Der bayerische Datenschützer Thomas Petri hat seinen Prüfbericht zur Nutzung der Quellen-TKÜ durch bayerische Behörden veröffentlicht. Da das Land Bayern ausschließlich Software der Firma Digitask benutzt, liegt somit eine weitere Beurteilung neben der des Bundesdatenschützers vor. Auch darin heißt es, dass gravierende Fehler gemacht wurden und die Quellen-TKÜ mangelhaft ist.
Facebook rund 901 Millionen monatlich aktive Nutzer angemeldet, laut den Betreibern, so sollte man auch meinen das Facebook ein wenig auf die Nutzer acht gibt bei Verstoessen von Firmen sehr schnell reagiert und ggf. diese z.b. von den Werbe Anzeigen schnell generell dort sperrt, aber wohl falsch Gedacht.
Den im moment geht folgende Werbeanzeige bei Facebook rum, wobei was heisst sie geht rum, sie wird geschaltet bei Facebook und sieht wie folgt aus :
geben wir die Adresse grosshandel-exclusiv.de in dem Browser ein, werden wir weiter geleitet an die Adresse : konkurswaren-katalog.de :
Ein Impressum sucht man hier aber vergebens also bleibt nur die Abfrage bei denic wer die Domain den Registriert hat und Inhaber ist :
Domaindaten
Domain
konkurswaren-katalog.de
Letzte Aktualisierung
09.07.2012
Domaininhaber
Der Domaininhaber ist der Vertragspartner der DENIC und damit der an der Domain materiell Berechtigte.
Domaininhaber:
Thomas Wachsmuth
Organisation:
Melango.de GmbH
Adresse:
Neefestraße 88
PLZ:
09116
Ort:
Chemnitz
Land:
DE
Administrativer Ansprechpartner
Der administrative Ansprechpartner (admin-c) ist die vom Domaininhaber benannte natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und gegenüber DENIC auch verpflichtet ist, sämtliche die Domain konkurswaren-katalog.de betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden.
Name:
Thomas Wachsmuth
Organisation:
Melango.de GmbH
Adresse:
Neefestraße 88
PLZ:
09116
Ort:
Chemnitz
Land:
DE
Also die Firma Melango.de GmbH ist dafuer Verantwortlich, aber die kennen wir doch aus anderen Artikeln und auch schon hat die Melango.de GmbH Preise abgeraeumt und zwar drei mal das Schwarze Schaf, hier mal einige Artikel die sicherlich Interessant sein duerften :
Also unbekannt ist die Firma auf keinen Fall, unserer meinung nach natuerlich, aber ich denke das wird auch der geneigte Leser hier denken.
Aber zurueck zu der Seite konkurswaren-katalog.de dort wird ja einiges angeboten, wir interessieren uns fuer ein Apple iPhone 4(S) aus Konkurs meines ist leider Kaputt, ein klick bringt uns zu einer Weiteren Webseite :
Ein Impressum fehlt hier immer noch, auch irgend eine Art AGB, Datenschutz Belehrung oder etwas in dieser Art ist hier Fehlanzeige.
Auch fehlt hier eine sehr wichtige Sache und zwar, bei Melango bzw. und deren anderen Betrieb enden Seiten darf sich nur Personen gewerblichen Naturen Anmelden, und kein normaler Endverbraucher, hier extra auch noch mal extra beschrieben :
Verbraucher im Sinne des § 13 BGB sind von der Benutzung von Melango.de ausgeschlossen. Bei der Registrierung bestätigen Sie uns ausdrücklich, dass Sie im Sinne des BGB §14 als Unternehmer handeln. Privatpersonen, die sich wider besseres Wissen als Gewerbetreibende registrieren, um Zugang auf Melango.de zu erhalten, werden nach Kenntnis des Anbieters von dieser Tatsache endgültig mit ihrem Account gesperrt.
Und das ist bei den Landingpages, bzw. Beworbenen Adressen bei Facebook gar nicht Beschrieben, man verzichtet scheinbar einfach mal darauf.
Auf dem Server konkurswaren-katalog.de liegen noch folgende andere Webseiten :
konkurswaren-katalog.de
melango.de
privatkunden.melango.de
produktverwaltung.melango.de
textvorlage.melango.de
www.melango.de
www.wir-lieben-grosshandelspreise.de
Sehr Lustig im Impressum unter der Adresse melango.de werden direkt Meldungen aller : Unsere Verträge im Internet sind rechtswirksam!
Angepriesen mit Urteilen die fuer Melango gut ausgegangen sind, das es aber nicht immer fuer die firmen gut ausgeht, sieht man in diesem Artikel wo wir einige Artikel verlinkt haben wo es fuer die Firma Melango GmbH eines auf die Finger gab, diese Urteile fehlen komischerweise auf der Seite von Melango, hat man diese etwa vergessen mit anzugeben ? 😉
Ein Institut der kalifornischen Universität Berkeley hat sich die Aktivitäten zum Verfolgen von Nutzerspuren beliebter Webseiten genauer angeschaut. Laut der Datenschutzuntersuchung geht der Einsatz von Flash-Cookies im Vergleich zum Vorbericht aus dem Sommer 2011 erkennbar zurück, andere Methoden zum Speichern individueller Daten in Browsern wie die HTML5-Technik Local Storage legen dagegen deutlich zu. Auch normale Cookies würden nach wie vor zunehmend verwendet, wobei hauptsächlich von Drittparteien auf die Festplatten der Nutzer gekrümelte Dateien zulegten.
Alle Nutzer von Facebook werden derzeit dazu aufgerufen, sich für die neue oder eine alte Ausführung der gültigen Datenschutzrichtlinien zu entscheiden.
Im zähen Ringen um die Wahrheit im Prozess um den Betrug mit Kundenadressen haben gestern drei Zeugen ausgesagt. Zwei weitere waren trotz Vorladung des Landgerichts nicht erschienen. Angeklagt ist der Krefelder William F. (27), der durch Betrug mehr als 8000 Betroffenen einen Schaden in Höhe von insgesamt 1,35 Millionen Euro zugefügt und davon 760 000 Euro in die eigene Tasche gesteckt haben soll.
Die Betreiber von Facebook haben in dieser Woche einen neuen und überarbeiteten Entwurf der geplanten Datenschutzrichtlinie veröffentlicht. Datenschützer kritisierten diesen Vorschlag massiv.
Von einer vollkommenen Enteignung der Facebook-Nutzer spricht beispielsweise Max Schrems, Sprecher der Wiener Studentengruppe europe-v-facebook.org. In den Augen von Schrems versucht Facebook nun, die aufgedeckten und angeblich illegalen Praktiken weiß zu waschen, da diese jetzt in den Richtlinien stehen.
In Aldi-Filialen in Hessen sollen Kundinnen in kurzen Röcken oder mit tief ausgeschnittenen Tops heimlich gefilmt worden sein. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Filialleiter hätten mit Überwachungskameras herangezoomt, wenn sich die Kundinnen über Kühltheken beugten oder vor Regalen bückten, und die Videos hinterher auf CD ausgetauscht. Das soll unter anderem in Filialen in Frankfurt am Main und in Dieburg geschehen sein.
Wie auf tutsi.de beschrieben und mittlerweile von der Telekom auch bestätigt wird, sind mehrere weit verbreitete Router der Marke speedport fehlerhaft gesichert und können offenbar problemlos geknackt werden. Dies könnte erheblichen Einfluß auf die Erfolgsaussichten der Verteidigung gegen Filesharing abmahnungen haben.
Nur “lousy, lousy pennies” ließen sich im Digitalgeschäft verdienen, erklärte Hubert Burda einst. Dabei hat eine Tochter seines Medienkonzerns ein lukratives Geschäftsmodell für das mobile Web entwickelt: Sie verkauft Handynutzern Abos. Viele fühlen sich abgezockt.