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Proinkasso GmbH – Urteil wegen Versand unverlangter Emails

Proinkasso GmbH – Urteil wegen Versand unverlangter EmailsAus aktuellem Anlass, Stefan Strassburgs Proinkasso GmbH verschickt wieder Mahn-schreiben an zahllose Empfänger, stelle ich meinen Vorfall wg. unverlangter Werbe E-Mails mit dem Inhalt unberechtigter Forderungen für die Nutzlos-/Abzockbranche dar und zeige auf, wie man sich gegen Proinkasso GmbH wehren kann.
Quelle: Maier.de / Zum Artikel
Via: Antiabzockenet.Blogspot.com
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Proinkasso: Urteil wegen Versand unverlangter Emails

Proinkasso: Urteil wegen Versand unverlangter Emails

Aus aktuellem Anlass, Stefan Strassburg´s Proinkasso GmbH verschickt wieder seine Mahnschreiben, Drohschreiben, Inkasso Schreiben an zahllose Empfänger, stelle ich meinen Vorfall wg. unverlangter Werbe E-Mails mit dem Inhalt unberechtigter Forderungen für die Nutzlos-/Abzockbranche dar und zeige auf,

wie man sich gegen Proinkasso GmbH wehren kann.

Quelle und vollständiger Beitrag: www.maier.de

Zu Proinkasso ist festzuhalten:

  • Proinkasso versendet E-Mail mit Forderungen / Drohungen für Nutzlos- /Abzockfirmen.
  • Proinkasso versendet E-Mail an fast beliebige E-Mail Adressen, die Proinkasso angeblich von Firmen der Nutzlos- / Abzockbranche bekommt.
  • Proinkasso ignoriert Unterlassungsaufforderungen.
  • Proinkasso handelt gegen Aufforderungen zur Unterlassung von E-Mail Sendungen.
  • Proinkasso ist der Meinung rechtmäßig zu handeln (ein Irrtum wie man später sieht).

Das Landgericht Hanau stellt dazu, mit Urteil gegen Proinkasso vom 22.07.2009 (Az. 1 O 649/09) zu Recht fest:

  • Denn dem Verfügungskläger steht der geltend gemachte Unterlassungsanspruch als sogenannter quasinegatorischer Abwehranspruch aus den §§ 1004 Abs. 1, 823 Abs. 1 BGB zu
  • Nach der Rechtsprechung des BGH (vgl. Urteil vom 17.07.2008 – I ZR 197 aus 2005 – zitiert nach Juris) ist Werbung jede Äußerung bei der Ausübung eines Handels, Gewerbes, Handwerks oder freien Berufs mit dem Ziel, den Absatz von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen zu fördern.
  • …stellen E-Mails, die trotz Widerspruchs unaufgefordert wiederholt und einem Dritten übersandt werden, eine Beeinträchtigung dessen eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebes dar, die der Betroffene nicht hinnehmen muss.
  • Hier ist es Aufgabe der Verfügungsbeklagten, sicherzustellen, dass die offenbar für eventuelle Schuldner gedachten Zahlungsaufforderungen auch die richtige Adresse erreichen. Wie das Landgericht Berlin in seiner Entscheidung vom 13.03.2007 – 15 O 821/06 – zitiert nach Juris) zu Recht entschieden hat, liegt auch dann in der Übersendung der E-Mail – ohne mit dem Empfänger im geschäftlichen Kontakt zu stehen und ohne seine Anforderung oder Zustimmung – ein unmittelbarer Eingriff in sein allgemeines Persönlichkeitsrecht vor, wenn der Empfänger seine E-Mail-Adresse so programmiert hat, dass sie alle E-Mails unabhängig von der vor dem „@” vorangesteilten Bezeichnung aufnimmt.
  • …die Verfügungsbeklagte aber durchaus in der Lage wäre, nur solche E-Mails zu versenden, die auch richtig adressiert ist. Die Tatsache, dass ihre Kunden ihr falsche E-Mail-Adressen zur Verfügung stellen, entlastet sie nicht.
  • Denn als Versender der E-Mails trägt die Verfügungsbeklagte das Risiko, an einen nicht mit der Übersendung einverstandenen Inhaber einer E-Mail-Adresse zu senden. Es mag zwar sein, dass die Prüfung der Richtigkeit und Vollständigkeit der E-Mail-Adressen im Einzelfall mit erheblichem Aufwand verbunden ist, doch ist es allein das Geschäftsrisiko derVerfügungsbeklagten, die ihrerseits in der Lage wäre, von ihren Kunden entsprechend richtige Angaben zu fordern oder aber in soichen Fällen auf den E-Mail-Verkehr ganz zu verzichten. Es gibt ja schließlich auch noch andere Kommunikationswege.

Weitere Infos, Links und das Urteil finden Sie auf der Webseite von www.maier.de

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Angebliche Internetnutzung – wenn Inkassobüros mahnen

Angebliche Internetnutzung – wenn Inkassobüros mahnenPetra Siegel aus Leipzig fragt: “Wie soll man sich verhalten, wenn man von einem Inkassobüro Post bekommt und für Leistungen zahlen soll, obwohl man gar nichts aus dem Internet runtergeladen hat, weder Musik noch Filme? Und warum wird diesen Inkassobüros nicht schneller das Handwerk gelegt?” Stefanie Markert ist der Frage nachgegangen.
Quelle: MDR.de / Zum Artikel
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Neue Firmennamen, neue Inkassobüros, dieselben Betreiber

Staatsanwaltschaft Darmstadt fahndet weiter nach mutmaßlichem Internetbetrüger – Neue Firmennamen, neue Inkassobüros, dieselben Betreiber

Darmstadt/Hessen (pdh) – Die Masche ist dieselbe, die Firmen heißen anders, die Protagonisten scheinen identisch. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt teilte jetzt einen Tag vor Heiligabend mit, dass weiterhin nach Lorenz B. gefahndet werde, der bereits im August 2009 zur Fahndung ausgeschrieben worden war, dessen inländischer Aufenthaltsort jedoch nicht bekannt sei.

Im Sommer letzten Jahres waren tausenden ahnungslosen Bürgern Rechnungen und Mahnungen, oft auch nur „Letzte Mahnungen“ ins Haus geschickt worden, ausgestellt von „mediaintense“, „CCProfi“ oder anderen dubiosen Firmen, die angeblich offene Forderungen zwischen 96 und 175 Euro anmahnten und sofort unmissverständlich auf drohende Einschaltung eines Inkassobüros hinwiesen. Die Forderungen sollten entstanden sein durch einfaches Aufrufen von Websites wie zum Beispiel „Win-Load.net“.

Letztere Website wurde augenscheinlich von einer obskuren Firma „mediaintense“ betrieben, Firmensitz angeblich in Hanau, zu erreichen nur über eine Postfachadresse, auf dem Briefbogen wird noch eine Adresse in Baar, Schweiz, angegeben. Lorenz B. schien damals der Betreiber der Website wie Firma zu sein, denn ihn suchte daraufhin die Darmstädter Staatsanwaltschaft. Er hatte über das Inkassobüro „Proinkasso GmbH“ in Hanau versucht, die angeblichen Forderungen einzutreiben.

Quelle : region-odenwaldkreis.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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Die Proinkasso GmbH ist umgezogen

Nach erheblichen Problemen mit dem Vermieter aufgrund der betrügerischen Tätigkeiten der Proinkasso GmbH des Herrn Stefan Straßburg hat man jetzt einen neuen Standort gefunden um Deutschland mit weiteren Mahnwellen zu erfreuen.

Die neue Anschrift der Proinkasso GmbH:

Proinkasso GmbH
Frankfurter Str. 181
63263 Neu-Isenburg
GF: Stefan Straßburg

quelle : abzocknews.de

Ein Video dazu finden Sie auch hier : wir-fur-sie-uber-die-proinkasso-gmbh-video

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Tausende schlittern in Abofallen im Internet

Anbieter, die abzocken, drohen mit Kontopfändung und Inkassobüros. Verbraucherschützer in Hamburg raten: Nicht bezahlen!

Als Katharina Krämer (42) den Umschlag öffnete, bekam sie einen Schreck. “Letzte Mahnung vor Übergabe der Forderung an das Inkassobüro”, stand fett unterstrichen auf dem Brief. Eine Rechnung über 103,50 Euro sollte sie innerhalb der nächsten sieben Tage auf ein Konto der Sparkasse im Schwarzwald überweisen. Andernfalls drohte der Absender – eine Nachrichten & Medien GmbH mit Postfach im hessischen Hanau – mit “hohen Inkasso-, Anwalts-, Gerichts- und Verfahrenskosten sowie Kontopfändung”. Angeblich soll die Hamburgerin im Internet Dienste der “Win-loads.net” genutzt und mehrere Rechnungen per Mails ignoriert haben, erzählt Krämer dem Abendblatt.

Die Verbraucherzentrale rät sogar eindeutig vom Bezahlen solcher “Mahnungen” und “Rech-nungen” ab: “Wer zahlt, schadet sich nur selber. Sie tragen dazu bei, dass die Gaunerei nicht aufhört. Solange sich das Verfahren für die irreführenden Internetanbieter lohnt, hört der Spuk mit den Abofallen nicht auf. Das System muss ausgetrocknet werden.”

quelle : abendblatt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden ueber : abzocknews.de

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Wir für Sie! über die Proinkasso GmbH (Video)

In den vergangenen Wochen wartete auf viele eine böse Überraschung im Briefkasten: Mahnschreiben von der Firma Proinkasso GmbH aus Hessen. Einer dubiosen Inkasso Firma, die Verbraucher abzocken will.

quelle: YouTube von Verbraucherinfotv

gefunden bei : abzocknews.de

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Warnung vor Inkassofirma

Scharfer Ton, unmissverständliche Drohungen: Eine Firma aus Hanau treibt in Thüringen ihr Unwesen. Mit Zahlungsaufforderungen hat die Proinkasso GmbH in den letzten Tagen zahlreiche Thüringer unter Druck gesetzt, umgehend 130 Euro zu überweisen.

Die Thüringer Verbraucherzentrale schlägt erneut Alarm. Denn bereits im August hatte es im Freistaat eine Welle solche Forderungen gegeben. Auch in anderen Bundesländern waren Briefe aufgetaucht. “Uns sind flächendeckend Fälle bekannt”, sagt der Chef der Zentrale, Ralph Walther, im TLZ-Gespräch. Er rät, auf Schreiben des Unternehmens keinesfalls zu reagieren, auch wenn die Drohungen häufig über Wochen immer wieder in den Briefkästen landen.

Verbraucherzentrale:

“Nicht bezahlen!”

Die Inkassofirma behauptet für eine “Gewinnspieleintragungsservice im Auftrag der Firma CC Profil mit Postfachadresse in Krefeld” eine offene Forderung einzuziehen. Als Gewinnspiele werden dabei u.a. “Megachance” oder “Deutsches Gewinnspiel” genannt.

quelle : abzocknews.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Proinkasso bedrängt und nervt Verbraucher

Viele ratsuchende Verbraucher wenden sich derzeit wegen bedrohlich klingender Mahnschreiben der Hanauer Firma Proinkasso GmbH an die Verbraucherzentrale Thüringen. Die Masche ist immer gleich, die Schreiben haben fast identischen Text: Das Inkassobüro behauptet, für den “Gewinnspieleintragungsservice” im Auftrag der Firma CC Profi mit Postfachadresse in Krefeld eine offene Forderung einzuziehen. Als Gewinnspiele werden u.a. “Deutsches Gewinnspiel” oder “Megachance” genannt. Die Verbraucher sollen innerhalb der nächsten sieben Tage ca. 130 € auf ein Konto bei der Volksbank Dreieich eG überweisen.

quelle : politopolis.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Proinkasso GmbH setzt auf Dummfang

Noch immer verschickt der Geschäftsführer der Proinkasso GmbH, Stefan Straßburg, massenweise Mahnschreiben, in denen für eine vermeinliche Firma CC Profi gefordert wird. In einer Pressemittelung der Polizei Bayern wurde bereits vor dieser Masche gewarnt und festgestellt, dass die Forderungen jeglicher Grundlage entbehren. Nun hat auch die Südthüringer Zeitung über die Proinkasso GmbH berichtet, welche immer noch in betrügerischer Art und Weise versucht, unberechtigte Forderungen einzuziehen.

Quelle: antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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