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Facebook: Privatsphäre – Facebook macht jetzt auf Google+

Facebook wird seit langer Zeit für seine gut versteckten und komplizierten Einstellungen rund um die Privatsphäre der Nutzer kritisiert. Jetzt hat das Unternehmen grundlegende Veränderungen an den entsprechenden Funktionen vorgenommen, die sehr stark an das Konzept der Circles von Google+ erinnern.

Die erste Änderung bezeichnet Facebook als “Inline Profile Controls”, also Einstellungen, die innerhalb des Profils vorgenommen werden können. Sobald man sich in der Bearbeiten-Ansicht des persönlichen Profils befindet, kann man neben jedem Eintrag ein neues Icon erkennen, das ein Menü beherbergt, über das mit einem Klick festgelegt werden kann, wer den ausgewählten Inhalt sehen darf. Ist er öffentlich einsehbar, dürfen ihn nur Freunde sehen oder möchte ich benutzerdefinierte Einstellungen für diesen Part vornehmen?

Quelle : winfuture.de

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Facebook: Neue Hinweise gegen ungewollte Facebook-Partys

Dem Auftreten von unerwünschten Facebook-Partys möchten die Betreiber des Social Networks nun offenbar doch entgegentreten. Speziell zu diesem Zweck hat man sich entschlossen, entsprechende Hinweise auszugeben.

Feierlichkeiten im privaten Rahmen sollen in Zukunft nicht mehr versehentlich zu Massentreffen ausarten. Um dies unterbinden zu können, haben die Entwickler von Facebook einen Warnhinweis eingebaut.

Seit dem gestrigen Donnerstag werden alle minderjährigen Facebook-Nutzer ausdrücklich darauf hingewiesen, wenn sie dabei sind, eine öffentliche Veranstaltung auf dem Social Network zu erstellen. Hierbei handelt es sich laut einem Bericht der ‘Süddeutschen’ vorerst noch um einen Versuch. Die Auswirkungen will man näher beobachten.

Weil in den meisten Fällen junge Nutzer des Netzwerks in den vergangenen Monaten Party-Einladungen öffentlich machten, ist es immer wieder zu ungewollten größeren Menschenansammlungen und damit verbundenen Ausschreitungen gekommen. Bis zu 2000 Personen sollen sich beispielsweise im letzten Monat zu einer Party im saarländischen Heusweiler eingefunden haben.

Quelle : winfuture.de

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Bundesverwaltungsgericht kassiert GEZ-Bescheide

Zur Frage der Rundfunkgebührenpflicht für beruflich eingesetzte Computer und andere Geräte hat nun auch das Bundesverwaltungsgericht ein Urteil gefällt. Die Gebührenbescheide der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, die durch die GEZ verschickt wurden, wurden aufgehoben.

Gegen die Forderungen hatten drei Freiberufler geklagt, die einen Teil ihrer Wohnungen für die Ausübung ihrer Tätigkeit nutzen und hier mit internetfähigen PCs arbeiten. In den anderen, ausschließlich privat genutzten Räumen waren herkömmliche Fernseh- und Rundfunkgeräte vorhanden, für die Gebühren entrichtet wurden.

Quelle : winfuture.de

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Wie Facebook private Telefonbücher abgreift

Private E-Mail-Adressen, Geheimnummern und dazu auch die Namen: Wer in Facebooks iPhone-Anwendung einmal auf “Synchronisieren” klickt, lädt sein komplettes Adressbuch hoch. Das Unternehmen speichert diese Daten, um Kontakt-Netzwerke zu analysieren. Löschen können Nutzer diese Daten nicht.

Es gibt Kontaktdaten, die möchte man nur im Mobiltelefon haben – im eigenen. Die Auslandsnummer der Mailbox zum Beispiel. Oder die Geheimnummer eines Bekannten. Oder die private E-Mail-Adresse eines Prominenten.

Solche Kontaktdaten saugt sich Facebook aus den iPhone-Telefonbüchern mancher Mitglieder. Einmal in die Facebook-Datenbank übertragen, können diese Nummern nicht wieder gelöscht werden, weder von den Besitzern des Adressbuchs, noch von denen, deren Kontaktdaten darin gespeichert sind. Selbst wenn die Betroffenen gar nicht Facebook-Mitglieder sind, speichert das US-Unternehmen ihre Telefonnummern.

Leser von SPIEGEL ONLINE haben uns auf persönliche Kontakte in ihrem Facebook-Telefonbuch aufmerksam gemacht, die nur aus dem Telefonbuch ihres iPhones stammen können.

Wie diese Kontakte in die Facebook-Datenbank gelangen, ist leicht nachzuvollziehen: Wer die offizielle Facebook-Anwendung auf das iPhone lädt, findet in dem Programm unter der Freundesliste einen Schalter, der mit “Synchronisieren” beschriftet ist. Tippt man diese Option an, erscheint eine kurze Erklärung, die man bestätigen muss. Der Text gibt einen vagen Hinweis darauf, was die Anwendung tut:

“Wenn du diese Funktion aktivierst, werden alle Kontakte von deinem Handy (Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) an Facebook gesendet und unterliegen dann den Datenschutzrichtlinien von Facebook. Zudem werden die Profilbilder deiner Freunde sowie andere Informationen von Facebook zu deinem iPhone-Adressbuch hinzugefügt. Bitte stelle sicher, dass deine Freunde mit deiner Nutzung ihrer Daten einverstanden sind.”

Quelle und vollstaendiger Bericht : www.spiegel.de

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Facebook: Lücke bei Video-Privatsphäreeinstellungen

Bei Facebook wurde in der letzten Woche eine Sicherheitslücke im Zusammenhang mit den Privatsphäreeinstellungen für Videos geschlossen. Zuvor konnte man von Videos, die man eigentlich nicht zu Gesicht bekommen sollte, ein Vorschaubild sowie weitere Informationen abrufen, berichtet ‘TechCrunch’.

Videos werden von den meisten Facebook-Nutzern als besonders sensibel eingestuft, da sie in vielen Fällen weitaus mehr persönliche Informationen preisgeben als Fotos. Aus diesem Grund kann man in den Einstellungen des sozialen Netzwerks genau festlegen, wer auf die Videos zugreifen darf, die man hochgeladen hat. Allerdings sorgte ein Programmierfehler dafür, dass diese Einstellung zum Teil wirkungslos blieb.

So konnte man eine komplette Auflistung der Videos einer befreundeten Person abrufen. Darunter befanden sich auch Clips, auf die man laut Einstellung keinen Zugriff haben sollte. Neben dem Videotitel sah man ein Vorschaubild, die Beschreibung sowie die im Video markierten Personen. Das Abspielen des Videos war nicht möglich.

Quelle : winfuture.de

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Warnung vor Spam-Mails mit günstigen PKV Tarifen

Derzeit offerieren Spam-Mails äußerst günstige PKV Vollversicherungen. Den Empfängern werden besonders günstige Tarife der privaten Krankenversicherer in Aussicht gestellt, berichtet die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen. Um Vertrauenswürdig zu erscheinen, werben die Absender mit Begriffen wie „Verbraucherservice“.

Quelle: Heilpraxisnet.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Pädophile suchen Opfer bei Facebook (Video)

Gruppen als Türöffner für Kriminelle
“Kinder sind das Schönste auf der Welt” – so oder so ähnlich heißen vermeintlich harmlose Gruppen auf Facebook. Die Gründer der Gruppen geben sich als Kinderfreunde aus, aber in Wirklichkeit wollen sie nur schnell und unkompliziert an Fotos halbnackter Kinder kommen. Pädophile nutzen die Naivität von Internet-Usern schamlos aus, Facebook ist offenbar machtlos gegen die kriminellen Machenschaften.

Auf Sicherheitsseiten gibt der US-Konzern Kindern, Eltern und Lehrern zwar anschauliche Tipps, wie man sich im Sozialen Netzwerk schützen kann. Dennoch gibt es keine hundertprozentige Sicherheit. Viele Nutzer gehen einfach zu freizügig mit ihren Daten und privaten Fotos um.

Quelle und Video : rtl.de

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Jugendliche fühlen sich in Social Networks sicher

Trotz aller Datenskandale werden soziale Netzwerke im Internet von Teenagern nach wie vor als private Räume erlebt, in denen man sich unbeobachtet fühlt. “Moderne Medien sind für Jugendliche eine Art Kuschelzone”, erklärte der Jugendforscher Stephan Grünwald vom Kölner Rheingold-Institut dem Nachrichtenmagazin ‘Focus’.

Quelle : winfuture.de

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Gericht lockert Rundfunkgebührenpflicht für PCs

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat entschieden, dass beruflich genutzte PCs von der Gebührenpflicht befreit sind, wenn der Besitzer bereits für privat genutzte Rundfunkgeräte zahlt, die sich auf demselben Grundstück befinden.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Datenschützer: EU will Ortsdaten zur Privatsache erklären

Mobilfunk- und Internetfirmen sollen die Positionsdaten ihrer Kunden besser schützen: Die Datenschützer der EU-Mitgliedstaaten wollen nach einem Zeitungsbericht eine entsprechende Empfehlung aussprechen. Die Ortsdaten sollen genauso sensibel behandelt werden wie Name und Geburtstag.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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