Schlagwort-Archive: Kind

Sexueller Kindesmissbrauch:8000 Betroffene melden sich

Immer mehr Betroffene wenden sich an die Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs. Viele überwinden zum ersten Mal ihre Scheu und Bedenken und sprechen über ihre Erfahrungen.

Mehr als 8000 Betroffene haben sich seit dem Frühjahr bei der Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs gemeldet. Besonders viele Anrufe und Briefe seien nach dem Start der bundesweiten Kampagne “Sprechen hilft” im September eingegangen, sagte die Missbrauchsbeauftragte Christine Bergmann in Berlin, wo sie ihren Zwischenbericht vorstellte.

Seitdem gingen demnach rund 5000 Anrufe und 700 Briefe von Opfern ein – verstärkt auch von Frauen und jüngeren Betroffenen. Bergmann nahm ihre Arbeit im April auf, nachdem zahlreiche Missbrauchsfälle bekanntgeworden waren.

Quelle : n-tv.de

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Hat ein Rentner Mirco gesehen?Polizei prüft 5900 Hinweise

Die Sonderkommission “Mirco” geht derzeit dem Hinweis eines Rentners nach, der drei Tage nach der Entführung des Elfjährigen aus Grefrath im 110 Kilometer entfernten Lünen bei Dortmund auf einem Supermarkt-Parkplatz einen Jungen reglos auf dem Rücksitz eines Passats gesehen haben will. Die “Bild”-Zeitung berichtete von dem Zeugen und seinem “möglicherweise entscheidenden Tipp”. Der Fahrer sei gekommen, habe den Kopf gesenkt, sei wortlos eingestiegen und mit Vollgas weggefahren.

“Wir haben mit dem Mann gesprochen. Er konnte uns ein Fragment des Kennzeichens mitteilen. Wir sehen gute Chancen, das Auto und seinen Fahrer zu ermitteln”, hieß es bei der Polizei. Bei der Sonderkommission gilt die Beobachtung allerdings nur als mäßig interessant: “Wir haben wertvollere Hinweise”. Die Ermittler halten es für sehr unwahrscheinlich, dass der Entführer Mircos drei Tage nach der Tat offen mit dem Kind im Auto herumgefahren sein könnte.

Quelle : n-tv.de

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Abzock-Abos auf dem iPhone: Eltern in der Knuddelfalle

Deutsche iPhone-Besitzer erleben eine Welle perfider Abzock-Tricks mit Abo-Fallen. Ziel sind unter anderem Eltern kleinerer Kinder, die ihre Sprösslinge mit kostenlosen Apps spielen lassen – und unfreiwillig zu Abonnenten obskurer Dienste werden.

quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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USA: Mutter tötete Kind weil es bei Farmville störte

Eine Mutter aus Florida in den Vereinigten Staaten hat sich der Kindstötung zweiten Grades für schuldig erklärt. Weil ihr Sohn sie beim Spielen von Farmville auf Facebook gestört hatte, schüttelte sie ihr Kind zu Tode.

Den Angaben der örtlichen Medien zufolge hat die Frau angeblich gestanden, wütend geworden zu sein, da sie ihr Sohn beim Spielen von Farmville störte.

Quelle : winfuture.de


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Inkasso auf Fingertipp: Tückische Abofallen in iPhone- und Android-Apps

Der Dialer ist tot, es lebe die App: Mit dreisten Methoden locken Content-Anbieter derzeit Smartphone-Anwender auf WAP-Portale, wo Abofallen lauern. Kassiert wird einfach über die Telefonrechnung – die Netzbetreiber verdienen mit.

Süß ist er ja, der Kater Tom. Plappert alles nach, leert auf Fingertipp ein Gläschen Milch und schnurrt beim Streicheln. Die iPhone-App „Talking Tom“ ist ein Renner, vor allem bei Kleinkindern. Gerne überlassen Eltern den Jüngsten dafür mal ein paar Minuten das Gerät.

Quelle : heise.de

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Medienaufsicht prüft RTL-II-Sendung “Tatort Internet”

Die umstrittene RTL-II-Sendung “Tatort Internet” über mutmaßliche Kinderschänder wird von der Medienaufsicht unter die Lupe genommen. Die für den Privatsender zuständige Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien überprüft, ob bei dem Format medienrechtliche Vorgaben eingehalten werden.

quelle : heise.de

via abzocknews.de

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Körperliche Aktivität kompensiert nicht:PC schlecht für Kinder-Psyche

Immer wieder belegen Studien, dass zu viel Fernseh- und Computerkonsum Kindern nachhaltig schadet. Britische Forscher finden nun heraus, dass auch körperliche Aktivität die Zeit vor dem Bildschirm nicht kompensieren kann, wenn es um das psychische Wohlempfinden geht.

quelle : n-tv.de

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Schalltests im Fall Mirco:Hunde finden nichts

Bei der Suche nach dem verschwundenen Mirco setzt die Polizei auch auf neue Fahndungsmethoden. Stundenlang versuchten die Ermittler mit künstlich erzeugten Kinderschreien die Stelle zu orten, von der der Schrei gekommen sein könnte, den mehrere Zeugen gehört hatten. Doch auch die neue Suche bleibt ergebnislos.

Der markerschütternde Kinderschrei in der Nacht, als Mirco aus Grefrath verschwand, kam aus einem Maisfeld oder einem angrenzenden Wäldchen. Das ist das vorläufige Ergebnis der Schalltests, die Experten am vergangenen Freitag durchgeführt hatten.

Mit dem Auto sei der Bereich über Straßen oder Wege nicht zu erreichen, sagte ein Polizeisprecher. Das Gebiet, in dem die Ermittler nun den Tatort eines Sexualverbrechens vermuten, wurde erneut mit Spürhunden abgesucht. Die Suche brachte aber keine neuen Erkenntnisse. Das Gebiet war allerdings bereits von Beamten einer Einsatzhundertschaft durchkämmt worden. Der elf Jahre alte Mirco ist seit mehr als fünf Wochen verschwunden.

Quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Fall Mirco: Schrei kam aus Maisfeld oder Wäldchen

Der markerschütternde Kinderschrei in der Nacht, als Mirco aus Grefrath verschwand, kam aus einem Maisfeld oder einem angrenzenden Wäldchen. Das ist das vorläufige Ergebnis der Schalltests, die am vergangenen Freitag durchgeführt wurden. Mit dem Auto sei der Bereich über Straßen oder Wege nicht zu erreichen, sagte ein Polizeisprecher.

quelle : n-tv.de

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Fall Mirco: Polizei macht Schalltests

Tausende Hinweise hat die Soko Mirco erhalten – doch keine Spur führte zu dem vermissten Elfjährigen. Neue Hoffnung setzen die Beamten jetzt auf erfolgreich durchgeführte Schalltests. Mehrere Zeugen hatten am Abend des Verschwindens von Mirco den markerschütternden Schrei eines Kindes gehört.

Mit künstlich erzeugten Kinderschreien haben Experten nördlich von Grefrath versucht zu klären, was dem verschwundenen elfjährigen Mirco widerfahren ist. Mit den Schalltests sei es relativ präzise gelungen, den Bereich einzugrenzen, in dem der Schrei ausgestoßen wurde, teilte ein Sprecher der Mönchengladbacher Polizei mit. “Das haben wir so nicht erwartet”, sagte er.

Mehrere Zeugen hatten am Abend des Verschwindens von Mirco den markerschütternden Schrei eines Kindes in der Nähe des Klosters Mariendonk gehört – 6,5 Kilometer nordöstlich von Grefrath. Experten hatten dann versucht, die Stelle einzugrenzen von der der Schrei ausgestoßen wurde. Die Zeugen waren zuvor erneut in die Nähe des Klosters gebeten worden, um sich verschiedene Geräusche anzuhören.

quelle : n-tv.de

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