Schlagwort-Archive: Händler

Gericht: Hagener Juristen terrorisieren Ebay-Händler

Gericht: Hagener Juristen terrorisieren Ebay-HändlerEin Anwalt (47) und ein Notar (63) aus Hagen haben arglose Ebay-Händler abgezockt und dabei mehr als 35.000 Euro Abmahnkosten eingenommen. Jetzt wurden beide Juristen verurteilt.
Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

Share

Internet-Alarm soll Kartendatendiebstahl verhindern

Microsoft hat in Kooperation mit diversen amerikanischen Banken und Unternehmen eine neue Sicherheitsinitiative namens Internet Fraud Alert vorgestellt, mit dem der Diebstahl von persönlichen Daten bekämpft werden soll.

Stoßen Sicherheitsexperten im Internet auf gestohlene Kreditkartendaten oder andere offensichtlich illegal erlangte Nutzerdaten, können über das Internet Fraud Alert System schnell Behörden, Banken und Online-Händler informiert werden, so dass Kriminelle keinen Missbrauch der Daten betreiben können.

Werden Kreditkartendaten entdeckt, die online verkauft oder anderweitig verbreitet werden, werden sofort Firmen, Banken und die betroffenen Verbraucher informiert, so dass sie schnellstens reagieren können. Ähnliche Ansätze gab es schon früher, doch diese fanden keine derart breite Unterstützung.

quelle : winfuture.de

Share

BGH: Händler muss Preissuche zuerst aktualisieren

Online-Händler, die ihre Produkte über eine Preissuchmaschine bewerben, müssen Preisänderungen zuerst auf dieser bekannt geben. Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entschieden.

Es genügt demnach nicht, den Preis im eigenen Online-Shop anzupassen und parallel an die Suchmaschine zu übermitteln. Die neuen Angaben dürfen auf der eigenen Seite erst dann veröffentlicht werden, wenn der aktuell korrekte Preis auch in den Ergebnislisten der Produktsuche angezeigt wird

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Hacker muss 20 Jahre in den Knast

Hacker muss 20 Jahre in den KnastJetzt ist so ein Hacker (im allgemeinen Sprachgebrauch, ein Cracker im Fachjargon) in den USA zu 20 Jahren Haft verurteilt worden: Der 28 Jahre alte Albert Gonzalez ist 2006 mit zwei russischen Komplizen in die Systeme führender Online-Händler eingedrungen und hat dort Kreditkarten- und Bankdaten von mehr als 130 Millionen Kunden geklaut. Einer der größten […] [abzocknews.de]

Share

Ohne das Netz müssten viele Händler schon dicht machen

Ohne das Netz müssten viele Händler schon dicht machenDer rasant wachsende Handel im Internet bedeutet für herkömmliche Einzelhändler nicht in jedem Fall eine Bedrohung. Gerade für kleine Läden auf dem Land ist das Internet mittlerweile oft zur wichtigen Stütze geworden. Bei einer Befragung des Internet-Auktionshauses Ebay in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark) haben 35 Prozent der unter der Plattform handelnden Onlinehändler in Brandenburg angegeben, dass ihr […] [abzocknews.de]

Share

NDR Markt – Illegale Geschäfte: Handel mit Kundendaten ( video )

Die Datenmafia hat den Verbraucher fest im Griff. Er wird verkauft und ausgenommen. Wie Familie W. geht es Millionen anderen Bundesbürgern auch: Das Telefon steht nicht mehr still, ein Werbeanruf jagt den nächsten. Datenhändler haben Name, Adresse, Telefon- und Kontonummer der W.s verkauft. Die Folge: Die Familie wird terrorisiert, mit Werbepost, unerwünschten Abbuchungen vom Konto und Anrufen. Markt deckt auf, wie das miese Geschäft mit den Kundendaten funktioniert.

Markt hat Thilo Weichert, Landesbeauftragter für den Datenschutz in Schleswig-Holstein, über den Fall W. informiert. Er will der Familie helfen und weiß, wie sie zum Freiwild für Datenhändler wurde: “Wir haben vor etwa einem Jahr insgesamt sechs Millionen Daten sichergestellt. Viele von diesen Daten stammen von der Süddeutschen Klassenlotterie. Ganz offensichtlich ist auch der Datensatz der Familie W. mit dabei. Wir gehen davon aus, dass das Dunkelfeld erheblich größer ist und vermuten, dass gut 20 Millionen Datensätze von Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik Deutschland illegal gehandelt werden.”

Wie können sich Verbraucher schützen?

Um den Telefonterror zu beenden, gibt es eigentlich nur eine einzige Lösung: die Telefonnummer zu wechseln. Denn die, die den unseriösen Datenhänldern bekannt ist, wird weiter missbraucht und weiter gehandelt werden. Zudem verfügen die Datenhändler in der Regel auch über die Adressen der Verbraucher. Ein Umzug kommt deshalb sicher nicht in Frage, also wird die unerwünschte Werbepost auch weiterhin den Briefkasten überquellen lassen. “Verbraucher- und Datenschützer fordern eine ganz klare Regelung, nach der Werbezusendungen nur zulässig sind, wenn der Betroffene zuvor seine Einwilligung erteilt hat”, so Thilo Weichert. Doch dazu konnte sich der Gesetzgeber nicht durchringen. Familie W. muss sich weiter mit jedem einzelnen Werbeversender beschäftigen, um ihn wieder los zu werden. Dafür muss sie bei allen Firmen, von denen sie angeschrieben wurde, Widerspruch einlegen und erklären, keine Werbung mehr haben zu wollen und sich das auch bestätigen lassen.

Falls unzulässig Geld vom Konto abgebucht wird, rät Datenschützer Thilo Weichert: “Wenn die Kontonummer genutzt wird, um das Konto aufgrund von fingierten Verträgen oder von nicht bestehenden Abbuchungsermächtigungen zu plündern, dann würde ich dringend raten, die Kontonummer zu wechseln, eventuell sogar auch die Bank, mit der Konsequenz, dass die alten Abfragen ins Leere laufen.” Bis Familie W. allen Werbezusendungen widersprochen, sowie ihre Telefonnummer und Kontodaten gewechselt haben, müssen sie noch einiges aushalten.

[Markt – Montags, 20.15 Uhr © NDR]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

Share

ct-tv : Der Service-Check: – Gut beraten oder abgezockt? – Unterwegs mit der versteckten Kamera ( Video )

Ein älterer Herr auf Einkaufstour

Unser Lockvogel ist eigentlich 71 Jahre alt, Architekt, und hat durchaus technisches Verständnis. Nach einer kleinen Verwandlung aber geht er auf die 80 zu, hört nicht mehr ganz so richtig, sehen klappt auch nicht mehr so gut und von Technik hat er überhaupt keine Ahnung. Wir wollen wissen, was ihm beim Einkaufsbummel alles aufgeschwätzt wird. Wir drehen mit versteckter Kamera.

Erste Station.

Ein Einkaufszentrum. Günter F. sucht nach einem Handy. Und schwuppdiwupp – hat er auch schon eine pfiffige Verkäuferin vor sich. Sie bietet Günter F. ein Handy für einen Euro kaufen, aber auch einen Vertrag für satte 59,95 Euro im Monat, sogar mit Internet-Flatrate. Damit kann der alte Herr überhaupt nichts anfangen.

Zweite Station.

„So ein kleiner Computer zum Herumtragen“ und ein passender Drucker sollen es in unserem zweiten Versuch sein. Unser Lockvogel versucht sein Glück in einem Elektronik Discounter.

hr fernsehen * 5.12.09, 12:30 Uhr * 9.12.09, 0:50 Uhr * 10.12.09, 4:50 Uhr * 10.12.09, 11:00 Uhr

Hintergrund Bericht : http://www.heise.de/ct-tv/artikel/Hintergrund-Der-Service-Check-873210.html

quelle : youtube von arcadeweltenDOTeu

Share

ct-tv Vorsicht Kunde : Das Bermudadreieck Immer der andere ist schuld ( Video )

Vorsicht Kunde!
Das Bermudadreieck Immer der andere ist schuld

Kerstin G. aus Nürnberg ist Studentin. Weil sie neben ihrem Studium auch noch jobben muss , verpasst sie regelmäßig ihre Lieblingsserie im Fernsehen. Mühsam spart sie sich also das Geld für einen Videorekorder zusammen.

Umso größer ist die Enttäuschung, als das Gerät der Marke LG schon nach wenigen Monaten den Geist aufgibt. Kerstin reklamiert und schickt das Gerät ein. Nun beginnt ein trauriges Spiel. Der Hersteller verweist die Studentin zwecks Umtauschs an den Online-Händler. Der allerdings kann angeblich gar nichts für die Studentin tun und verweist die Kundin wieder zurück an den Hersteller. So geht das monatelang. Kerstin G. ist verzweifelt.

hr fernsehen * 5.12.09, 12:30 Uhr * 9.12.09, 0:50 Uhr * 10.12.09, 4:50 Uhr * 10.12.09, 11:00 Uhr

Hintergrund Bericht : http://www.heise.de/ct-tv/artikel/Hintergrund-Vorsicht-Kunde-873187.html

Quelle : youtube von arcadeweltenDOTeu

Share

Im Zweifel für den Gesetzesbrecher

Die Frage ist schon fast philosophisch: Darf ein Kunde von einem Vertrag zurücktreten, den das Gesetz gar nicht erlaubt? Ja, sagt der Bundesgerichtshof – allerdings gibt es Einschränkungen.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Rückabwicklung von sittenwidrigen Geschäften im Versandhandel erlaubt. Dies gilt etwa für den Kauf von Radarwarngeräten, deren Benutzung in Deutschland verboten ist, wie das Gericht am Mittwoch entschied. Dem Urteil zufolge haben Kunden beim Versandhandel ein Widerrufsrecht, das unabhängig davon gilt, ob der Vertrag wirksam zustande kam (BGH Az.: VIII ZR 318/08).

quelle : focus.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden ueber : abzocknews.de

Share