Schlagwort-Archive: Methode

Neue Kaffeefahrt-Masche: Abzocker tarnen sich als Verbraucheranwälte

Sie werden immer aufdringlicher, ihre Methoden immer dreister. Hunderte Einladungen für dubiose Kaffeefahrten sind derzeit wieder in Bad Kreuznach im Umlauf. Die neue Masche der Geschäftemacher: Sie geben sich als Rächer all derjenigen aus, die bereits mit Gewinn-versprechen auf ähnliche Verkaufsfahrten gelockt wurden und ihre Gewinne nie erhalten haben.

quelle : rhein-zeitung.de

via abzocknews.de

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Neue Hackertechnik überlistet jede Firewall

Ein Internet-Unternehmen entdeckt eine bisher unbekannte Bedrohung für Computernetzwerke. Alle üblichen Abwehrtechniken sind nutzlos.

Hacker der Zukunft sind sauber und heimtückisch. Sie hinterlassen keine Spuren. Ihre Angriffe werden selbst von modernsten Sicherheitssystemen nicht erkannt. Eine solche neue Bedrohung für nahezu alle Computernetzwerke weltweit haben finnische Informatiker jetzt entdeckt. So genannte AET-Attacken (Erweiterte Evasionstechniken) überwinden nach Darstellung des Unternehmens Stonesoft mühelos fast alle bisherigen Sicherheitslösungen und erlauben es Industriespionen, unbemerkt Firmen-Firewalls zu durchdringen, als wären sie nicht da. Unabhängige Institute für Internetsicherheit bestätigen die Gefährlichkeit der neu entdeckten Cyber-Angriffsmethode. Security-Blogs fordern unterdessen zu Besonnenheit auf. Stonesoft verkauft Sicherheitslösungen für Computer-Netzwerke.

Quelle : welt.de

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Inkasso auf Fingertipp: Tückische Abofallen in iPhone- und Android-Apps

Der Dialer ist tot, es lebe die App: Mit dreisten Methoden locken Content-Anbieter derzeit Smartphone-Anwender auf WAP-Portale, wo Abofallen lauern. Kassiert wird einfach über die Telefonrechnung – die Netzbetreiber verdienen mit.

Süß ist er ja, der Kater Tom. Plappert alles nach, leert auf Fingertipp ein Gläschen Milch und schnurrt beim Streicheln. Die iPhone-App „Talking Tom“ ist ein Renner, vor allem bei Kleinkindern. Gerne überlassen Eltern den Jüngsten dafür mal ein paar Minuten das Gerät.

Quelle : heise.de

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Dubioses Branchenverzeichnis im Internet

Mit zweifelhaften Methoden versucht ein Düsseldorfer Unternehmen Gewerbetreibende dazu zu bringen, sich in einem Online-Branchenverzeichnis eintragen zu lassen. Der Haken ist erst im (sehr) Kleingedruckten zu finden: Wer auf das Angebot eingeht, muss mit Kosten in Höhe von mehreren hundert Euro rechnen.

quelle : badische-zeitung.de

via abzocknews.de

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Tückische Abofallen in iPhone- und Android-Apps

Mit dreisten Methoden locken Content-Anbieter derzeit Smartphone-Anwender in Abofallen. Kassiert wird einfach über die Telefonrechnung – und die Netzbetreiber verdienen mit. Zum Schutz können Anwender das Inkasso für Fremdanbieter sperren lassen, schreibt das Com-putermagazin c’t in der aktuellen Ausgabe 22/10.

quelle : mobile2day.de

via abzocknews.de

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Autowerbung & Hellseher: Warnung vor neuen Betrügereien

Verbraucherzentralen warnen vor zwei neuen Abzockmethoden. In beiden Fällen wird Verbrauchern viel Geld ohne große Gegenleistung versprochen, die Übeltäter sind den Verbraucherzentralen den Angaben nach bereits aus anderen Fällen bekannt.

Eine Berliner Firma zum Beispiel lockt mit dem Angebot bezahlter Autowerbung: Wer sie mit seinem Wagen spazieren fährt, erhalte ein Honorar. Im Gespräch sei den Betroffenen dann aber plötzlich eine Anlageberatung angeboten worden, so die Verbraucherzentrale Berlin. Misstrauisch wurden potenzielle Opfer, als ihnen die hundertfache Vermehrung ihrer Geldanlagen versprochen wurde.

quelle : maerkischeallgemeine.de

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Schalltests im Fall Mirco:Hunde finden nichts

Bei der Suche nach dem verschwundenen Mirco setzt die Polizei auch auf neue Fahndungsmethoden. Stundenlang versuchten die Ermittler mit künstlich erzeugten Kinderschreien die Stelle zu orten, von der der Schrei gekommen sein könnte, den mehrere Zeugen gehört hatten. Doch auch die neue Suche bleibt ergebnislos.

Der markerschütternde Kinderschrei in der Nacht, als Mirco aus Grefrath verschwand, kam aus einem Maisfeld oder einem angrenzenden Wäldchen. Das ist das vorläufige Ergebnis der Schalltests, die Experten am vergangenen Freitag durchgeführt hatten.

Mit dem Auto sei der Bereich über Straßen oder Wege nicht zu erreichen, sagte ein Polizeisprecher. Das Gebiet, in dem die Ermittler nun den Tatort eines Sexualverbrechens vermuten, wurde erneut mit Spürhunden abgesucht. Die Suche brachte aber keine neuen Erkenntnisse. Das Gebiet war allerdings bereits von Beamten einer Einsatzhundertschaft durchkämmt worden. Der elf Jahre alte Mirco ist seit mehr als fünf Wochen verschwunden.

Quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Neue Methoden bei Suche nach verschwundenem Mirco

Mit künstlich erzeugten Kinderschreien haben Experten versucht zu klären, was dem verschwundenen Mirco aus Grefrath widerfahren sein könnte. Das bestätigte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa. Mehrere Zeugen hatten am Abend des Verschwindens von Mirco in der Nähe eines Klosters den markerschütternden Schrei eines Kindes gehört.

quelle : n-tv.de

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ZoneAlarm als Scareware: Fake-Trojaner verbreitet

Die kostenlos erhältliche Firewall ZoneAlarm versucht offenbar mit dreisten Methoden die Nutzer zum Kauf der kostenpflichtigen ZoneAlarm Internet Security Suite zu bewegen. Die Entwickler erfinden eine Bedrohung durch einen Trojaner.

So berichten u.a. die Kollegen von ‘Chip’, dass die Firewall nach dem Start des Rechners vor dem Trojaner “ZeuS.Zbot.aoaq” warnt. Dieser soll laut der Meldung Bankdaten stehlen und diese für Transaktionen nutzen. Weltweit sollen bereits mehrere Millionen PCs infiziert sein. ZoneAlarm weist darauf hin, dass der Schädling nur schwer aufzuspüren ist, da sich der Code “schnell verändert”.

Die einzige Lösung, die die Entwickler den Nutzern vorschlagen, ist der Kauf der 20 US-Dollar teuren ZoneAlarm Internet Security Suite. Produkte der Konkurrenz können die Sicherheitsbedrohung nicht ausräumen, heißt es auch in einem Bericht von ‘InfoWorld’. Was für den versierten Anwender bereits verdächtig klingt, bestätigt sich dann bei einem Blick in die Foren von ZoneAlarm: Der Trojaner ist frei erfunden. Es sind keine PCs infiziert und auch die Verbreitung im Internet entspricht nicht den Tatsachen. ‘Chip’ bezeichnet die Meldung als reinen Marketing-Trick.

quelle : winfuture.de

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Wieder DDoS-Attacken gegen BooCompany

Wieder DDoS-Attacken gegen BooCompanyAnscheinend hat das Team von BooCompany mal wieder jemandem ganz gewaltig auf die Füsse getreten. Seit heute Vormittag ist das Portal sowie das Forum von BooCompany nicht mehr auf dem üblichen Weg zu erreichen. Irgendwer muss sich wohl so sehr ärgern dass kriminelle Methoden angewendet werden, damit User nicht mehr auf BooCompany zugreifen können.

Der Server hat wieder mal mit einer ddos Welle zu kämpfen.

Die Noteingänge sind seit 10 Uhr die hier:

und

Ich melde mich, wenns vorbei ist. [antiabzockenet]

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