Schlagwort-Archive: Drohung

Die dreisten Drohungen der Vanus Limited für das Abzockangebot Downloadkoenig.com

Abzocknews.de wird häufig in Korrespondenzen wie bspw. Widersprüchen von Opfern im CC oder BCC, nebst Anlaufstellen wie den zuständigen Verbraucherzentralen, Abgeordneten und in letzter Zeit auch vermehrt an das BKA, vermerkt. So auch bei einem Widerspruch an die Vanus Limited, welche das Abzockangebot Downloadkoenig.com betreiben – Offensichtlich lag es dem Betreiber daran, mich an seinen Ergüssen teil haben zu lassen.

So schreibt die Vanus Ltd. (mit Abzocknews.de im CC) folgendes:

Sehr geehrte/r Frau/Herr xxxxxx,

die Diskussion ist an diesem Punkt beendet.

Wie bereits mehrfach ausgeführt, existiert ein solches Widerrufsrecht nicht. Etwaige Behauptungen Ihrerseits, der Verbraucherzentralen oder jeglicher anderer Institution treffen nicht zu.

Eventuell muß erst ein Urteil gegen S I E ergehen, das Sie zur Zahlung verpflichtet. Wenn Sie dies wünschen, können wir Ihnen helfen – sollte nämlich von Ihnen keine Zahlung eingehen, werden wir Ihren Fall an ein Inkassobüro sowie Rechtsanwälte abgeben. Die Forderung wird dann im Wege der Klage gegen S I E geltend gemacht. Am Ende werden Sie zur Zahlung verurteilt, und Sie müssen mit Vollstreckungsmaßnahmen in Ihr Vermögen (persönliche Habe, Kontopfändung, Gerichtsvollzieher, Lohnpfändung u.ä.) rechnen.

Sollten Sie dies nicht wünschen, so raten wir Ihnen, die Forderung nunmehr zu begleichen.

Mit freundlichen Grüßen
Vanus Ltd.

Die Vanus Limited selbst gehört zum Firmengeflecht des Christian R., welcher gerade erst ein eigenes Inkassobüro eröffnet hat (CBS Collect Billing Solutions GmbH) und dieses für die Eintreibung der nicht bestehenden Forderungen der hauseigenen Abzockprojekte einsetzt. Dies dürfte dann auch das Inkassobüro sein von welchem in der Mail die Rede ist.

Beim RechtsAnwalt der eingeschaltet werden soll steht ungewöhnlicherweise der Hasimaus-Anwalt Herr Frank Michalak sehr hoch im Kurs (Stasimaus-Anwalt wäre auch passend), denn dieser veröffentlicht immerhin auf der eigenen Kanzlei-Homepage eine Vollmacht für die Internet Media Limited, welche bspw. für Millionenexpress.com verantwortlich sind, einem Abzockangebot nach dem Vorbild von Nachbarschaftspost.com, einem Abzockprojekt aus dem Hause Faustus Eberle (ebenso wie Nachbarschaft24.net für welches Frank Michalak derzeit ebenfalls fordert).

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F-Secure: Die Gefahrenquellen im kommenden Jahr

In der letzten Woche haben die Experten von Trend Micro ihre Prognose über die bevorstehenden Internet-Bedrohungen veröffentlicht. Nun hat sich auch der finnische Sicherheitsdienstleister ‘F-Secure‘ zu diesem Thema geäußert.

Eine große Gefahrenquelle im Internet wird die Fußball-Weltmeisterschaft im Juni 2010 in Südafrika darstellen, teilte F-Secure mit. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaft gehen die Experten von einem markanten Anstieg der Bedrohungen aus. Dazu gehören unter anderem Trojaner und Spam, aber auch gefälschte Ticket-Shops und DDoS-Angriffe.

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Trend Micro sagt Internet-Bedrohungen voraus

Trend Micro hat seinen jährlichen ‘Future Threat Report‘ herausgegeben und geht darin auf bevorstehende Internet-Bedrohungen ein. Zu den angesprochenen Themen gehört unter anderem das Cloud-Computing.

Unternehmen können mit der Cloud-Computing-Technologie zwar Kosten sparen, aber auch zu einem bevorzugten Ziel von Angreifern werden, teilte Trend Micro mit. Der Ausfall des Sidekick-Dienstes von Microsoft habe erst kürzlich unter Beweis gestellt, welchen Gefahren mit der Cloud verbunden sind.

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Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt zu Nachbarschaft24.net

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt
07.12.2009
Dreiste Drohbriefe eines Rechtsanwalts aus Potsdam
Mit fragwürdigen Methoden sollen Opfer von Nachbarschaft24.net zur Zahlung bewegt werden
In den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt beschweren sich zahlreiche Verbraucher, die Post von einer Rechtsanwaltskanzlei Frank Michalak aus Potsdam erhalten. Dieser Anwalt versendet offensichtlich im Auftrag der Netsolutions FZE aus Dubai, Betreiber der Internetseite nachbarschaft24.net Drohbriefe um Verbraucher zur Zahlung zu bewegen.

Nachbarschaft24.net hatte bei vielen Verbrauchern bereits im vergangenen Jahr für Verunsicherung gesorgt. Trickreich war versucht worden, Verbraucher zu täuschen. Die Betroffenen erhielten eine Mail, behauptet wurde darin ein Nachbar hätte eine wichtige Nachricht oder Einladung geschickt. Um diese Nachricht abzurufen, sollte der Verbraucher auf der Internetseite nachbarschaft24.net seine Daten eingeben. Anschließend könne man die wichtige Nachricht abrufen.
Wer auf den Trick hereinfiel, landete in der Kostenfalle. Ein zweijähriges Abonnement mit Gesamtkosten von 216 Euro sollte bezahlt werden.
Nunmehr baut der Potsdamer Rechtsanwalt mit seinen Schreiben eine neue Drohkulisse auf. Er meint mit diversen Urteilen und einem Rechtsgutachten die Zahlungspflicht begründen zu können.
Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt sollten sich Betroffenen von diesen Schreiben nicht beeindrucken lassen. Mit diversen Urteilen, lancierten Fehlmeldungen in diversen Internetblogs, Nachrichtenportalen und Webseiten wird versucht die Betroffenen zu verunsichern. Die Falschinformationen sollen den Internetuser zur Zahlung bewegen.
Unerwähnt bleibt dagegen ein Urteil des Amtsgerichtes Berlin-Mitte, dass bereits im vergangenen Jahr die Forderungen als unbegründet zurückgewiesen hatte und klarstellte, dass eine Zahlungspflicht nicht gegeben ist.

Der Rat der Verbraucherzentrale: Nicht zahlen und von den Drohungen nicht einschüchtern lassen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

quelle : Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt, Hier klicken um zu der Pressemitteilung zu gelangen.

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nachbarschaft24: Dubiose Drohungen sollen neues Geld bringen

Nachbarschaft24.net sorgt plötzlich wieder für Wirbel. Mit fragwürdigen Methoden wird versucht, Opfer noch einmal zur Bezahlung zu bringen – obwohl Juristen keine Zahlungspflicht sehen. Opfer können deshalb ruhig bleiben.

Nachbarschaft24.net hatte das erste Mal 2007 bei vielen Internetnutzern für Verunsicherung gesorgt. Damals hatten etliche Verbraucher Werbemails bekommen mit der Behauptung, ein Nachbar habe ihnen eine Nachricht oder Einladung geschickt. Man solle doch die Seite nachbarschaft24.net besuchen. Dort wurde man dann aufgefordert seine Daten und seine Mail-Adresse einzugeben. Wer auf den Trick hereinfiel und per Klick auch noch die AGB bestätigte, landete in der Kostenfalle. Denn wenig verschickte eine ominöse Netsolutioin FZE mit Postfachadresse in Dubai dicke Rechnung. Schließlich habe man ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen, so die Behauptung.

Wieviele Menschen auf die Masche hereinfielen, ist bis heute nicht ganz geklärt. Es dürften zehntausende gewesen sein. In den Verbraucherschutzforen und -Zentralen stapelten sich jedenfalls die Beschwerden und Meldungen verunsicherter Rechnungsempfänger.

Dann war plötzlich Schluss mit den Rechnungen, Mahnungen und Inkassobriefen. Kein Wunder: Nachbarschaft24 hatte sich vor Gericht eine schallende Ohrfeige eingefangen.

quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Virenattacke mit Kinderpornos, Der Feind in meinem Computer

Er verlor seinen Job, Hunderttausende Dollar, seine Freunde: Ein US-Angestellter erlebte die Hölle, weil auf seinem Rechner Kinderpornos gefunden wurden. Dabei war er unschuldig, ein Computervirus hatte seinen Rechner ferngesteuert – Experten halten den Fall für außergewöhnlich.

Michael Fiola sagt, ein Computervirus habe sein Leben zerstört, und auch das Leben seiner Frau und seiner Familie. Fiola hat Morddrohungen bekommen, seine Autoreifen wurden zerstochen, Freunde wandten sich von ihm ab, und seinen Job verlor er auch.

Auf dem Arbeitslaptop des Behördenangestellten aus dem US-Staat Massachusetts hatten Ermittler laut der Nachrichtenagentur AP Kinderpornografie gefunden. Die aber, das ist heute klar, hatte nicht Fiola auf den Rechner geladen – sondern ein Virus. Glaubt man Fachleuten, ist Michael Fiola eher ein Einzelfall. Doch der Albtraum, schuldlos und mit scheinbar erdrückenden Beweisen als vermeintlicher Pädophiler entlarvt zu werden, bekommt durch Computerviren eine neue Dimension.

quelle : computer.t-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Warnung vor Inkassofirma

Scharfer Ton, unmissverständliche Drohungen: Eine Firma aus Hanau treibt in Thüringen ihr Unwesen. Mit Zahlungsaufforderungen hat die Proinkasso GmbH in den letzten Tagen zahlreiche Thüringer unter Druck gesetzt, umgehend 130 Euro zu überweisen.

Die Thüringer Verbraucherzentrale schlägt erneut Alarm. Denn bereits im August hatte es im Freistaat eine Welle solche Forderungen gegeben. Auch in anderen Bundesländern waren Briefe aufgetaucht. “Uns sind flächendeckend Fälle bekannt”, sagt der Chef der Zentrale, Ralph Walther, im TLZ-Gespräch. Er rät, auf Schreiben des Unternehmens keinesfalls zu reagieren, auch wenn die Drohungen häufig über Wochen immer wieder in den Briefkästen landen.

Verbraucherzentrale:

“Nicht bezahlen!”

Die Inkassofirma behauptet für eine “Gewinnspieleintragungsservice im Auftrag der Firma CC Profil mit Postfachadresse in Krefeld” eine offene Forderung einzuziehen. Als Gewinnspiele werden dabei u.a. “Megachance” oder “Deutsches Gewinnspiel” genannt.

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Microsoft: MMORPG-Wurm Taterf infiziert 4,9 Mio. PCs

Nach Angaben von Microsoft wurden in den letzten sechs Monaten mehr als 4,9 Millionen PCs mit dem Wurm “Taterf” infiziert. Dies entspricht einem Anstieg um 156 Prozent gegenüber den voran gegangenen sechs Monaten.

Wie Microsoft in seinem halbjährlich erscheinenden Security Intelligence Report berichtet, hat sich die Zahl der Wurmattacken in dieser Zeit verdoppelt, während die Bedrohung durch Trojaner und Adware zurück gegangen ist. Der Taterf Wurm zielt vor allem auf die Nutzer von Multiplayer Online Rollenspielen.

Nach Angaben von Microsoft sind vor allem die Spiele World of Warcraft, Rainbow Island, Gamania und Cabal Online betroffen.

quelle : winfuture.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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ARD Mittagsmagazin – Internet-Abzocke: Ein Klick und die Kostenfalle schnappt zu ( Video )

Unseriöse Online-Angebote, die ahnungslose Nutzer mit vermeintlichen Gratis-Diensten in die Kostenfalle locken, haben Hochkonjunktur. Egal ob Horoskope, Ahnenforschung oder kostenlose Software – oft reicht ein Klick und die Eingabe der eigenen Adresse. Schon schnappt die Kostenfalle zu. Das dicke Ende kommt erst Wochen später – in Form horrender Rechnungen oder Mahnungen.

Wer die unverschämten Rechnungen nicht begleicht, wird mit illegalen Drohungen, Mahnungen und Inkassobriefen eingeschüchtert. Das wirkt: Viele Nutzer zahlen aus schierer Angst. So boomt das Geschäft für die Betrüger. Wenn nur ein Bruchteil der Rechnungen auch wirklich beglichen wird, gehen die Gewinne der Betreiber in die Millionen und ihr “Geschäftsmodell” funktioniert.

Der Bundesverband der Verbraucherzentrale rät, die Rechnungen nicht zu begleichen und sich im Zweifel an die örtliche Verbraucherzentrale zu wenden. Die Gefahr, von den Anbietern verklagt zu werden, ist erfahrungsgemäß äußerst gering.

Auch der Berliner Rechtsanwalt „Stefan Richter” nahm gegenüber Journalisten des ARD’s Stellung zur richtigen Strategie im Umgang mit den Betreibern der Internet-Abofallen und ihren dubiosen Forderungen. Sein Rat an alle von den Gaunern gejagten: “Bange machen gilt nicht!”

Gesetzliche Regelungen gefordert:

Kosten, die bei Verträgen im Internet entstehen, sollten die Nutzer vorher immer separat bestätigen müssen. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), um die rasante Ausbreitung so genannter Kostenfallen im Internet zu stoppen. Vorstand Gerd Billen will deswegen schärfere Sanktionen gegen die Hintermänner: “Anwälte, die im Auftrag der Betreiber Mahnschreiben wie Postwurfsendungen verschicken, muss die Zulassung entzogen werden können”. Auch stünden die Banken in der Pflicht, einschlägig bekannten Anbietern ein Konto zu verweigern, erklärte Billen.

[Mittagsmagazin – Werktags, 13.00 Uhr © ARD]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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vivis-homepage sinnlose Drohungen und Frage ( Video )

Dieses Video erklärt dass man vor den sinnlosen Drohmails keine Angst haben muss und auch nicht reagieren braucht. Zudem die Frage: Wie seit Ihr in die Falle getappt?!

quelle : youtube von katzenjens

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