Schlagwort-Archive: Kostenfalle

WISO – Über Testcars.de der „IS Internet Service AG” ( Video )

In der Sendung “ZDF WISO” wurde am 29.01.2007 über die Internetabzocke der “IS Internet Service AG” vormals “Xentria AG” mit der Abzockseite Testcars.de berichtet.

[ZDF WISO – Montags, 19.25 Uhr © ZDF]

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SWR Startklar – Über die Internetabzocke „Routenplaner” und wer dahinter steckt .. ( Video )

Dass das Internet manchmal zur Falle werden kann, hat sich herumgesprochen. Und doch staunt man immer wieder, was sich zwielichtige Anbieter so alles einfallen lassen, um den Nutzern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Selbst beim Routen planen im
Internet ist äußerste Vorsicht geboten ..

[Startklar – Sonntags, 16.00 Uhr © SWR]

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ARD Mittagsmagazin – Internet-Abzocke: Ein Klick und die Kostenfalle schnappt zu ( Video )

Unseriöse Online-Angebote, die ahnungslose Nutzer mit vermeintlichen Gratis-Diensten in die Kostenfalle locken, haben Hochkonjunktur. Egal ob Horoskope, Ahnenforschung oder kostenlose Software – oft reicht ein Klick und die Eingabe der eigenen Adresse. Schon schnappt die Kostenfalle zu. Das dicke Ende kommt erst Wochen später – in Form horrender Rechnungen oder Mahnungen.

Wer die unverschämten Rechnungen nicht begleicht, wird mit illegalen Drohungen, Mahnungen und Inkassobriefen eingeschüchtert. Das wirkt: Viele Nutzer zahlen aus schierer Angst. So boomt das Geschäft für die Betrüger. Wenn nur ein Bruchteil der Rechnungen auch wirklich beglichen wird, gehen die Gewinne der Betreiber in die Millionen und ihr “Geschäftsmodell” funktioniert.

Der Bundesverband der Verbraucherzentrale rät, die Rechnungen nicht zu begleichen und sich im Zweifel an die örtliche Verbraucherzentrale zu wenden. Die Gefahr, von den Anbietern verklagt zu werden, ist erfahrungsgemäß äußerst gering.

Auch der Berliner Rechtsanwalt „Stefan Richter” nahm gegenüber Journalisten des ARD’s Stellung zur richtigen Strategie im Umgang mit den Betreibern der Internet-Abofallen und ihren dubiosen Forderungen. Sein Rat an alle von den Gaunern gejagten: “Bange machen gilt nicht!”

Gesetzliche Regelungen gefordert:

Kosten, die bei Verträgen im Internet entstehen, sollten die Nutzer vorher immer separat bestätigen müssen. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), um die rasante Ausbreitung so genannter Kostenfallen im Internet zu stoppen. Vorstand Gerd Billen will deswegen schärfere Sanktionen gegen die Hintermänner: “Anwälte, die im Auftrag der Betreiber Mahnschreiben wie Postwurfsendungen verschicken, muss die Zulassung entzogen werden können”. Auch stünden die Banken in der Pflicht, einschlägig bekannten Anbietern ein Konto zu verweigern, erklärte Billen.

[Mittagsmagazin – Werktags, 13.00 Uhr © ARD]

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RTL Punkt 6 – „Routinemäßig hakt er die Geschäftsbedingungen ab.” Achtung, Internet-Abzocke! ( Video )

Beim Herunterladen eigentlich kostenfreier Software werden Nutzern selbst auf seriösen Websites unwissentlich teure Abonnements untergeschoben. Betrug im Internet floriert zur Zeit und findet mittlerweile auch im großen Stil statt: Mehr als 20.000 Bundesbürger gehen jeden Monat den Betrügern auf den Leim. Der Schaden geht jährlich in die Millionen.

Die Beschwerden verunsicherter Nutzer, die 2008 unrechtmäßige Rechnungen bekommen haben, sei im Vergleich zum Vorjahr um rund die Hälfte gestiegen, so die Verbraucherzentrale.

[Punkt 6 – Werktags, 06.00 Uhr © RTL]

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WDR-Markt über Abonnements und Kostenfallen von BobMobile über das Handy (Video)

Mithilfe von vermeintlichen Gewinnspielen und IQ-Tests verkaufen Anbieter wie BobMobile Abos für Handyspiele und Klingeltöne. Die Abonnenten merken davon häufig erst mal nichts. Die böse Überraschung kommt mit der Handyrechnung.

Zahlreiche Verbraucher fallen so auf vermeintliche Tests und Gewinnspiele von Firmen wie BobMobile herein. Die Modalitäten der Abos stehen zwar im Kleingedruckten. Die Gestaltung der Spiele ist aber so angelegt, dass der Blick davon abgelenkt wird. Rechtswidrig ist das nicht.

BobMobile weigert sich, den unfreiwilligen Vertrag zu widerrufen und ihn somit für ungültig zu erklären. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen bezieht sich das Unternehmen auf das Bürgerliche Gesetzbuch (§ 312d Abs.4 Nr.1 BGB), in dem es heißt: „Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Fernabsatzverträgen zur Lieferung von Waren, die auf Grund ihrer Beschaffenheit nicht für eine Rücksendung geeignet sind.

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat Zweifel, ob diese Regelung rechtlich Bestand hat und prüft sie derzeit. „Normalerweise kann man solche Fernabsatzgeschäfte binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss widerrufen, sagt Iwona Gromek von der Verbraucherzentrale, „Es gibt ein paar Ausnahmen, zum Beispiel wenn Waren nicht zur Rücksendung geeignet sind. Aber ob Handyabonnements wirklich dazu gezählt werden können, ist nicht geklärt.

Sie empfiehlt deshalb, den Vertrag zu kündigen und hilfsweise auch zu widerrufen – auch wenn noch nicht klar ist, ob das rechtlich geht. So bewahrt man sich aber Rückerstattungsansprüche, die mit einer Kündigung allein nicht gewahrt werden.

Iwona Gromek von der Verbraucherzentrale rät davon ab, die Kosten für die unerwünschten Abos einfach von der Telefonrechnung abzuziehen und nicht zu zahlen. Ab einer bestimmten Summe, mit der der Mobilfunkkunde bei seinem Telefonanbieter in der Kreide steht, darf dieser die Karte sperren. Noch mehr Ärger wäre damit programmiert.

[Markt – Montags, 21.00 Uhr © WDR]

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MDR Escher – „Sofort-Kredit ohne Schufa?” Achtung, Kredit-Falle! ( Video )

Das Versprechen “Kreditvergabe ohne Schufa” klingt verlockend. Wer in Geldnot ist, erhofft sich so den Kauf weiterer Anschaffungen oder will seine Schulden in einem Kredit zusammenfassen.

Doch dubiose Kreditvermittler verschaffen den Ahnungslosen keine Darlehen, sondern drängen sie zum Kauf teurer Versicherungen oder überflüssige Verträge abzuschliessen.

Die Aussage, einen Kredit ohne Schufa zu bekommen, ist lediglich ein Lockmittel. Und ganz am Ende bekommt man den versprochenen Darlehen in der Regel meist garnicht; aber den Kunden wird stattdessen immer wieder erklärt, der Abschluss weiterer Verträge sei notwendig, um einen Kredit ohne Schufa zu bekommen. Sie werden gedrängt, Versicherungen abzuschließen und sich damit noch mehr zu verschulden.

Bei dem hier gezeigten Beitrag aus der Sendung „Escher” vom 09.07.2009, geht es um die Firma „Danaro Invest GmbH” (danaro-invest.de) aus Stuttgart; die auch im September 2009 das „schwarze Schaf des Monats” von der „OpSec erhalten haben, weil sie mit ihren Machenschaften eines der dreistesten Rechtsverletzungen im Internet darstellen und deshalb ausgewählt wurden. (siehe: das-schwarze-schaf.com)

[Escher – Donnerstags, 20.15.Uhr © MDR]

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Neuneinhalb – „Opendownload” und sonstige Kostenfallen im Alltag ( Video )

Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Obwohl du nur einen Klingelton kaufen wolltest, sollst du plötzlich viel Geld für ein Abonnement bezahlen!

Immer wieder versuchen Firmen mit miesen Tricks, Handy- und Internetnutzern Geld aus der Tasche zu ziehen. Auch die 15jährige Christin ist auf so eine Firma hereingefallen und bekam eine Rechnung von fast 100 Euro!

Wie die Abzocke funktioniert, warum Christin das Geld doch nicht bezahlen musste, und was du tun kannst, wenn du auf einen der Tricks hereingefallen bist, das erfährst du in dieser Folge der Sendung „neuneinhalb – dem Nachrichtenmagazin für Kinder.

[Neuneinhalb – Samstags, 08.30 Uhr © ARD]

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MDR Escher – Wahrnehmung von Kostenhinweise auf Internet- Abzockseiten ( Video)

Ein Bericht aus der MDR-Sendung „Escher” vom 07.02.2008, wo es um die “Wahrnehmung von Kostenhinweise auf Internet-Abzockseiten” geht.

In den unendlichen Weiten des Internets kann aus einem gleichsam unerschöpflichen Reservoir an Produkten bestellt werden. Kein Wunsch muss unerfüllt bleiben, egal ob dabei Schuhe, Autos, Häuser, Reisen, Lernkurse oder Modeartikel die Objekte der Begierde sind.

Jedoch kann eine kleine Unachtsamkeit im Internet für den Nutzer empfindliche Folgen haben. Oftmals vergessen Internetkunden die “Allgemeinen Geschäftsbedingungen” zu lesen. Oder diese sind auf der Webseite so versteckt untergebracht, dass sie vom Nutzer leicht übersehen werden können. Sollte das passiert sein, könnte er in eine sogenannte “AGB-Falle” getreten sein, was ihn nun teuer zu stehen kommen kann. Deshalb ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gründlich durchzulesen.

[Escher – Donnertags 20.15.Uhr © MDR]

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RTL Explosiv – Auf der Suche nach der „Belleros Premium Media Ltd.” ( Video )

Einige unseriöse Unternehmen haben es auf Internet-User abgesehen. Nach dem Herunterladen eigentlich kostenloser Software kommt oft die böse Überraschung:

Per Mausklick wurde ein teures Abonnement abgeschlossen. EXPLOSIV auf Spurensuche nach den dubiosen Anbietern ..

[RTL Explosiv – Werktags, 18.00 Uhr © RTL]

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Akte 09 – Die Nutzer über Lockvogelseiten angelockt, dann abgezockt: „Mega-Downloads” (video)

Ein ehemaliger Abzocker packt weiter aus für die Internet-Falle „mega-downloads.net hat Claus F. monatelang Zehntausende Rechnungen und Mahnschreiben verschickt. Jetzt dient er bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als Kronzeuge belastet die Hintermänner schwer.

AKTE hakt nach,- stellt den ersten Hintermann und lüftet auch noch das Geheimnis der so genannten „Landing-Pages, die es erst möglich machen, das Hunderttausende Internet-Nutzer in die Falle tappen.

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © Sat1]

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