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Datensammlung: Von Facebook umzingelt

Facebook-User sein – oder nicht sein? Diese Frage stellt sich nicht, denn das Netzwerk kennt jeden. Ob Sie wollen oder nicht, auch Sie sind dabei.

Es ist nicht die erste Mail, die Laura F. von Facebook bekommt. Bisher hat sie die sofort gelöscht, doch diesmal wird sie stutzig. Ein Bekannter lädt sie ein, dem größten sozialen Netzwerk der Welt beizutreten, und Facebook schlägt ihr gleich weitere mögliche Kontakte vor – sowohl gute Freunde als auch flüchtige Bekannte. Aber woher weiß Facebook, wen Laura kennt?

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E-Mail-Müll: Kampf gegen Spam als Beruf

Drogen, Sex und kostenloser Urlaub: Rund 90 Prozent des weltweiten E-Mail-Verkehrs sind einer Studie zufolge E-Mail-Müll. Ein Kalifornier verdient mit dem Kampf gegen Spam-Versender seinen Lebensunterhalt.

Daniel Balsam hasst Spam. Der Kalifornier ist zwar nicht der einzige, der das tut. Doch wie kaum ein anderer hat er Konsequenzen aus seiner Abneigung gezogen. Einfach nur auf „löschen“ zu klicken, war ihm irgendwann nicht mehr genug. Stattdessen macht er die Urheber der unerwünschten E-Mail-Botschaften ausfindig – und verklagt sie. Was als Hobby begann, wurde bald zum Geschäft. Der Kreuzzug gegen den digitalen Müll verschafft Balsam inzwischen ein stattliches Einkommen.

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Wir Empfehlen gegen Spam das Kostenlose Programm Spamihilator

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Urteil: Richter mildert Strafen für Menschenjagd ab

Es war die brutale Racheaktion eines Kurden-Clans im Münsterland: Sie jagten den Neben-buhler eines Familienmitglieds und erstachen ihn. Ein Gericht milderte nun die Haftstrafen der Täter ab.

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Deutschland: Bundesregierung plant Abwehrzentrum gegen Cyber-Angriffe

Aufgrund der steigenden Anzahl von Angriffen auf die Computer deutscher Behörden, will die Bundesregierung 2011 ein Nationales Cyber-Abwehrzentrum schaffen. Laut einem Sprecher von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere soll keine neue Behörde entstehen, „es geht darum, vorhandenes Know-how im Bereich der Cyber-Abwehr zu bündeln.“

Die Bundesregierung macht gegen zunehmende ausländische Angriffe auf Computer deutscher Behörden mobil. „Es ist in der Planung, dass wir 2011 ein sogenanntes Nationales Cyber-Abwehrzentrum schaffen möchten“, sagte ein Sprecher von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere am Montag in Berlin. Es solle beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie angesiedelt werden und mit dem Verfassungsschutz, dem Auslandsgeheimdienst BND, der Katastrophenhilfe, anderen Behörden sowie der Wirtschaft und Internet-Anbietern kooperieren. „Es entsteht keine neue Behörde“, sagte der Sprecher. „Es geht darum, vorhandenes Know-how im Bereich der Cyber-Abwehr zu bündeln.“

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iPad-Apps: Teure Einkaufstour in Schlumpfhausen

100 Dollar für zwei Klicks: Die intuitive Benutzung von Apples iPad fasziniert auch Kleinkinder, doch vermeintliche Gratisspiele für das Touchscreen-Gerät können sich schnell als Kostenfalle entpuppen.

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Kredite ohne Schufa: Böse Geschäfte mit der Hoffnung

Kredite ohne Schufa versprechen Anzeigen in Zeitungen und im Internet. Statt diskreter Rettung treiben die Angebote Schuldner meist in noch größere Probleme.

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Wetter: Salzhersteller K+S weist Abzocke-Vorwurf zurück

Der weltweit größte Salzhersteller K+S aus Kassel hat Vorwürfe zurückgewiesen, Kommunen würden bei der Bestellung von Streusalz abgezockt. In den Lieferverträgen seien unter anderem Maximalabgabemengen vereinbart, sagte Unternehmenssprecher Michael Wudonig der dpa.

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Arbeitslosengeld II: Warmer Geldregen für Hartz-IV-Empfänger

Eine heiße Dusche darf für Hartz-IV-Empfänger nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden sein, entschied das BSG schon vor Jahren. Viele Jobcenter ließen ihre Arbeitslosen die Warmwasserkosten dennoch selbst zahlen – und müssen nun dafür büßen.

Den Jobcentern drohen Nachzahlungen an Hartz-IV-Empfänger in Millionenhöhe. Wie das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel am Mittwoch entschied, können Arbeitslose überhöhte Abzüge für die Warmwasserbereitung auch für die Zeit vor dem einschlägigen Grundsatzurteil des BSG zurückfordern (Az.: B 14 AS 61/09 R).

Am 27. Februar 2008 hatten Deutschlands oberste Sozialrichter klargestellt, dass die Heizkosten vom Jobcenter bis auf etwa 6,30 Euro im Monat komplett übernommen werden müssen. Denn das ist der Betrag, der für heißes Wasser bereits in der monatlichen Leistung für den Lebensunterhalt von derzeit 359 Euro enthalten ist (Az.: B 14/11b AS 15/07 R). Viele Jobcenter hatten ihren Kunden aber deutlich mehr abgezogen. So wurden etwa in Nordrhein-Westfalen grundsätzlich 18 Prozent der Heizkosten nicht erstattet, wenn darin auch Warmwasserkosten enthalten waren. Eine ähnliche Verwaltungspraxis gab es auch in einigen anderen Bundesländern.

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Jugendmedienschutz: Staatsvertrag scheitert am Widerstand im Netz

Aus für ein Großprojekt: Nach einem Politpoker in Nordrhein-Westfalen ist der umstrittene Staatsvertrag für Jugendschutz im Internet vorläufig am Ende. Netzaktivisten und Blogger gaben den Ausschlag.

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Internetdaten: Das Ende des Vergessens

Peinliche Bilder bei Facebook, unerwünschte Suchergebnisse bei Google: Die unendliche Haltbarkeit von Daten im Netz stellt die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Der US-Rechtswissenschaftler Jeffrey Rosen über die digitale Privatsphäre.

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