Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel
Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel
Quelle und vollstaendige News : winfuture.de /Zum Artikel
Das illegale Portal Gameloads.org ist offline. Laut Staatsanwaltschaft Dresden habe einer der mutmaßlichen Betreiber von 1load.net, gegen den die Polizei zuvor vorging, auch die Spieleplattform betrieben.
Quelle und vollstaendiger Bricht : golem.de / Zum vollstaendiger Bericht und Artikel
Die Betreiber von Facebook haben in dieser Woche einen neuen und überarbeiteten Entwurf der geplanten Datenschutzrichtlinie veröffentlicht. Datenschützer kritisierten diesen Vorschlag massiv.
Von einer vollkommenen Enteignung der Facebook-Nutzer spricht beispielsweise Max Schrems, Sprecher der Wiener Studentengruppe europe-v-facebook.org. In den Augen von Schrems versucht Facebook nun, die aufgedeckten und angeblich illegalen Praktiken weiß zu waschen, da diese jetzt in den Richtlinien stehen.
Quelle: winfuture.de /Zum Artikel
„Arbeit für Dich“ oder „Nebenverdienst mit wenig Aufwand“ – millionenfach landen Mails mit solchen Lockrufen in den Postfächern von Online-Nutzern. Das Versprechen ist immer das gleiche: schnelles Geld für wenig Aufwand.
Das hat nur einen Haken: Diese Angebote sind illegal. Es geht immer um Betrug und Geldwäsche. Im schlimmsten Fall drohen bis zu drei Jahre Haft.
Quelle: morgenpost.de /Zum Artikel
Ob sie mit dieser Frage gerechnet hat? Maximilian Plenert vom Hanfverband möchte von Angela Merkel wissen, wie sie über die Legalisierung von Cannabis denkt. Die Youtube-Community hat durch ihr Votum das Thema ganz oben auf die Liste der Fragen gesetzt, die die Kanzlerin von heute an in Videobotschaften beantworten wird. Doch Plenert ist auch ohne Antwort schon zufrieden.
Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel
Vorsichtig vor der Webseite hacking-facebook.com den man bekommt nicht das was dort versprochen ist, sondern was ganz ganz anderes.
Der Betreiber wirbt damit, für 300 Euro jährlich nahezu jedes Facebook-Kennwort illegal zu hacken (knacken). Allerdings berichten mehrere Melder, dass bereits bei Besuch der Seite versucht wird, Schadsoftware zu installieren.
Anbieter: Keine Angaben
So sieht es dann aus wenn man die Webseite mit Kaspersky internet Security 2012 besucht :
Also grossen bogen um diese Webseite machen.
[download id=”1″]
Deutsche Internetnutzer sind einer neuen Abzockmasche ausgesetzt: Seit einigen Tagen sorgt ein neuer Trojaner für Aufsehen, der sich als Meldung der GEMA ausgibt und seine Opfer schlichtweg erpresst. Dabei scheint es sich um eine Variante des hartnäckigen BKA-Ukash-Trojaners zu handeln. Denn der GEMA-Trojaners funktioniert ähnlich und kassiert via Ukash ab.
Aktuell ist ein neuer Erpresser-Trojaner im Umlauf. Dieser sperrt die Computer seiner Opfer, indem er mit einem Warnhinweis den Zugriff auf den Windows-Desktop und die Funktionen des Betriebssystems verhindert. Und dieser Warnhinweis hat es in sich: Auf den PC seien “illegal heruntergeladene Musikstücke (‘Raubkopien’)” gefunden worden. Das Opfer habe sich dadurch strafbar gemacht, was mit “Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren” geahndet würde. Wer allerdings eine Mahngebühr in Höhe von 50 Euro über den Zahldienst Ukash überweist, entsperrt dadurch seinen Computer.
GEMA kassiert nicht über Ukash
Bei diesem Warnhinweis handelt es sich um eine dreiste und vollkommen falsche Einschüchterung. Denn die GEMA verfolgt keine Raubkopierer, noch würde die Gesellschaft einen Zahldienst wie Ukash nutzen. Noch ist unklar, wo der GEMA-Trojaner verbreitet wird. Viele Opfer des BKA-Trojaners, der nach dem gleichen Schema funktionierte, vermuten illegale Filmseiten im Internet als Quelle der Schadsoftware. Möglicherweise ist dies auch bei dem GEMA-Trojaner der Fall. Fakt ist: Der neue GEMA-Trojaner lädt sich ebenfalls automatisch herunter und installiert sich selbstständig – wie auch sein Vorgänger. Der BKA-Trojaner erpresst bereits seit vielen Monaten deutsche Internetnutzer, indem er mit einem ähnlichen Warnhinweis den PC sperrt. Allerdings sollen die Opfer in diesem Fall Kinderpornografie verbreitet haben.
Quelle: t-online.de/Zum Artikel
Gerade beim Surfen im Internet kann man nicht vorsichtig genug sein – dieser Satz ist eine echte Binsenweisheit, aber man kann ihn trotzdem nicht oft genug wiederholen. Einer unserer Leser hat diese Erfahrung jetzt recht bitter machen müssen: Er wollte eigentlich nur einen besonders billigen Zugang zum Internet nutzen – doch statt ein paar Euro fuffzig belief sich die Rechnung in einem einzigen Monat auf über 1000 Euro.
Quelle: Schwaebische-Post.de / Zum Artikel
Die Belästigung von Verbrauchern durch unerlaubte Telefonwerbung hat trotz eines gesetzlichen Verbotes bisher kaum nachgelassen. Verbraucherschützer fordern daher eine weitere Verschärfung, die den illegal handelnden Unternehmen jeglichen Anreiz an dieser Praxis nehmen soll.
Zwar wird immer wieder erfolgreich gegen Telefonwerbung geklagt, trotzdem setzen sich viele Firmen immer wieder gegen das bestehende Verbot hinweg. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (VZBV) reiche die aktuelle Regelung daher nicht aus – immerhin sind juristische Verfahren mit einem hohen Aufwand verbunden.
quelle : winfuture.de