Schlagwort-Archive: Preis

Neue Regeln für Medikamente 2011: Krankenkassen riskieren Pillen-Wirrwarr

Neue Preise, neue Namen: Ab Montag bekommen Millionen Patienten ihre gewohnten Medikamente nicht mehr voll bezahlt und müssen sich auf andere Arzneien einstellen – Grund sind Vertragsänderungen der Kassen, die Kosten sparen wollen. Verbraucherschützer fürchten Verwirrung und Dosierungsprobleme.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Mietern droht Kostenexplosion im neuen Jahr

Für eine warme Wohnung müssen Mieter 2011 noch mehr bezahlen. Die Preisspirale bei Heizkosten dreht sich laut Mieterbund immer schneller.

Millionen Mieter in Deutschland müssen im kommenden Jahr mehr fürs Wohnen ausgeben. „In angespannten Märkten können die Kosten um bis zu zwölf Prozent steigen“, sagte der Präsident des Mieterbunds, Franz-Georg Rips. Preistreiber dürfte seiner Ansicht nach vor allem die Energie werden. „Bei den Heizkosten ist kein Ende der Preisspirale in Sicht.

Quelle : welt.de

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Online-Adventskalender: Vorsicht vor lästiger Werbung und Datensammlern

Vorsicht vor Adventskalendern im Internet: Hinter vielen Angeboten steckt vor allem eines: Der Versuch, an Daten zu kommen – oder Nutzer mit lästiger Werbung bombardieren zu können.

Hinter den Türchen von Adventskalendern im Internet verbergen sich oft Gewinnspiele. Teilnehmer werden von Firmen mit Preisen angelockt – mit einem Hintergedanken. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat 18 Internet-Adventskalender für Kinder – unter anderem von Bravo, Haribo, Wendy und t-online – unter die Lupe genommen und geprüft, welche Daten gesammelt werden und ob Kinder erfahren, was mit ihren Angaben geschieht. Das Ergebnis: Die Kinder müssen fast ausnahmslos mehr Daten preisgeben, als die Verbraucherzentrale für erforderlich hält.

So müssen Kinder gleich bei 16 der 18 Kandidaten den Vor- und Zunamen sowie ihre Anschrift eintragen. Fehlt eine der Angaben, ist eine Teilnahme am Gewinnspiel nicht möglich. Lediglich bei zwei Kalendern (pombaer.de und wendy.de) genügen E-Mail-Adresse und Passwort. Sechs Unternehmen (bruder.de, kinder.de, haribo.de, simbatoys.de, rtI II.de, viva.de und bravo.de) fragen darüber hinaus nach Geburtsdatum bzw. Alter; bei zwei weiteren ist die Angabe des Alters freiwillig. Ein Drittel der Anbieter will auch die Telefonnummer wissen. Sechs Veranstalter laden dazu ein, einen Newsletter zu abonnieren, über den später weitere Kaufangebote zu erwarten sind.

Quelle : computerbetrug.de

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Media Markt & Saturn: Das Märchen von den günstigen Elektronikmärkten

Elektronikketten wie Media Markt und Saturn versprechen Schnäppchen ohne Ende. Dabei betreiben sie eine knallharte Mischkalkulation.

Media Markt und Saturn: Beide gehören zum Metro-Konzern und machen regelmäßig mit großen Werbekampagnen auf sich aufmerksam

Bei der Eröffnung des ersten Media Marktes in China vor ein paar Tagen drängten tausende Kunden in Shanghai in die Einkaufshallen. Als 2009 in München Deutschlands größter Media Markt eröffnet wurde, mussten 80 Wachleute und 24 Polizisten dafür sorgen, die rund 5000 Kunden in Schach zu halten, die zur Schnäppchenjagd stürmten, ebenso wie 2007 in Berlin (hier). „Geiz ist geil!“, „Ich bin doch nicht blöd!“ und „Billiger geht so!“ Wer kennt sie nicht, die Werbeslogans von Europas größter Elektronikkette Media Markt und Saturn. Mit ihrer lautstarken Preisknaller-Werbung füttern sie das Image des Schnäppchenmarkts für Elektronik.

Quelle : welt.de

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“Catalysm” veröffentlicht: WoW geht in die dritte Runde

Activision Blizzard hat die dritte Erweiterung des Online-Rollenspiels “World of Warcraft” veröffentlicht. “Cataclysm” kostet 35 Euro als DVD. Zum gleichen Preis kann es auch im Blizzard-Shop heruntergeladen werden, teilt das Unternehmen mit.

Quelle : n-tv.de

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Strompreiswelle zum 1. Januar: Bundesnetzagentur rät zum Anbieter-Wechsel

Angesichts der großen Strompreiswelle, die am 1. Januar auf die Verbraucher zurollt, fordern die Bundesnetzagentur und Verbraucherzentralen die Kunden zum Handeln auf: Nur wer den Anbieter wechselt, kann sparen.

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, hat die Verbraucher erneut dazu aufgerufen, sich im Fall ungerechtfertigter Strompreiserhöhung zu informieren und den Anbieter zu wechseln. Auch nach der Erhöhung der Umlage für erneuerbare Energien, der sogenannten EEG-Umlage, gebe es große Unterschiede bei den Stromanbietern, so Kurt in der ARD. “Ich denke, einige Anbieter missbrauchen auch dieses Argument der Erneuerbaren-Umlage, um ungerechtfertigte Preiserhöhungen zu machen.” Andere ließen die Preise konstant oder gäben Beschaffungsvorteile an die Kunden weiter.

“Jeder kann mit einfachen Mitteln heute seinen Stromanbieter wechseln und dadurch auch die Strompreiserhöhung vermeiden”, sagte Kurth.

Quelle : stern.de

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Das Schwarze Schaf im Oktober 2010 : planet-hardware.eu

Das Schwarze Schaf im Oktober 2010

Faule Ausreden statt pünktlicher Lieferung

Anbieter: planet-hardware.eu

Vorgang: Unzuverlässigkeit, lange Lieferzeiten oder aber gar keine Lieferung und dazu faule Ausreden des Shop-Betreibers – diese Kritikpunkte, die laut Verbrauchermeldungen auf den Online-Shop planet-hardware.eu zutreffen, veranlassten die Markenschutzexperten von OpSec Security, ihn mit dem Negativ Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat Oktober auszuzeichnen.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Qualität zum kleinen Preis – mit diesem Slogan wirbt der Online-Shop planet-hardware.eu auf seiner Website. Dies ist jedoch nur dann ein schönes Versprechen, wenn der Kunde seine im Voraus bezahlte Ware auch tatsächlich erhält. Dies scheint aber in vielen Fällen nicht der Fall zu sein. So berichtete ein betroffener Verbraucher in diesem Monat an OpSec, dass er bereits im Juli ein Handy auf der Plattform bestellt und das Geld auch umgehend per Kreditkarte bezahlt habe. Als Lieferzeit wurden drei bis sieben Tage angegeben. Daraufhin erhielt er wenige Tage später die Nachricht, dass sich die Lieferung verzögere und erst nach zehn Tagen einträfe. Nachdem diese Frist verstrichen war und der Kunde noch einmal länger warten sollte, stornierte er die Bestellung, doch trotz Mitteilung seiner Bankverbindung wartet er bis heute auf die Rückerstattung seines Geldes. Auch in verschiedenen Online-Foren tauschen sich betroffene Kunden über diesen Online-Shop aus bzw. berichten von ihren negativen Erfahrungen. Diese betreffen ebenfalls die langen Lieferzeiten und die Hinhaltetaktiken – d.h. Kunden erhalten E-Mails, in denen ihnen vorgegaukelt wird, dass sich die Lieferung lediglich verzögern würde. Zudem werden dort auch die Probleme bei der Stornierung geschildert. Wie in dem beschriebenen Fall scheint eine Stornierung zunächst zwar möglich zu sein, jedoch erfolgt – wie etlichen Forenberichten zu entnehmen ist – anschließend keine Zurücküberweisung des Geldes.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Gaspreis-Wucher: Anbieterwechsel lohnt sich

Auch beim Gaspreis gilt: Vergleichen lohnt sich. Denn während viele Versorger Preiser-höhungen angekündigt haben, senken andere Gasanbieter im Gegenzug ihre Preise. Deshalb raten Experten zu einem Anbieterwechsel.

Quelle : stern.de

via abzocknews.de

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Abo-Falle melango.de: Verbraucherkritik reißt nicht ab

Das Schwarze Schaf im September 2010

Abo-Falle melango.de: Verbraucherkritik reißt nicht ab

Anbieter: melango.de

Vorgang: Nachdem OpSec in den letzten Monaten und auch diesen Monat wieder zahlreiche Zuschriften von Verbrauchern erhalten hat, die sich über die B2B-Plattform melango.de beschweren, verleihen die Markenschutzexperten den Betreibern erneut den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“. Zum ersten Mal erhielt melango.de die unrühmliche Auszeichnung im November 2008.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Die Plattform melango.de bietet Kleidung, Bürobedarf, Haushaltswaren und Lebensmittel zu besonders günstigen Preisen an. Weniger günstig ist hingegen die Mitgliedschaft, um dort überhaupt einkaufen zu können. Wie betroffene Verbraucher OpSec berichteten, erhielten sie kurz nach ihrer Anmeldung überraschend eine Rechnung über Mitgliedsgebühren in Höhe von mehreren hundert Euro und das auch, wenn sie die Anmeldung bereits nach zwei Tagen per Fax widerrufen hatten. Auf der Startseite ist jedoch nicht ersichtlich, dass bei einer Anmeldung überhaupt Kosten anfallen. Zudem ist melango.de ein reiner B2B-Shop, der sich ausschließlich an Gewerbetreibende richtet, was für Nutzer jedoch nicht klar zu erkennen ist. Lediglich in den allgemeinen Marktplatzregeln wird darauf hingewiesen, dass nur Händler, Gewerbetreibende und Kaufleute die Plattform nutzen dürfen. Genau hier liegt auch das Hauptproblem: Als B2B-Verkaufsplattform verhält sich melango.de nicht widerrechtlich, da zwischen Kaufleuten andere Bestimmungen bezüglich der Aufklärungspflichten gelten als zwischen Verkäufern und Endkonsumenten. So müssen Händler, die an andere Händler verkaufen, nicht in gleicher Form auf entstehende Kosten hinweisen wie Händler, die ihre Produkte Endverbrauchern anbieten. Nutzer, die sich bei melango.de als private Käufer anmelden, verstoßen gegen die Geschäftsbedingungen. Dreist ist jedoch, dass die Betreiber der Seite nicht deutlich auf ihr B2B-Geschäftsmodell hinweisen und somit eine Grauzone ausnutzen.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Verbraucherzentrale: Liste mit Abofallen erschienen

Auf die immer größer werdende Anzahl von eingehenden Beschwerden über so genannte Abofallen im Internet hat nun die Verbraucherzentrale Hamburg reagiert und eine Übersicht mit derartigen Webseiten veröffentlicht.

In dieser besagten Liste wird unter anderem aufgeführt, welche Webseiten in der letzten Zeit durch unklare oder versteckte Preisangaben aufgefallen sind. Zudem wird in der Übersicht festgehalten, auf welche Anwälte und Inkassodienste die Betreiber der Abofallen zurückgreifen. Um möglichst schnell eine Hilfestellung in diesen Fällen bekommen zu können, werden auch Kontaktadressen angeboten.

Das Geschäft mit den Abofallen im Netz wird als wechselhaft angesehen. Immerhin werden fast täglich neue Webseiten gestartet, auf denen unterschiedliche kostenpflichtige Dienstleistungen angeboten werden, an die ein Abo-Modell gebunden ist. Aus diesem Grund wird allen Nutzern ein Blick in das Impressum empfohlen. An dieser Stelle lässt sich herausfinden, welche Firmen hinter den jeweiligen Angeboten stecken.
quelle :  winfuture.de

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Die liste wird staendig erweitert und geupdatet.

Vorschlaege bzw. Meldungen neuer Domains und Webseiten koennen sie gerne ueber das Kontaktformular einreichen. :mail:

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