das Sexuelle, und da kommen nun aktuell Facebook und die Bild-Zeitung ins Spiel.

“Sex-Falle Facebook: Zuhälter ködern Mädchen im Internet”, schlagzeilt es heute Deutschland in der gedruckten Ausgabe entgegen, und bild.de wird noch konkreter: “Mona (15) verliebte sich auf Facebook und landete auf dem Strich”. Die Geschichte, sofern sie zutrifft, ist tragisch; darum soll es nicht gehen. Es soll darum gehen, dass das fast überlebensgroß auf Seite 1 gedruckte Wort Facebook heute multimillionenfach in Köpfe von Deutschen gesickert ist, für die Facebook eine große Unbekannte ist – und die es im Zweifelsfall als eine Art Zuhälterrisikoportal schubladisieren werden.

Quelle : sueddeutsche.de

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Facebook: Warnung vor Chatvirus mit dem Titel: “omfg loloqp”

Soeben haben wir von einem Fan erfahren das es einen neuen Trojaner gibt welcher sich ebenfalls über das Chatfenster einschleust! Der Titel lautet “omfg loloqp” und der Link dazu führt zu einem angeblichen Image mit der Dateiendung *. JPEG. Dahinter verbirgt sich jedoch kein Bild sondern ein Trojaner / Virus.  Da diese Information erst wenige Minuten alt ist haben wir im Moment noch keinen Screenshot.  Dafür aber haben wir den Link davon und einen Screenshot wo man sieht das unsere “Antivirensystem”  sofort Alarm geschlagen und uns die Seite nicht öffnen lassen.

 

So sieht der URL sowie das Posting aus:

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UPDATE 15:44 Uhr : Wir haben soeben von einem Fan einen Screenshot der Postings erhalten:

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Hier nun die Warnung von “avast”

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Quelle und Grafiken : mimikama.at

 

Hier handelt es sich um den Selben virus uber den wir auch schon Hier berichtet haben : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat
Bka Virus, Virus, Wurm , Chat,
Es handelt sich nach einigen Recherchen im Internet scheinbar um eine Variante des so genannten BKA Virus, und hiermit sollte auch nicht zu spassen sein, hat man sich hier mit infiziert bleibt eigentlich nur der beste und sicherste weg der da lautet “System neu aufsetzten

Nach angaben einiger User erscheint nach einigen Tagen als man den Chat Virus dann bekam, dieses Bild beim Surfen im Netz :

Wann und in wie fern sich der Virus zeigt bzw. direkt meldet ist leider noch unklar, klar ist aber das er sich scheinbar wirklich hauptsaechlich bei facebook ueber die Chat Funktion ausbreitet.

Weitere Informationen sind gerne gesehen auch weitere Varianten des Virus und des Verbreitungsgrades.

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Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat

Seit heute verbreitet sich ein Trojaner über den Facebook-Chat welcher sich “Bist du das?? ahahahaha” nennt bzw. kann er sich auch “hahaha! is this you :-) ” nennen. Wir haben bereits dazu sehr viele “Reports” bekommen (Danke für die Info an alle). Im Chatfenster wird ein Link angezeigt welcher die Dateiendung *.JPG oder *. JPEG besitzt und viele der Nutzer sind nun der Meinung, dass es sich hier um eine Bilddatei handelt aber Achtung denn hinter dem Link verbirgt sich keine Bilddatei sondern eine *.exe Datei also eine ausführbare Datei welche mit einem Trojaner bzw. Virus versehen wurde. Wie das Posting im Chatfenster aussieht haben wir in diesem Artikel beschrieben!

 

Das Chatfenster

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Klickt man diesen Link öffnet sich ein Fenster welches wie folgt aussieht:

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Quelle : mimikama.at

Hier ist wie immer zu beachten, links die man nicht kennt zu oeffnen und nichts herunterzuladen wo man die herkunft nicht kennt, auch sollte man beachten das man seine Antiviren Programm staendig Aktuell haelt und Updatet.

Wer auf Nummer sicher gehen moechte, sollte sein Antiviren Programm einmal auf seinem Computer vollstaendig durch laufen lassen, und hier waere es empfehlenswert die Heuristische Analyse auf Tief bzw. hoch zu stellen und eben so die Rootkit Suche so fern nicht aktiviert einzuschalten.

Auch sollte man in Regelmaessigen abstaneden einmal seine Facebook APPS zu Kontrollieren, welche Installiert sind und welche auch von welchen Rechten Gebrauch machen und was von eurem Profil beziehen.

Wichtig ist eben so im Profil unter Aktivitaeten und Interesse zu schauen welche Webseiten bei einem eingetragen sind unter “andere Webseiten” dort befinden sich z.b. webseiten die man gelikt also “gefaellt mir” geklickt hat, auch hier gibt es boese Seiten.

Sehr zu empfehlen ist folgendes Facebook APP namens : BitDefender safego

Dieses prueft euer Profil und auch eure Sicherheitsfreigaben.

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Wie Facebook private Telefonbücher abgreift

Private E-Mail-Adressen, Geheimnummern und dazu auch die Namen: Wer in Facebooks iPhone-Anwendung einmal auf “Synchronisieren” klickt, lädt sein komplettes Adressbuch hoch. Das Unternehmen speichert diese Daten, um Kontakt-Netzwerke zu analysieren. Löschen können Nutzer diese Daten nicht.

Es gibt Kontaktdaten, die möchte man nur im Mobiltelefon haben – im eigenen. Die Auslandsnummer der Mailbox zum Beispiel. Oder die Geheimnummer eines Bekannten. Oder die private E-Mail-Adresse eines Prominenten.

Solche Kontaktdaten saugt sich Facebook aus den iPhone-Telefonbüchern mancher Mitglieder. Einmal in die Facebook-Datenbank übertragen, können diese Nummern nicht wieder gelöscht werden, weder von den Besitzern des Adressbuchs, noch von denen, deren Kontaktdaten darin gespeichert sind. Selbst wenn die Betroffenen gar nicht Facebook-Mitglieder sind, speichert das US-Unternehmen ihre Telefonnummern.

Leser von SPIEGEL ONLINE haben uns auf persönliche Kontakte in ihrem Facebook-Telefonbuch aufmerksam gemacht, die nur aus dem Telefonbuch ihres iPhones stammen können.

Wie diese Kontakte in die Facebook-Datenbank gelangen, ist leicht nachzuvollziehen: Wer die offizielle Facebook-Anwendung auf das iPhone lädt, findet in dem Programm unter der Freundesliste einen Schalter, der mit “Synchronisieren” beschriftet ist. Tippt man diese Option an, erscheint eine kurze Erklärung, die man bestätigen muss. Der Text gibt einen vagen Hinweis darauf, was die Anwendung tut:

“Wenn du diese Funktion aktivierst, werden alle Kontakte von deinem Handy (Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) an Facebook gesendet und unterliegen dann den Datenschutzrichtlinien von Facebook. Zudem werden die Profilbilder deiner Freunde sowie andere Informationen von Facebook zu deinem iPhone-Adressbuch hinzugefügt. Bitte stelle sicher, dass deine Freunde mit deiner Nutzung ihrer Daten einverstanden sind.”

Quelle und vollstaendiger Bericht : www.spiegel.de

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Facebook: Lücke bei Video-Privatsphäreeinstellungen

Bei Facebook wurde in der letzten Woche eine Sicherheitslücke im Zusammenhang mit den Privatsphäreeinstellungen für Videos geschlossen. Zuvor konnte man von Videos, die man eigentlich nicht zu Gesicht bekommen sollte, ein Vorschaubild sowie weitere Informationen abrufen, berichtet ‘TechCrunch’.

Videos werden von den meisten Facebook-Nutzern als besonders sensibel eingestuft, da sie in vielen Fällen weitaus mehr persönliche Informationen preisgeben als Fotos. Aus diesem Grund kann man in den Einstellungen des sozialen Netzwerks genau festlegen, wer auf die Videos zugreifen darf, die man hochgeladen hat. Allerdings sorgte ein Programmierfehler dafür, dass diese Einstellung zum Teil wirkungslos blieb.

So konnte man eine komplette Auflistung der Videos einer befreundeten Person abrufen. Darunter befanden sich auch Clips, auf die man laut Einstellung keinen Zugriff haben sollte. Neben dem Videotitel sah man ein Vorschaubild, die Beschreibung sowie die im Video markierten Personen. Das Abspielen des Videos war nicht möglich.

Quelle : winfuture.de

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Datenschutz: Nutzer neigen zu extremen Ansichten

Zahlreiche Internet-Nutzer tendieren hinsichtlich des Datenschutzes zu extremen Ansichten. So ist jedem siebten User egal, was mit seinen Daten im Web geschieht. Auf der anderen Seite verzichtet jeder Sechste aus Sicherheitsgründen komplett auf Online-Transaktionen.

Das zeigt die Studie “Datenschutz im Internet”, die der IT-Branchenverband BITKOM heute veröffentlicht hat. “Zahlreiche Internet-Nutzer haben eine Schwarz-Weiß-Sicht auf die Datensicherheit im Internet. Eine vernünftige Balance zwischen Chancen und Risiken müssen viele erst noch finden”, sagte Dieter Kempf, BITKOM-Präsident und Vorstandsvorsitzender des Vereins Deutschland sicher im Netz.

Der hohe Anteil extremer Nutzertypen zeige, wie wichtig Bewusstseinsbildung und Aufklärung bei Internet- und Datensicherheit ist. Offenbar müsse die Aufklärung der User noch verbessert werden: Laut der Studie fehlen fast der Hälfte (47 Prozent) der Internet-Nutzer Informationen darüber, was sie selbst für den Schutz ihrer Daten im Internet tun können.

Quelle : winfuture.de

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Facebook verbannt KDE-Plugin und sperrt Fotos

Das Social Network Facebook hat das KDE-Plugin “KDE Image Plugin Interface” (Kipi) ausgesperrt. Dieses wurde in der Vergangenheit von einer Reihe von Anwendungen für die Linux-Umgebung genutzt, um Fotos zu den Profilen der Nutzer hochzuladen. Doch nicht nur weitere Uploads werden blockiert, sondern auch bereits vorhandene Bilder entfernt, wenn diese mit Kipi hochgeladen wurden.

Die Facebook-Betreiber haben schlicht den Key, der für die Zugriffe verschiedener Anwendungen auf die API des Social Networks benötigt wird, für ungültig erklärt. Bei den Nutzern von Kipi taucht beim Versuch, eine Verbindung aufzubauen, so lediglich die Fehlermeldung “Facebook Call Failed: Invalid API key” auf.

Quelle : winfuture.de

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Urheberrechtsverletzung: “Hochladen” kann für Facebook-Nutzer teuer werden

Millionen Menschen kopieren Bilder, Musik und Videos auf ihre Pinnwand in dem Kontaktnetzwerk. Damit verstoßen sie gegen das Urheberrecht.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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