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Analysten: Webfilter schaden Online-Unternehmen

Ein Test in Australien führte zu 30 bis 40 Prozent weniger Geschwindigkeit. 3,4 Prozent der Sperren erwiesen sich als irrtümlich. Eine falsche Einstufung wäre etwa für einen Onlineshop das Ende.

Auf Ebene der Internet Service Provider (ISP) eingerichtete Online-Filter führen zu geringeren Geschwindigkeiten, höheren Zugangskosten und versehentlichen Sperren legitimer Inhalte, sagen Marktbeobachter von Ovum und IDC. IDC-Analyst Matthew Oostveen beruft sich dabei auf einen Test der australischen Filtertechnologie, die ISPs dort bis 2011 verpflichtend einführen müssen. Ihm zufolge wird der Filter negative Auswirkungen auf Online-Unternehmen haben, auch wenn es schwierig sei, die Kosten zu quantifizieren.

“Dem Ergebnisbericht zufolge blockte der australische Filter in einem Versuchslauf 3,4 Prozent der Webinhalte irrtümlich. Das kommt über zehn Millionen Websites gleich”, so Ooostveen

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Kritische Sicherheitslücke in Adobe Illustrator entdeckt

Betroffen sind die Versionen CS3 und CS4. Laut Secunia ist schon ein Exploit im Umlauf, der die Schwachstelle ausnutzt. Ein Update von Adobe ist noch nicht verfügbar.

Die Sicherheitsexperten von Secunia warnen vor einer kritischen Schwachstelle in Adobe Illustrator CS3 und CS4. Ein Fehler bei der Verarbeitung von Encapsulated-Postscript-Dateien (.EPS) kann zu einem Pufferüberlauf führen. Es ist bereits ein Exploit im Umlauf, der die Codelücke ausnutzt.

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Facebook ändert seine Datenschutzbestimmungen

Die neue Richtlinie soll leichter zugänglich und besser zu verstehen sein. Facebook ersetzt vor allem komplizierte technische und rechtliche Formulierungen. Das Social Network will wichtige Teile zudem mit Videos erklären.

Facebook hat die Einführung einer neuen Datenschutzrichtlinie angekündigt. Sie soll vor allem leichter zugänglich und besser zu verstehen sein als die bisherigen Bestimmungen.

Zuvor konnten Mitglieder des Social Network eine Woche lang den Entwurf kommentieren. Darin werden komplizierte technische und rechtliche Formulierungen durch eine einfachere, verständliche Sprache ersetzt. Die Datenschutzrichtlinie erhält auch eine neue Struktur, bei der die wichtigsten Punkte an den Anfang gerückt sind.

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Wettbewerbszentrale siegt auch in zweiter Instanz gegen Schweizer Abofallen-Firma

Betroffen sind die Sites lebensprognose.com und 88sms.de. Auf beiden wurde unter einem Vorwand zur Angabe persönlicher Daten aufgefordert. Die Informationen über das Abo waren weit unten auf der Site verborgen.

Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs hat mitgeteilt, dass sie im Verfahren gegen die Schweizer Firma Internetservice AG auch in der zweiten Instanz erfolgreich geblieben ist. Das Kammergericht Berlin habe der Firma preisverschleiernde Onlineangebote erneut untersagt (Aktenzeichen 5 U 81/07).

Auf der Website www.lebensprognose.com war mit der Überschrift “Teste heute deine Lebenserwartung … Wie alt wirst du? Jetzt testen!” geworben worden. Im anschließenden Fragebogen konnten die persönlichen Daten eingegeben werden. Erst beim Herunterscrollen wurde im Fließtext am Ende der Seite darauf hingewiesen, dass dieser Test 59 Euro kostet.

Auf einer weiteren Homepage (www.88sms.de) waren ebenfalls persönliche Daten einzugeben, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.

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SchülerVZ soll Hacker Schweigegeld geboten haben

Das geht angeblich aus einem Chatprotokoll hervor. Das Unternehmen weist die Berichte zurück. Der vermeintliche Datendieb hatte Ende Oktober in Untersuchungshaft Selbstmord begangen.

Das soziale Netzwerk SchülerVZ hat dem 20-jährigen Hacker, der Millionen von Datensätzen des Portals gestohlen hatte und in der vorvergangenen Woche Selbstmord beging, angeblich Schweigegeld geboten. Das berichtet der Spiegel unter Berufung auf Chatprotokolle.

Der Technikchef der VZ-Gruppe – die Firma VZnet Netzwerke betreibt SchülerVZ, StudiVZ und meinVZ – habe den Hacker, der unter dem Pseudonym “Exit” auftrat, am 17. Oktober über das Internet kontaktiert, so das Blatt. In dem stundenlangen Dialog habe das Unternehmen mehrmals das Thema Geld angesprochen.

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Adobe schließt Sicherheitslücken im Shockwave Player

Mit dem Update auf Version 11.5.2.602 behebt das Unternehmen fünf kritische Schwachstellen. Sie ermöglichen das Ausführen von Schadcode auf Windows- und Mac-Systemen. Betroffen sind alle Versionen bis einschließlich 11.5.1.601.

Adobe hat ein Update für seinen Shockwave Player veröffentlicht, das insgesamt fünf kritische Sicherheitslücken schließt. Die Schwachstellen betreffen Version 11.5.1.601 sowie frühere Ausgaben des Programms.

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Twitter warnt Nutzer vor erneutem Phishing-Angriff

Betrüger versenden Direktnachrichten an Twitter-Nutzer. Darin sind Links zu einer gefälschten Log-in-Seite des Mikroblogging-Diensts enthalten. Die Cyberkriminellen wollen dadurch an die Passwörter der Nutzer kommen.

Twitter hat seine Nutzer vor einem neuerlichen Phishing-Angriff gewarnt. Nach Angaben des Mikroblogging-Diensts versenden Betrüger derzeit Direktnachrichten, die Links zu einer gefälschten Twitter-Log-in-Seite enthalten, um Passwörter zu stehlen.

“Wir haben heute einige Phishing-Versuche beobachtet”, so das Unternehmen in einem Tweet. Wer eine verdächtige Direktnachricht erhält, die ihn zu einer Twitter-Log-in-Seite führt, sollte dort unter keinen Umständen seine Daten eingeben.

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Ermittler zerschlagen internationalen Phisher-Ring

Das FBI und ägyptische Behörden nehmen bei einer Länderübergreifenden Razzia insgesamt 80 Verdächtige fest. Sie sollen sich mittels gestohlener Nutzerdaten Zugang zu tausenden Bankkonten verschafft haben.

Fahnder in den USA und Ägypten haben am Mittwoch im Rahmen einer internationalen Razzia mit dem Codenamen “Operation Phish Phry” einen Phisher-Ring gesprengt. Das FBI setzte 33 Verdächtige fest, die äyptischen Behörden nahmen 47 Personen in Gewahrsam, die sich mittels gestohlener Benutzerdaten Zugang zu Bankkonten verschafft haben sollen. Insgesamt wurde nach zweijährigen Ermittlungen gegen nahezu 100 Personen Anklage erhoben. Laut FBI-Direktor Robert Mueller handelt es sich um einen der größten Cybercrime-Fälle in der Geschichte der USA.

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Microsoft kündigt 13 Sicherheitsupdates für Oktober an

Acht davon sind als “kritisch” eingestuft. Insgesamt schließen sie 34 Sicherheitslücken. Microsoft stopft unter anderem die bekannten Löcher im SMB2-Treiber und im FTP-Dienst der Internet Information Services.

Microsoft hat für seinen Oktober-Patchday am kommenden Dienstag 13 Sicherheitsupdates angekündigt. Acht davon stuft der Softwareanbieter als kritisch ein. Insgesamt sollen sie 34 Sicherheitslücken schließen, drei mehr als beim Rekord-Patchday im Juni.

Einer Vorankündigung des Microsoft Security Response Center (MSRC) zufolge stopft das Unternehmen in diesem Monat die schon bekannten Löcher im Server-Message-Block-2-Treiber und im FTP-Dienst der Internet Information Services. Darüber hinaus beseitigen die geplanten Updates Schwachstellen in Windows, Internet Explorer, Office, Silverlight, Forefront, Developer Tools und SQL Server. Die meisten Patches erfordern nach der Installation einen Neustart.Das neue Windows 7 ist bloß von einem kritischen Problem betroffen.

Zuletzt hatte Microsoft im Februar 2007 und im Oktober 2008 zwölf Security Bulletins angekündigt. Die jetzt angekündigten 13 Sicherheitsupdates stellen somit einen neuen Rekord dar. Detailierte Informationen zu den Sicherheitslücken wird es erst am Patch-Day geben.

Wie jeden Monat wird auch das Tool zum Entfernen bösartiger Software aktualisiert und mit dem patchay bereitgestellt.

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