Schlagwort-Archive: Preis

Schnäppchen-Kauf: Vorsicht vor Betrügern bei Internet-Auktionen

Immer öfter gelingt es Betrügern, unter falschem Namen vermeintlich hochwertige Ware viel zu teuer zu verkaufen. Wachsamkeit und Virenschutz können helfen.

Wenn Kriminelle unter falschem Namen Technik zu teuer verkaufen und dann mit dem Geld verschwinden, bedeutet das großen Ärger für den Käufer

Das Angebot ist ein Schnäppchen: Ein Beamer fürs Wohnzimmer, bestens geeignet für Bundesliga-Samstage und WM-Abende. Normalerweise kostet das Gerät 3000 Euro, auf der Auktionsplattform im Internet ist es für ein Drittel zu haben. Doch der günstige Preis kann ein Trick sein – und der Verkäufer nicht der, für den er sich ausgibt.

quelle : welt.de

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Abofallen: Verbraucherministerin will Gesetze verschärfen

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner will mit neuen Vorschriften gegen Abo- und Kostenfallen im Internet vorgehen.

Ministerin Aigner will mit einer sogenannten Button-Lösung Abzockern im Internet das Leben schwer machen. Bei kostenpflichtigen Online-Angeboten sollen Kunden künftig einen gesonderten Hinweis auf den Preis bekommen und dies mit Klick auf einen Button bestätigen müssen. “Trickreich gestaltete Internetseiten, auf denen Verbraucher in die Kostenfalle gelockt werden, haben mit der Button-Lösung keine Chance mehr”, sagte die CSU-Ministerin im Berliner “Tagesspiegel”.

Aigner berichtete weiter, notfalls werde Deutschland die Vorschriften im Alleingang verschärfen. Man werde sich um eine nationale Lösung bemühen, sollte bis Herbst keine europaweite Button-Regelung in Sicht sein.

quelle und voller Bericht : computerbetrug.de

Eine Diskussion dazu findet man im Forum von computerbetrug.de : HIER

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Warnung vor eu-routenplaner.com der Eventus Lernssysteme GmbH

Abzocke mit Routenplaner ist nichts neues, auch die neue Seite Eventus Lernssysteme GmbH ist nicht wirklich unbekannt auch der Geschaeftsfuehrer Christof Michael der auch der GF der Firma Cybertainment GmbH war bzw. ist.

Hier die neue Seite der Eventus Lernssysteme GmbH mit eu-routenplaner.com

Von Preis ist dort nicht zu sehen, klickt man auf Anmelden koennte man auch den preis sehr leicht ueberlesen :

Von uns mal die Information Rot markiert, also der Preis ist wieder man in alter Abzock manier gut im fliesstext versteckt.

Das Impressum ist als Grafik eingebunden, so fern man das auf den weissen Hintergrund ueberhaupt findet, zufall ?

Die Whois abfrage der domain gibt folgende Informationen :

domain: eu-routenplaner.com
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Da war doch mal etwas mit Herrn Christof Michael, richtig er war GF fuer die Cybertainment GmbH und diese hatten folgende Internet Seiten :

* online-einbuergerungstest.de
Auf der gleichen IP (85.25.70.144) von online-einbuergerungstest.de liegen noch die folgenden Seiten:

* abc-routenplaner.com
* bester-routenplaner.com
* cyber-verwaltung.de
* dereinbuergerungstest.de
* einbuergerungstest-online.com
* einbuergerungstests.net
* fuehrerscheintest-online.net
* online-einbuergerungstest.com
* online-einbuergerungstest.net
* online-theorie.com
* powerpartner24.com
* profivorlagen.com
* routenplaner-direkt24.com
* routenplaner-power.com
* sofort-routenplaner.com
* test-imperium.com
* test-imperium.net
* theorie-test.com
* todes-checker.com
* todes-tester.com
* todesuhr24.com
* todesuhr24.de

Schauen wir doch mal was jetzt auf dem Server 85.25.70.144 nun so liegt :

Found 28 domains hosted on the same web server as eu-routenplaner.com (85.25.70.144).

abc-routenplaner.com

cybertainment-gmbh.de

dereinbuergerungstest.de

einbuergerungstest-online.com

eu-routenplaner.com

getpic.info

online-einbuergerungstest.de

online-theorie.com

profivorlagen.com

test-imperium.com

test-imperium.net

theorie-online24.net

theorie-test.com

theorie-testen.net

todes-checker.com

todes-tester.com

todesuhr24.com

vorlagenprofi.com

www.cybertainment-gmbh.de

www.einbuergerungstest.de

www.getpic.info

www.go-routenplaner.de

www.mynichtraucher.de

www.online-einbuergerungstest.de

www.online-theorie.com

www.powerpartner24.de

www.routenplaner-power.de

www.sofort-routenplaner.de

Interessant das die Seite fuer die Firma Cybertainment GmbH dort noch gehostet wird, den die Firma heisst ja jetzt : Eventus Lernssysteme GmbH .

Veröffentlichung

Amtsgericht Charlottenburg (Berlin).
Aktenzeichen: HRB 116654 B Bekannt gemacht am: 10.02.2010 12:00 Uhr

In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:

Veränderungen

09.02.2010

Cybertainment GmbH, Berlin, Potsdamer Str. 96, 10785 Berlin. Firma: Eventus Lernsysteme GmbH Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 13.01.2010 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 1 (Firma, Sitz)..

Und davon gefolgt :

Veröffentlichung

Amtsgericht Charlottenburg (Berlin).
Aktenzeichen: HRB 116654 B Bekannt gemacht am: 06.05.2010 12:00 Uhr

In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:

Veränderungen

04.05.2010

Eventus Lernsysteme GmbH, Berlin, Karl-Liebknecht-Straße 5, 10178 Berlin. Sitz / Zweigniederlassung: Geschäftsanschrift:; Karl-Liebknecht-Straße 5, 10178 Berlin.

Also auf wiedersehen Cybertainment GmbH und willkommen neue Abzock Firma Eventus Lernssysteme GmbH, warum der Firmen name sich oefters aendert muss man hier sicher nicht mehr erwaehnen. 😉

Die Seite ist in unserem Malware_dialerdomains fuer Firefox eingetragen und blockiert die Webseite.

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Facebook: Hacker verkauft 1,5 Mio. Zugangsdaten

Ein Hacker mit dem Nicknamen Kirllos bietet im Internet rund 1,5 Millionen Zugangsdaten für das Social Network Facebook zum Verkauf an. Je nach Anzahl der Kontakte variieren die Preise für 1000 Konten zwischen 25 und 45 US-Dollar.

Aus einem Artikel des Online-Portals ‘Computerworld‘ unter Berufung auf die VeriSign iDefense Group geht hervor, dass Kirllos inzwischen mehr als 700.000 dieser Facebook-Profile verkauft haben soll. Im Vergleich zu anderen Angeboten im Bereich des Identitätsdiebstahls handelt es sich hierbei um ein besonders günstiges Angebot.

Aufmerksam wurden die Sicherheitsexperten auf diesen Sachverhalt über ein Hacker-Forum im Internet. Die Experten von Symantec gehen davon aus, dass Benutzernamen und Passwörter für Facebook durchschnittlich zwischen einem und 20 Euro US-Dollar kosten.

quelle : winfuture.de

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BGH: Händler muss Preissuche zuerst aktualisieren

Online-Händler, die ihre Produkte über eine Preissuchmaschine bewerben, müssen Preisänderungen zuerst auf dieser bekannt geben. Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entschieden.

Es genügt demnach nicht, den Preis im eigenen Online-Shop anzupassen und parallel an die Suchmaschine zu übermitteln. Die neuen Angaben dürfen auf der eigenen Seite erst dann veröffentlicht werden, wenn der aktuell korrekte Preis auch in den Ergebnislisten der Produktsuche angezeigt wird

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Polizei und Verbraucherberatung warnen vor Gewinn-Benachrichtigungen

Polizei und Verbraucherberatung warnen vor Gewinn-Benachrichtigungen

Knapp 1000 Euro, eine Kaffeemaschine und einen Ausflug hat ein Mann aus Biberach gewonnen – zumindest steht dies in einem laut Polizeibericht seriös aussehenden Schreiben eines angeblichen Finanzdienstleisters aus dem Kreis Coesfeld.

Das Schreiben wies laut Polizeibericht eine Vorgangsnummer, Datum und Aktenzeichen sowie einen Sachbearbeiter aus. Inhaltlich wurde dem Empfänger die Festsetzung eines nachträglichen Gewinnübergabetermins im März mitgeteilt.

Konkret ging es dabei um die Auszahlung eines Restguthabens …

Bei der Polizei im Kreis Coesfeld wird gegen diese Firma bereits in mehreren Fällen ermittelt. Die Vorgehensweise dieser Leute zielt dem Anschein nach auf eine Art „Kaffeefahrt“ ab, …

Quelle und vollständiger Bericht: Südkurier

Achtung Kaffeefahrt! Die Verbraucherberatung Ulm warnt vor unseriösen Machenschaften von Dr. Schmidt & Partner.

Mal heißen sie Dr. Becker und Partner, mal Dr. Müller und Partner, mal Dr. Wolf, Dr. Hoffmann, Dr. Wagner oder Dr. Böhm und Partner. Und auch Dr. Schneider und Dr. Fischer mit ihren jeweiligen Partnern sind auf ähnlichen Briefbögen zu finden. Verbunden mit dem Zusatz "Finanzdienstleistungen" suggerieren die Schreiben eines: Seriosität. Aber sie sind das genaue Gegenteil, wie das jüngste Schreiben zeigt, das derzeit in Ulm im Umlauf ist: Dr. Schmidt und Partner wollen ein paar Leichtgläubige auf eine Kaffeefahrt locken – und zwar mit einem bar ausgezahlten Gewinn in Höhe von knapp 1000 Euro. "Sie können sich auch selbst davon überzeugen, dass alles mit rechten Dingen zugeht."

Eines ist sicher: Nichts geht hier mit rechten Dingen zu. Dr. Schmidt, Dr. Becker, Dr. Wolf und Konsorten sind abgefeimte Betrüger, das Ganze ist Abzocke pur, vor der Karin Thomas-Martin von der Verbraucherberatung Ulm warnt. …

…..

… Und das Rahmenprogramm ende damit, dass überteuerte Heizdecken, Nahrungsergänzungsmittel oder Reisen verscherbelt werden. Der Rat lautet: Finger weg von Dr. Schmidt & Partner!

Quelle und vollständiger Bericht: Südwest Presse

Wie gewonnen, so zerronnen

Die Benachrichtigungen hören sich fantastisch an: Von einer monatlichen Rente über 1.000 Euro bis zum Sofortgewinn wird momentan das Blaue vom Himmel versprochen. Die Liste der Gewinnmöglichkeiten wird meist gleich beigelegt, nur abholen müssen die glücklichen Gewinner ihre Preise selbst. "Hinter diesen Gewinnübergabe-Veranstaltungen verbergen sich dann umfangreiche Verkaufsveranstaltungen – die so genannten Kaffeefahrten", informiert Marion Schmidt von der Verbraucherzentrale Sachsen.

Firmen wie Dr. Böhm & Schneider aus Bremen, die Ziehungszentrale Ost mit dem Veranstalter Gesund & Vital aus Stettin oder K.-Travel aus Holthausen versuchen gegenwärtig, mit zuckersüßen Einladungen ihre Gewinne an den Mann und die Frau zu bringen. So verspricht K.-Travel neben dem Gewinn von 3 x 3.000 Euro und der kostenlosen Bus-Abholung, Sektempfang, Werksmesse und reichhaltigem Mittagsmenü auch eine Führung mit Showeinlagen. "Während der Veranstaltung selbst wird dann vermutlich von einer Gewinnübergabe weit und breit nichts mehr zu sehen sein", so Schmidt.

"Wer an einer Kaffeefahrt teilnimmt und tatsächlich einen Kaufvertrag abschließt, hat oftmals schlechte Karten. Die Firmen verlegen ihren Sitz gern auf die Schnelle ins Ausland oder sind aufgrund unkorrekter Anschriften nicht erreichbar, wenn der Widerruf des Kaufvertrags zugestellt werden soll", sagt Marion Schmidt. Zur Vorsicht mahnt sie auch bei Anzahlungen, denn die sind oft verloren, wenn man den Kauf bereut.

Vor derartigen Überraschungen kann man sich nur wirksam schützen, wenn alle noch so attraktiven Einladungen ignoriert und gleich im Papierkorb entsorgt werden.

Quelle: Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen

[antiabzockenet]

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Warnung vor Online-Adventskalendern für Kinder

Seit über 100 Jahren erfreuen Adventskalender Kinder, neuerdings auch im Internet. Hinter den Online-Türchen verbergen sich allerdings oft keine guten Ratschläge oder Süßigkeiten, sondern Gewinnspiele.

Teilnehmer werden von Firmen mit Preisen wie Play-Station 3 und PC-Spielen angelockt. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat ein Dutzend Internet-Adventskalender für Kinder, unter anderem jene von Bravo, Micky Maus, Polly Pocket und Wendy, unter die Lupe genommen und geprüft, welche Daten gesammelt werden und was mit ihren Angaben geschieht.

Nach Einschätzung der Verbraucherzentrale reicht es für eine Gewinnbenachrichtigung völlig aus, nach der E-Mail-Adresse und unter Umständen einem Kennwort zu fragen. Doch häufig, so das Ergebnis der Stichprobe, nutzen Firmen die Unerfahrenheit und Spielfreude von Kindern aus, um an mehr personenbezogenen Daten zu gelangen.

Dass man mit Minimalangaben an einem Gewinnspiel teilnehmen kann, bestätigten lediglich zwei der untersuchten Kalender (Pombaer.de und Wendy.de). Bei den zehn anderen Kandidaten müssen Kinder zusätzlich mindestens Vor- und Zuname sowie ihre Anschrift angeben. Fehlt eine der Angaben, ist eine Teilnahme am Gewinnspiel nicht möglich.

….

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Das Fazit der Verbraucherzentrale NRW: Die meisten Kinderadventskalender ermuntern die Teilnehmer zu einer unkritischen Weitergabe ihrer Daten. Auf diese Weise werden die jungen Nutzer verführt, möglichst viel von sich preiszugeben.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Lücken ermöglichen Bewertungsbetrug bei eBay

Eine von Forschern an der Universität von Rom Tor Vergata durchgeführte Studie ist zu dem Schluss gekommen, dass ein Bewertungsbetrug bei eBay trotz der ergriffenen Gegenmaßnahmen sehr einfach durchführbar sei.

In der Vergangenheit haben die Betreiber der Online-Auktionsplattform immer wieder Maßnahmen ergriffen, um einen Betrug bei den Bewertungen der Auktionen zu unterbinden. Trotzdem scheinen auch weiterhin einige Schwachstellen zu bestehen. Wie die Studie zeigt, handelt es sich hierbei um ein nach wie vor vorhandenes Problem.

Manche Verkäufer sollen beispielsweise bestimmte Kontingente qualitätsarmer Produkte zu Niedrigpreisen zum Sofortkauf anbieten.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Wettbewerbszentrale siegt auch in zweiter Instanz gegen Schweizer Abofallen-Firma

Betroffen sind die Sites lebensprognose.com und 88sms.de. Auf beiden wurde unter einem Vorwand zur Angabe persönlicher Daten aufgefordert. Die Informationen über das Abo waren weit unten auf der Site verborgen.

Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs hat mitgeteilt, dass sie im Verfahren gegen die Schweizer Firma Internetservice AG auch in der zweiten Instanz erfolgreich geblieben ist. Das Kammergericht Berlin habe der Firma preisverschleiernde Onlineangebote erneut untersagt (Aktenzeichen 5 U 81/07).

Auf der Website www.lebensprognose.com war mit der Überschrift “Teste heute deine Lebenserwartung … Wie alt wirst du? Jetzt testen!” geworben worden. Im anschließenden Fragebogen konnten die persönlichen Daten eingegeben werden. Erst beim Herunterscrollen wurde im Fließtext am Ende der Seite darauf hingewiesen, dass dieser Test 59 Euro kostet.

Auf einer weiteren Homepage (www.88sms.de) waren ebenfalls persönliche Daten einzugeben, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Katzenjens : Betrug mit Online-Shops ( Video )

Es scheint inzwischen eine neue Masche zu geben. Bei Webanbietern wird mit falschen Daten ein Onlineshopsystem geordert, es werden Waren zu günstigen Preisen eingestellt und per Vorkasse verkauft. Dazu werden teilweise Konten von Unbeteiligten missbraucht! Lesetipp für Betroffene: http://tinyurl.com/yke67kg

quelle : youtube von Katzenjens

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