Schlagwort-Archive: Missbrauch

MB Direct Phone Ltd. nun Mit Konto zum Beute einsacken

Bei der TRC Telemedia sollte man den unberechtigten Forderungen noch mit Scheck oder Bargeld nachkommen. In den ersten Schreiben der MB Direct Phone Ltd. wurde auch nur auf diese beiden Wege hingewiesen. Statt mit Bargeld und Verrechnungsscheck wird einem nun auch die Möglichkeit einer Überweisung eingeräumt. Inzwischen hat die MB Direct Phone Ltd. nämlich in Spanien ein Konto bei der Santander Bank gefunden. Inhaber des Kontos ist allerdings nicht die MB Direct Phone Ltd. sondern eine Instution de Investigacion de Pruduktos S.L.

* INSTITUTO DE INVESTIGACION DE PRODUCTOS S.L.
Calle Aridane
SANTA LUCIA DE TIRAJANA ( PALMAS (LAS)

Die Übersetzung des Firmennamens bedeutet so viel wie “Institut für Produktforschung”. Bei dieser spanische Firma ist übrigens ein deutscher Geschäftsführer im Handelsregister eingetragen.

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Die nummern :

069-24794020
069-24794021
069-24794022
069-24794023
069-24794024
069-24794025
069-24794026
069-24794027
069-24794028
069-24794029

0711-3649020
0711-3649021
0711-3649022
0711-3649023
0711-3649024
0711-3649025
0711-3649026
0711-3649027
0711-3649028
0711-3649029

wurden bereits durch die bundesnetzagentur abgeschaltet. Download: Gesamtliste eingeleiteter Maßnahmen (pdf, 474 kb)

quelle : antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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NDR Markt – Abzocke am Telefon: TRC Telemedia / Allinkasso ( Video )

Geschäftemacherei mit heiklen Nummern ..

Die Methode: der sogenannte Ping-Anruf. Bei einem Ping-Anruf will der Anrufer gar keine Verbindung zum Angerufenen haben. Es reicht ihm, dass seine Nummer im Display des Angerufenen erscheint, damit der bei ihm zurückruft. Früher sind auf diese Weise sehr viele Menschen dazu animierit worden, teure 0137- oder 0900-Nummern anzurfen. Diese Masche gilt inzwischen in Deutschland als “Rufnummernmissbrauch” und ist ein Verstoß gegen das Telekommunikationsrecht, der von der Bundesnetzagentur entsprechend verfolgt wird. Betroffene können sich bei der Bundesnetzagentur beschweren. Diese kann den Anbietern die Nummer entziehen und ein Verfahren einleiten.

Die neue Masche: Ping-Anrufe mit regulären Festnetz- oder auch Mobilfunknummern:

Doch inzwischen gibt es viele Fall-Schilderungen, bei denen die angezeigte Nummer des “Anrufs in Abwesenheit” unverdächtig ist, weil es sich um eine ganz normale Festnetz- oder Mobilfunknummer handelt. Dort kostet der Anruf nur so viel, wie es laut gewähltem Tarif des Netzbetreibers kosten soll. Wer eine entsprechende Flatrate hat, darf sogar darauf vertrauen, dass das Anwählen der Nummer keine weiteren Kosten nach sich zieht. Trotzdem gibt es Firmen, die durch das Verschicken entsprechender Rechnungen und Mahnungen behaupten, durch den Anruf sei eine Dienstleistung bestellt worden, für die sie eine Vergütung verlangen. Sie schicken in kurzer Folge Mahnungen mit immer höheren Beträgen und verleihen ihren Forderungen Nachdruck, indem sie mit Geldeintreibern, Rechtsanwälten und gerichtlichem Mahnverfahren drohen. Die Adresse zur Rufnummer finden solche Firmen über Internet-Telefonbücher oder über Telefon-CD-Roms mit der sogenannten Rückwärtssuche mühelos heraus.

Verhaltenstipps für Betroffene:

Was können Verbraucher tun, wenn beispielsweise eine Rechnung für Telefonsex kommt, der niemals stattfand? Entspannt zurücklehnen und gegebenenfalls dem Absender per Einschreibebrief widersprechen. Vor Gericht müsste der Absender beweisen, dass der Telefonsex bestellt worden ist und stattgefunden hat, und das dürfte ihm schwer fallen. Auch eine Anzeige wegen Betrugsverdachts kann unter Umständen sinnvoll sein – doch um den Betrugsverdacht zu erhärten, wird es etwas komplizierter: Um den Ping-Anruf zu dokumentieren, müsste man tatsächlich das Telefon, das den fraglichen “Anruf in Abwesenheit” mit Uhrzeit und Datum in der Anrufliste vermerkt hat, der Polizei als Beweismittel vorlegen. Wer eine solche Anzeige erwägt, sollte daher die Anrufliste nicht löschen.

[Markt – Montags, 20.15 Uhr © NDR]

Quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

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Warnung vor dubiosen Verbraucherschützern

Die Verbraucherzentrale warnt vor fragwürdigen Angeboten der Firmen “Verbraucher Werbeschutzbund und “raus da”. Beide Firmen versuchen per unerwünschtem Anruf, gutgläubigen Menschen mit ihren dubiosen Angeboten Geld aus der Tasche zu ziehen.

Norderstedt. Der “Verbraucher Werbeschutzbund e.V.” bietet für 89,95 Euro telefonisch ein “Datenschutz-Paket” an, das vor unlauterer Werbung und gegen Datenmissbrauch schützen soll. Die Firma “raus da” versucht, mit einer ganz ähnlichen Masche an Geld zu kommen.

Quelle: Abendblatt.de, Hier klicken um Zum Artikel zu gelangen.

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Mehrfachabmahnungen sind bei reinem Gebühreninteresse Rechtsmissbrauch

Abmahnungen unter Ebay-Profisellern sind keine Seltenheit. Steht nicht das Wettbewerbsinteresse sondern das Gebührenerzielungsinteresse im Vordergrund, handelt ein Abmahnender jedoch rechtswidrig, so das Oberlandesgericht Hamm.

……………

Die Richter des Oberlandesgerichtes Hamm schlossen sich dieser Auffassung an. Sie entschieden, dass der Klägerin kein Anspruch auf Zahlung des Verfahrens zusteht (Aktenzeichen 4 U 23/09). Zur Begründung führen sie aus, dass die Klägerin die Wettbewerbsverstöße in rechtsmissbräuchlicher Weise abgemahnt habe: Innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums habe sie fast 100 Anbieter angeschrieben und abgemahnt.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Datenmissbrauch: 1,5 Mio. Datensätze angeboten

Laut einem Bericht des Radiosenders ‘NDR Info’ werden im Internet weiterhin massenhaft persönliche Angaben von Verbrauchern gehandelt. Innerhalb weniger Stunden gelang es den Reportern, tausende Datensätze auf dem Schwarzmarkt zu kaufen.

Demnach sitzt der Datenhändler offensichtlich in Tunesien und besitzt gute Kontakte zu deutschen Call Centern. Einer der Reporter zahlte dem Händler nach eigenen Angaben 350 Euro für 3.000 Adressen. Neben den Adressen waren auch Geburtsdatum und Bankverbindung enthalten. Insgesamt wurden den Reportern 1,5 Millionen Datensätze angeboten.

Quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Akte 09 – Abzocke mit 0900-Nummern durch Gewinnversprechen

Die Abzocke mit den teuren 0900 Rufnummern. Eigentlich nichts Neues und doch fallen immer wieder Menschen darauf herein.

So massenhaft, wie in den vergangenen Tagen, wurden die Deutschen mit diesen vermeintlichen Gewinnspiel-Hotlines noch nie belästigt.

Ein Audi Cabriolet wird als Gewinn versprochen. Unsere Reporter machen den Test, wählen die teure Nummer des Gewinnspiels. Ob wir wirklich ein Cabriolet gewonnen haben? Sie dürfen gespannt sein .. AKTE 09 über teure Gewinne!

Falls Sie ein Verdacht auf Rufnummernmissbrauch haben, wenden Sie sich bitte immer direkt an die Bundesnetzagentur, damit diese die Rufnummern abschalten kann! Die Adresse dafür lautet:

Bundesnetzagentur
Schütt 13
D- 67433 Neustadt
Telefon : 0291 – 9955-206
Telefax : 06321 – 934-111
Rufnummernmissbrauch@bnetza.de

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

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ZDF WISO – Die dreiste SMS-Abzocke der Mobile Gateway Poland

Vorsicht vor unbekannten SMS auf dem Handy. Betrüger versuchen teure Abos unter zuschieben ..

Die Masche:
Man bekommt zuerst eine SMS, der Text lautet:

“Info Ihrer Bildbearbeitungsbox. Die Bildmitteilung, die Sie erhalten haben können Sie jetzt auf Ihr Mobiltelefon laden. Antworten Sie mit MMS, um diese abzurufen! Vielen Dank.”

.. wer darauf antwortet, bekommt eine weitete SMS, mit dem Hinweis das man ein Abo für eine SMS-Sexflatrate abgeschlossen hat:

“Willkommen bei der geilen Adult Flatrate für Ihr Handy. 1 Monat Videos, Pic, T6 und GRATIS simsen mit 250.000 Singles zum Festpreis von 149 € usw. ”

.. egal ob man auf diese SMS antwortet oder nicht – es folgt kurz darauf eine weitere Kurzmitteilung, in der Name und die Postleitzahl zwecks des Downloads der angeblichen MMS abgefragt werden:

“Antworten Sie zum direkten Download des
Fotos/Videos jetzt mit Ihren NAMEN + PLZ .
Nach Antwort startet der Download automatisch. ”

Betroffene sollten auf garkeinen Fall bezahlen, auch nicht wenn Sie Mahnungen von der Inkasso-Firma “Euroliquid oHG” bekommen, sondern erstatten Sie Strafanzeige und informieren Sie dringend die Bundesnetzagentur, damit diese die Rufnummern abschalten kann! Die Adresse dafür lautet:

Bundesnetzagentur
Schütt 13
D- 67433 Neustadt
Telefon : 0291 – 9955-206
Telefax : 06321 – 934-111
Rufnummernmissbrauch@bnetza.de

quelle : AntiAbzockTV, Hier klicken um den Channel aufzurufen.

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Vorratsdatenspeicherung: Hohe Gefahr des Missbrauchs

Sachverständige schätzen die Gefahr des Missbrauchs der von Providern verdachtsunabhängig auf Vorrat zu speichernden Telekommunikations-Verbindungsdaten als hoch ein. So sind sich alle neun vom Bundesverfassungsgericht im Hauptverfahren gegen die flächendeckende Protokollierung von Nutzerspuren befragten Experten und Verbände einig, dass ein ungerechtfertigter Zugriff auf die sechs Monate aufzubewahrenden Verbindungs- und Standortdaten nicht zu verhindern ist. Selbst das Bundesjustizministerium räumt in seiner Stellungnahme (PDF-Datei) ein, dass eine “vollständige Verhinderung” einer Zweckentfremdung der Datenhalden nicht möglich sei. Ein missbräuchlicher Zugriff an sich Berechtigter könne allenfalls durch Protokollierungen erkennbar und somit für die Zukunft erschwert werden.

Auch der Branchenverband Bitkom beklagt (PDF-Datei) einen nicht optimalen Schutz vor missbräuchlichen Abfragen der sogenannten Verkehrsdaten. Die verpflichteten Telekommunikations-Anbieter müssten ausführliche Sicherheitskonzepte vorlegen. Zudem erfolge bei ihnen regelmäßig eine “technische und organisatorische Trennung der Datenbanken sowie der zuständigen Fachabteilungen”. Die eingesetzte Systemarchitektur sehe für die interne und externe Kommunikation den Einsatz von Verschlüsselungstechnologien vor. Allerdings sei es in der Praxis oftmals kaum möglich, die Berechtigung eines Auskunftsersuchens der Sicherheitsbehörden “abschließend zu prüfen”. Dies läge auch daran, dass die “Bedarfsträgern” unterschiedliche Formulare verwendeten. Verbesserungen könnte der Lobbyvereinigung zufolge der Einsatz elektronischer Signaturen bringen.

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Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, der die “Massenbeschwerde” in Karlsruhe gegen die umfassende Aufzeichnung der Nutzerspuren initiiert hat, rief im Rahmen der Veröffentlichung der Expertenmeinungen alle Bürger noch einmal zur Teilnahme an der für den 12. September geplanten Großdemonstration in Berlin gegen den Überwachungswahn auf. Die Kundgebung unter dem Motto “Freiheit statt Angst” finde dieses Jahr zwei Wochen vor der Bundestagswahl statt. Es sei wichtig, ein Signal gegen die von Schwarz-Rot beschlossenen Sicherheitsgesetze abzugeben.

quelle: heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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01379988017: Neue Telefon-Betrüger unterwegs

Vorsicht Falle: Unbekannte Täter versuchen derzeit mal wieder, über Lockanrufe Geld zu machen. Aktuell betroffen: die Nummer 01379988017.

Zahllose Menschen erhielten in den vergangenen Stunden Kurzanrufe auf ihre Mobiltelefone. Es klingelte einmal, dann blieb als “Anruf in Abwesenheit” die Nummer 01379 988017 auf dem Display.

Wer die Nummer anruft, landete nicht etwa bei einem Gesprächspartner, sondern lediglich bei einem Zählcomputer. Die Täter, die die 0137-Nummer betreiben, kassieren allerdings bei jedem Anruf eines Opfers eine Stange Geld – ein mieses, wenn auch nicht ganz neues Geschäftsmodell. Abzocke mit dem “Anruf in Abwesenheit” und 0137-Nummern gibt es seit mittlerweile fünf Jahren in Deutschland.

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Wer den Tätern einen Strich durch die Rechnung machen möchte, informiert sofort(!) die Bundesnetzagentur unter der Mailadresse rufnummernspam(at)bnetza(dot)de über den Vorfall. In der Mail sollte der Zeitpunkt und die missbrauchte 0137-Nummer genannt werden, ebenso Name und Adresse des betroffenen Ofers.

quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Teurer Schutz gegen lästige Telefonwerbung, Verbraucherzentrale warnt vor fragwürdigen Firmen

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz

Vor fragwürdigen Angeboten der Firmen “Verbraucher Werbeschutzbund” und “raus da” warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. Beide Firmen versuchen per unerwünschtem Anruf, gutgläubigen Menschen mit ihren dubiosen Angebo-ten Geld aus der Tasche zu ziehen. Der “Verbraucher Werbeschutzbund e.V.” mit Postfach in Rees an der holländischen Grenze, bietet für 89,95 Euro telefonisch ein “Datenschutz-Paket” an, das vor unlauterer Werbung und gegen Datenmissbrauch schützen soll. Etliche Menschen haben sich bereits bei der Verbraucherzentrale beschwert, weil der Betrag vom Konto abgebucht wurde, obwohl sie wissentlich keinen Vertrag abgeschlossen haben.

Die Firma “raus da” versucht mit einer ganz ähnlichen Masche an Geld zu kommen. “Um zukünftig unerwünschte Telefonwerbung einzuschränken” kann man sich von diesem Unternehmen auf Telefonwerbesperrlisten setzen lassen und erhält Musterbriefe, um Abonnements oder teure Handytarife zu widerrufen. Die Unterlagen werden für 49,95 Euro per Nachnahme zugestellt, d.h. man “kauft die Katze im Sack” bevor überhaupt eine Leistung erbracht wurde.

Schon mit ihren unerwünschten Werbeanrufen verstoßen diese Firmen gegen geltendes Recht, darauf weist die Verbraucherzentrale hin. Die vermeintlichen
“Verbraucherschützer” ziehen arglose Verbraucher mit der gleichen Masche über den Tisch, gegen die sie scheinbar vorgehen wollen.

Hilfe und Unterstützung erhalten alle Rat suchenden Verbraucher in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. oder am Verbrauchertelefon montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr unter 09001 / 77 80 80 1 (für 1,50 Euro pro Minute aus dem Netz der Deutschen Telekom; evtl. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen und den Netzen anderer Anbieter). Mit den Telefonkosten sind die Kosten für die Beratung beglichen.
VZ-RLP

quelle : Verbraucherzentrale Rheinland Pfalz, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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