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Verbraucherschutz: Warnung vor dubiosen Inkasso-Briefen

Die NRW-Verbraucherzentrale warnt vor dubiosen Zahlungsforderungen des Inkassounternehmens Sauer & Söhne. Die geforderten 162,98 Euro sollte man „auf keinen Fall“ bezahlen, raten die Verbraucherschützer.

Für saure Mienen sorgen derzeit Zahlungsaufforderungen des Inkassounternehmens Sauer & Söhne: Weil angeblich Gericht und Pfändung bevorstehen, werden Verbraucher nach Beobachtungen der NRW-Verbraucherzentrale zuhauf aufgefordert, sofort 162,98 Euro zu zahlen. Für welche Leistungen im Namen von „ISIS Multimedia Net GmbH“ das Geld beigetrieben werden soll, bleibt Sauers Familiengeheimnis. „Auch wenn im Schreiben mit Kosten für Gericht und Anwalt, Zwangsvollstreckung, eidesstattlicher Versicherung oder einer Eintragung ins amtliche Schuldnerverzeichnis gedroht wird, sollten Sie auf keinen Fall zahlen“, raten die Düsseldorfer Verbraucherschützer den Betroffenen.

Krasses Beispiel

Die versuchte Geldeintreiberei des Inkassounternehmens mit Sitz in Düsseldorf sei nur ein weiteres krasses Beispiel, durch schriftliche Zahlungsaufforderungen für dubiose Dienstleistungen Kasse zu machen, berichtet die Zentrale. Das Kalkül der Firma sei es, durch ein vermeintlich drohendes Gerichtsverfahren die angeschriebenen Verbraucher so zu verunsichern, dass sie der erhobenen Geldforderung zustimmen und auf dem beigefügten Überweisungsformular ihre Kontoverbindung preisgeben.

quelle und voller Bericht : derwesten.de

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Vor der Media Inkassomanagement AG warnt die Verbraucherzentrale

Vor der Media Inkassomanagement AG warnt die VerbraucherzentraleAngeblich säumige Kunden, denen eine Zahlungsaufforderung von 107,90 Euro der Media Inkassomanagement AG mit Sitz in Berlin ins Haus flattert, sollten der Forderung auf keinen Fall nachkommen, sie jedoch vorsorglich schriftlich zurückweisen! Wir warnen vor der krassen Methode, mit denen das zweifelhafte Inkassounternehmen versucht, vermeintliche Abonnenten eines Gewinnspielpakets Angst einzujagen, damit diese der erhobenen Geldforderung […] [abzocknews.de]

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TRC Telemedia versendet unter neuem Namen wieder Mahnschreiben

TRC Telemedia versendet unter neuem Namen wieder MahnschreibenIn letzter Zeit war es ein wenig ruhiger geworden um das Unternehmen TRC Telemedia. Nun tritt es erneut unter neuem Namen in Erscheinung: Czech Media Factoring. Das Vorgehen hat sich allerdings nicht geändert: Der Verbraucher erhält ein Mahnschreiben (die Rechnung schenkt man sich wohl mittlerweile), die ihm suggerieren soll, er habe eine kostenpflichtige Serviceleistung angerufen. […] [abzocknews.de]

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Mahnungen der acoreus AG für verjährte Forderungen

Mahnungen der acoreus AG für verjährte Forderungen

Seit einiger Zeit erhalten etliche Haushalte Mahnungen der Firma acoreus AG aus Düsseldorf über nicht bezahlte Telefonkosten für Call-by-Call-Gespräche. Die Forderungen liegen teilweise mehrere Jahre zurück und sind für die Betroffenen oft nicht nachvollziehbar. Während die angemahnten Telefonkosten in der Regel häufig bis zu 10 Euro betragen, liegen die Inkassokosten zwischen 30 und 45 Euro. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen empfiehlt den Betroffenen zu prüfen, ob die Forderung überhaupt besteht und ob sie eventuell bereits verjährt ist.

Call-by-Call-Anrufe werden in der monatlichen Telefonrechnung der Telekom unter der Position "Beträge anderer Anbieter" abgerechnet. Wer seine Telefonrechnung nicht rechtzeitig bezahlt, erhält von der Telekom eine Mahnung. Darauf erscheinen aber nur noch die T-Com-Forderungen und nicht mehr die Beträge der anderen Anbieter. Wer das übersieht und nur den Mahnbetrag zahlt, begleicht nicht die Kosten der Drittanbieter.

Daher kann es passieren, dass zum Beispiel die acoreus AG als Inkassounternehmen für die anderen Anbieter auftritt und den offenen Betrag einfordert. Ärgerlich sind die Inkassokosten. Ob die Höhe gerechtfertigt ist, sollten Betroffene mithilfe der Verbraucherzentrale prüfen.

Grundsätzlich rät die Verbraucherzentrale, die Mahnung mit der ursprünglichen Rechnung zu vergleichen und offene Beträge zu begleichen. Liegen keine Rechnungen aus den vergangenen Jahren mehr vor, sollte man sich die Richtigkeit der Forderung von der Firma nachweisen lassen. Forderungen aus dem Jahr 2006 oder früher sind verjährt und müssen nicht bezahlt werden, wenn der Verbraucher der Firma acoreus schriftlich mitteilt, dass die Verjährung eingetreten ist (Einrede der Verjährung).

Quelle: Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Niedersachsen

[antiabzockenet]

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Die heisse Nummer der Pepper United

Die heisse Nummer der Pepper United

Eine dreiste Telefonrechnung erreichte Hermann K. (Name geändert) aus Püttlingen am 9. November 2009. Er sollte zunächst 90 Euro für ein Telefongespräch von 53 Sekunden bezahlen.
Natürlich hat K. keine “normale” Telefonnummer angerufen, doch der Betrag, der sich nach einem Mahnschreiben vom 11. Januar schon auf 190 Euro aufsummiert hat, steht im deutlichen Kontrast zum eigentlich angepriesenen Preis, also weigerte er sich zu zahlen. …

Im Mahnschreiben der Firma “Pepper United” heißt es: “Trotz mehrmaliger Mahnung/Zahlungsaufforderung haben Sie für die von Ihrem Telefonanschluss in Anspruch genommene Telefonsexdienstleistung von Roxborough Management Inc. keine Zahlung geleistet. Das werden wir nicht weiter hinnehmen. …

… In der Regel kann man die Rechnungen und Briefe ignorieren.” Ähnliches rät die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein auf ihrer Internetseite: “Da es oftmals nicht nur bei einer Rechnung bleibt und früher oder später auch ein Inkassounternehmen eingeschaltet wird, summiert sich der eingeforderte Betrag in kurzer Zeit auf mehrere hundert Euro, die keinesfalls bezahlt werden sollten.” Auch ist dort die Firma Roxborough Management schon unter mehreren Namen bekannt: “TRC Telemedia, MB Direct Phone Ltd., Roxborough Management Inc., und nun: Pepper United s.r.o“. …

Inzwischen erhielt Hermann K. auch Post von einem Inkassounternehmen. Die Firma Allinkasso GmbH aus München ist nun mit seinem “Fall” betraut, und der Betrag ist auf 263,33 Euro gestiegen.

Quelle und vollständiger Bericht: Saarbrücker Zeitung

[antiabzockenet]

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mediafinanz Fordungsmanagement AG fordert fuer tattootube.de

Die mediafinanz AG fordert nun die Kosten fuer die Seite tattootube.de der Frau Margit Aßmann der Firma service und payment GmbH .

Das Inkassounternehmen fordert einen Betrag inklusive aller teilbetraege von nunmehr 147,00 EUR wie sich das nun zusammensetzt von der eigentlichen Forderung der service und payment GmbH weiss wohl nur die Firma und das Inkassounternehmen, den das weicht doch von der eigentlichen Forderung der service und payment GmbH stark ab.

Auch wird wieder mit gerichtlichen Mahnverfahren, Kosten für Gericht und Anwalt sowie Vollstreckungskosten fuer den Gerichtsvollzieher und den Hinweisen auf die allgemeine Kreditwuerdigkeit wild gedroht, wo man sich aber nicht beeindruckt zeigen sollte, auch hier gilt der Tip der Verbraucherzentralen :

Sie sind in die Abofalle getappt?

Zahlen Sie nicht!

Bleiben Sie stur!

Lassen Sie sich nicht von Inkasso- oder Anwaltsbriefen unter Druck setzen!

Weitere Informationen findet man dazu bei der “Verbraucher Zentrale Hamburg” auch ist sicherlich die Seite von abzocknews.de hilfreich mit dem Thema “Abgezockt – Was jetzt?” der Link befindet sich auch hier bei uns im Blogroll noch mal.

Auf tattootube.de liegt unter anderem auch die Seiten :


gifs-und-cliparts.de
ink-tattoos.de
kochen-tipp.de
tattoo-tipp.de

Auch keine unbekannten Seiten im Netz, den darueber sind leider schon einige User reingefallen. :negative:

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NDR Markt – Inkasso-Wahnsinn: Ungerechtfertigte Forderungen von Inkassobüros ( Video )

Flattert dem Verbraucher per Post die Forderung eines Inkassobüros ins Haus, dann ist er nicht selten eingeschüchtert und zahlt sofort ..

Genau das ist Ziel der modernen Geldeintreiber. Dabei sind solche Schreiben nichts als eine einfache Mahnung – nur dass “Inkasso” drauf steht.

Massenhaft treiben Inkassobüros so auch Forderungen ein, die ungerechtfertigt sind. Abzocker bedienen sich der Inkassobranche, um ihre Forderungen geltend zu machen. Schnell gehen einige Inkassofirmen ohne die Forderungen zu prüfen ans Werk, drohen mit Schufa-Einträgen, Pfändungen und hohen Gebühren.

[Markt – Montags, 20.15 Uhr © NDR]

Quelle : youtube von AntiAbzockTV

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