Schlagwort-Archive: Browser

Facebook: Schädling verbreitet sich über den Chat und die persönlichen Nachrichten!

Erst gestern (22.5.2012) haben wir darüber berichtet, dass man sich einen Trojaner einfangen kann, wenn man sich ein Update für einen “falschen” Flash-Player downloadet (zum Artikel: Hinter einem „Flash Player Update“ verbirgt sich ein Trojaner) und genau so wie bei diesem “Flash-Player Update” wird soeben ein neuer Schädling (Wurm) über den Facebook-Chat bzw. über die “persönlichen Nachrichten” versendet. Trend Micro gab soeben eine Warnung heraus, dass auf Facebook erneut ein Schädling sein Unwesen treibt, der vom Prinzip her die gleiche Vorgehensweise aufzeigt wie der Trojaner bei dem “Flash-Player Update”. Der Wurm setzt die Antivirensoftware außer Kraft und überwacht die Browser-Aktivitäten des Anwenders.

Quelle: mimikama.at /Zum Artikel

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Hotel-WLAN manipuliert alle abgerufenen Webseiten

Als der Blogger Justin Watt bei einem Hotelaufenthalt gewohnheitsmäßig sein eigenes Blog justinsomnia.org aufrief, fiel ihm eine Ungereimtheit auf, ein dünner grauer Balken, wo keiner sein sollte. Erst dachte er an ein CSS-Problem im Zusammenhang mit einem Browser-Update, aber als er sich den Quelltext ansah, wurde ihm schnell klar, dass mehr dahintersteckte. Auf seinem Server war der Quelltext der Seite unverändert, doch in seinem Browser kam mehr an: Ein bisschen zusätzliches CSS nach dem <head>-Tag und zusätzliches JavaScript im <body> der Seite. Das betraf nicht nur sein eigenes Blog: Jede einzelne Webseite, die er aufrief, enthielt dieses zusätzliche JavaScript.

 

Quelle: heise.de

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Warnung vor : Ihr PayPal-Konto blockiert werden konnte und Achtung! Ihr PayPal-Konto wurde begrenzt!

Erschreckende Emails sind im Moment im Umlauf die Nutzer von Paypal verunsichern sollen mit Betreff Zeilen wie : Ihr PayPal-Konto wurde begrenzt! oder z.b. auch Ihr PayPal-Konto blockiert werden konnte und Achtung!, der Plan der dort hinter steckt ist das man schnell dort in der Email angehaengten Link nutzt und darueber dann seine Paypal Daten eingibt und genau hier schnappt die Falle zu, es handelt sich um Phising Attacken.

So sehen die Email z.b. aus :


Return-Path:
From: "Philip Rankin"

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Return-Path:
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From: "Luke Hawkins"

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Und auch :


Return-Path:
Received: from ppp-188-9.26-151.libero.it (ppp-188-9.26-151.libero.it [151.26.9.188])
From: "Mercy Armstrong"

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Es wird sicher aehnliche Emails geben, oder es sind vielleicht auch schon ganz neue Mail Varianten unterwegs, aber niemals sollte man hier ueber Die Email selbst dem Link folgen, auf Nummer sicher geht man wenn man Paypal selbst im Browser ueber die bekannte Adresse aufruft.

Den ansonsten ist schnell das Konto leer geraeumt oder anderer Mist wird damit betrieben wie kaufen ueber die dort hinterlegten Daten.

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Facebook: 15 Tipps zum Schutz vor Facebook-Spam, Würmern und Viren!

In diesem Beitrag haben wir für Facebook-Nutzer 15 Tipps zusammengefasst welche zum Schutz vor Facebook-Spam, Würmern und Viren dienen sollen. Zum einen sind es sinnvolle Programme wie in etwa WOT, Antivirus-Programme, Virenscans aber auch wertvolle Links zu Artikeln wie z.B. Lickejacking funktioniert bzw. welche Hoaxes (Falschmeldungen/Kettebriefe) auf Facebook unterwegs sind. Sollte dir noch ein Punkt fehlen dann würden wir uns über ein Kommentar sehr freuen.

 

1. Schadhafte Links

Lade dir das Browser Plugin von WOT (Web Of Trust) herunter und installiere es. Damit werden (viele – aber nicht alle) schadhafte Links auf Facebook aber auch z.B. bei der Google-Suche  rot markiert: http://www.mywot.com/

Quelle: mimikama.at/Zum Artikel

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Facebook: Warnung vor einem angeblichen Video: „schockierendes Geheimnis über Whitney Houstons Tod“

Es war ja wirklich nur eine Frage der Zeit bis Internetbetrüger den Tod der Sängerin Whitney Houston für ihre betrügerischen Absichten ausnutzen. Auf einer “nachgebauten” Facebook-Seite kann man angeblich ein Video sehen, welches ein “Schockierendes Geheimnis über Whitney Houstons Tod” zeigt. Dahinter verbirgt sich zum einen eine HANDY-ABOFALLE, sowie ein Browser Plugin, welches wiederum den Fake verbreitet. Wir haben uns diese betrügerische Seite angesehen und haben auch herausgefunden, dass es dieses Video wirklich gibt und zwar direkt auf “YouTube” . Wie der Fake aussieht, was passiert wenn man klickt, haben wir in diesem Bericht beschrieben!

Es gibt bereits verschiedene Arten des Postings, die so aussehen können:

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Mimikama.at / Zum Artikel

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Facebook: Warnung vor: „Das neue rosa Facebook“ Abofalle !

Im Moment verbreitet sich auf Facebook ein Posting welche einem verspricht das man sein “Facebook” in rosa verwandeln kann. Sobald man den Link des Beitrages klickt, öffnet sich eine externe Webseite wo man auf einen “Gefällt mir” Button klicken muss. Wenn man diesen Schritt gemacht hat muss man auch noch eine Browsererweiterung installieren. Hat man diese Erweiterung installiert ist zwar das Layout “Rosa” aber im selben Moment öffnet sich auf der “neuen” Startseite ein Popup Fenster mit einer “Sicherheitskontrolle“. Hier muss man dann an 3 Gewinnspielen teilnehmen und hinter jedem Gewinnspiel versteckt sich eine Abo-Falle.

So sieht das Posting aus:

 

 

 

 

Quelle : mimikama.at

 

Update: 16.03.2012 :

Achtung “Das neue rosa Facebook” ist wieder bei facebook stark unterwegs diesmal mit einer ganz neuen Domain : besterosathemen.com und bewirkt genau das Selbe wie auch schon der Fake bzw. die Abzocke zuvor.

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Facebook: Cyberkriminelle: Abzocken mit dem Valentinstag

Für die Vorbereitung auf den Valentinstag ist es nie zu früh. Das glauben offensichtlich auch die Cyberkriminellen und starteten bereits erste Angriffe über Facebook.
Die Sicherheitsexperten von Trend Micro haben einen Angriff entdeckt, der mit einer Aufforderung auf der Pinnwand von Facebook-Nutzern startet, Valentinstag-Bilder in ihren Profilen zu installieren.

Klickt ein Nutzer diesen Eintrag an, so wird er auf eine weitere Seite umgeleitet, woher er besagte Bilder bekommen kann. Dieser Angriff funktioniert nur mit Google Chrome oder Firefox Browsern.

Quelle und vollstaendiger Artikel: blog.trendmicro.de

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Kritik an Symantecs Trojaner-Alarm für Android

Die von Symantec als Schadsoftware eingestuften Apps seien gar keine Malware, kritisiert der Android-Sicherheitsspezialist Lookout. Vielmehr handele es sich bei dem vermeintlichen Schadcode-Paket “Apperhand” um die Integration eines aggressiven Anzeigennetzwerks. Lookoutbietet wie Symantec selbst Antiviren-Software für Android an.

Symantec hatte 13 Apps, die ein Werbemodul des Apperhand-Netzwerks enthalten, als bösartig eingestuft und davor gewarnt, dass sich bereits bis zu 5 Millionen Android-Nutzer damit infiziert hätten. Apperhand übermittelt einen Hash der Geräte-IMEI an einen Server, um den Benutzer eindeutig identifizieren zu können. Zudem öffnet das Werbemodul das Gerät für den Empfang von Werbung mittels Push-Nachrichten, fügt dem Programm-Launcher eine Verknüpfung zur Apperhand-Suchmaschine hinzu und kann Einträge zur Favoritenliste des Browsers hinzufügen. Im Internet gibt es zudem Berichte von Anwendern, nach denen die Apps auch die Standardsuchmaschine und die Startseite des Browsers manipulieren.

Diese Aktivitäten rechtfertigen jedoch nach Meinung von Lookout die Einstufung als Malware nicht: “In die Kategorie Malware gehören Programme, die dazu entworfen wurden, bösartige Aktivitäten auf dem Gerät durchzuführen. Sie kann etwa dazu genutzt werden, persönliche Informationen zu stehlen, durch die Identitätsdiebstahl oder finanzieller Schaden möglich ist”, erläutert das Unternehmen. Dass normale Anwender die Adware-Aktivitäten nicht auf ihren Smartphones haben möchten, genüge dafür nicht.

Quelle : Heise.de

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Android-Spiele enthalten Trojaner

Nach Angeben von Symantec sind 13 Android-Apps mit einem Trojaner verseucht. Anhand der Download-Zahlen lässt sich abschätzen, dass mehrere Hunderttausend Smartphones und Tablets betroffen sind. Bei den Anwendungen handelt es sich hauptsächlich um Spiele der Anbieter iApps7 Inc, Ogre Games und redmicapps, die mit dem Trojaner Counterclank infiziert sind. Die Apps verlangen bei der Installation nach ungewöhnlich weitreichenden Berechtigungen, wie dem Zugriff auf Bookmark-Liste und den Browser-Verlauf sowie Standort-Daten und Telefonstatus.

Quelle: Heise.de

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