Schlagwort-Archive: Person

Sicherheitslücken: Bundespolizei bietet Hackern offene Flanke

Veraltete Sicherheitsstandards, unqualifiziertes Personal: Das Computersystem der Bundespolizei ist nach SPIEGEL-Informationen in einem verheerenden Zustand. Mitte Juli hatten Hacker hochsensible Daten gestohlen – laut einem internen Bericht kann das jederzeit wieder passieren.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Hinter vielen Abofallen steht eine Person

My-Donwloads.de, Kochrezept-Sammlung.de, Routenplaner-Service.de, Gedichte-Download.de: Hinter all diesen Webseiten, die Verbraucherschützer als Abofallen kritisieren, steckt ein Mann: Michael Burat.

Quelle: Badische-Zeitung.de / Zum Artikel

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Personenfahndung: Wer kennt diese Person aus dem Raum Hilden?

Die Kanzlei Richter Berlin sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Identität einer Person machen können, die in einem Beitrag des WDR aus der Reihe die story “Das Milliardengeschäft der Gewinnspielmafia” von Dezember 2010 im Zusammenhang mit dem Werbeschutzprodukt “Aktion Privatsphäre” auftauchte.

Quelle: Kanzlei-Richter.com / Zum Artikel

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Facebook: “Achtung! Es werden Pornofilme in unserem Namen an unsere Pinnwaende gepostet…” Trojaner

Im Moment macht ja wieder Viren die Runde hier haben die Jungs von Zuerst denken – dann klicken! einen Beitrag zu diesen Komischen Meldungen Verfasst.

In den letzten Tagen bekommen wir immer wieder folgendes Posting zu sehen: “*** INFO *** ABARTIG *** ACHTUNG ***Achtung! Es werden Pornofilme in unserem Namen an unsere Pinnwaende gepostet, ohne dass wir die sehen koennen. Nur unsere Freunde sehen die. Manchmal ist sogar ein Kommentar mit unserem Namen dabei. Wenn Ihr sowas bei mir seht, bitte sagt es mir sofort und macht es nicht auf, es ist ein Virus. BITTE KOPIEREN UND WEITERLEITEN!” Wir denken nun mal, das es sich hierbei um ein “Likejacking” Video handelt welches wahrscheinlich einen Trojaner in sich versteckt hat. Wie das Posting aussieht bzw. was “Likejacking” ist haben wir in diesem Artikel beschrieben.

 

So sieht das Posting aus:

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Da wir selbst nun dies bestimmten Videos noch nicht auf unserer Pinnwand gesehen haben nehmen wir nun mal an, dass es sich hier um ein “klassisches Likejacking” Video handelt

So funktioniert ein Likejacking Video inkl. versteckter Malware (Trojaner, Virus…)

Als Beispiel nehmen wir ein Video, über welches wir bereits im März 2011 berichtet haben.

Titel des damaligen Videos  “Mädchen hat sich auf dem Hotelflur ausgesperrt”  Sobald man auf den Link, im Posting klickt, öffnet sich die APP und ein POPUP Fenster wo man zuerst den ADOBE FLASH-PLAYER installieren muss ABER ACHTUNG dieser ist kein FLASCH-PLAYER sondern wenn man diesen installiert FÄNGT MAN SICH MALWARE ein!

So sieht das Posting aus:

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So sieht die APP aus:

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So sieht der ANGEBLICHE FLASHPLAYER aus:

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ACHTUNG! Dies ist NICHT DER FALSHP-LAYER sonder wenn man auf “AUSFÜHREN” klickt installiert man sich Malware!!!

Was ist Malware?

Malware ist ein Überbegriff für unerwünschte Software, die schädigende Funktionen ausführt und die Internet Sicherheit erheblich einschränkt. Der Begriff umfasst schädigende Software im allgemeinen und kann verschiedene Bereiche umfassen: Dateiviren, Makroviren, Bootviren, Backdoors, Trojaner, Würmer und andere bösartige Software.

Was macht Malware?

Malware, von malicious software abgeleitet, ist heute eine der großen Herausforderungen für die Internet Sicherheit. Insbesondere Software, die vertrauliche Daten ausspioniert und verschickt, ist für Privatpersonen ebenso wie für Unternehmen ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Die Gefahr, mit Malware infiziert zu werden, besteht grundsätzlich immer, sobald ein Rechner durch das Internet oder lokale Netzwerk mit der Außenwelt verbunden ist.

 

Quelle : mimikama.at


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Neue Sicherheitslücke wurde im “ePerso” entdeckt

Der Sicherheitsexperte Jan Schejbal macht erneut auf eine weitere Schwachstelle im elektronischen Personalausweis (ePerso) aufmerksam. Ein Angreifer könnte unter Umständen Zugriff auf den ePerso erlangen, schreibt Schejbal.

Möglicherweise könnte ein Angreifer den elektronischen Personalausweis eines Opfers im Netz dazu verwenden, um sich selbst damit auszuweisen und diesen letztlich für eigene Zwecke nutzen. Mit der Hilfe einer gefälschten Ausweis-Anwendung in Verbindung mit einer entsprechend vorbereiteten Webseite könnte das angesprochene Vorhaben in die Tat umgesetzt werden.

Ferner könnte ein Angreifer mit der Hilfe eines Lesegeräts auch an den Personalausweis der Opfer selbst gelangen. Zu diesem Zweck setzt Schejbal auf die Möglichkeiten des Browser-Plugins namens OWOK. Damit können Webseiten auf das jeweilige Lesegerät zugreifen. Seinen Informationen zufolge könnten auch weitere Plugins betroffen sein.

Um die Lücke demonstrieren zu können, hat Schejbal eine spezielle Webseite gestartet. Um in einen abgesonderten FSK-21-Bereich kommen zu können, müssen die Besucher im ersten Schritt dazu einwilligen, dass die Webseite auf den Chipkartenleser zugreifen darf. Auf diesem Wege soll die Altersverifikation erfolgen.

Quelle : winfuture.de

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Facebook: Neue Hinweise gegen ungewollte Facebook-Partys

Dem Auftreten von unerwünschten Facebook-Partys möchten die Betreiber des Social Networks nun offenbar doch entgegentreten. Speziell zu diesem Zweck hat man sich entschlossen, entsprechende Hinweise auszugeben.

Feierlichkeiten im privaten Rahmen sollen in Zukunft nicht mehr versehentlich zu Massentreffen ausarten. Um dies unterbinden zu können, haben die Entwickler von Facebook einen Warnhinweis eingebaut.

Seit dem gestrigen Donnerstag werden alle minderjährigen Facebook-Nutzer ausdrücklich darauf hingewiesen, wenn sie dabei sind, eine öffentliche Veranstaltung auf dem Social Network zu erstellen. Hierbei handelt es sich laut einem Bericht der ‘Süddeutschen’ vorerst noch um einen Versuch. Die Auswirkungen will man näher beobachten.

Weil in den meisten Fällen junge Nutzer des Netzwerks in den vergangenen Monaten Party-Einladungen öffentlich machten, ist es immer wieder zu ungewollten größeren Menschenansammlungen und damit verbundenen Ausschreitungen gekommen. Bis zu 2000 Personen sollen sich beispielsweise im letzten Monat zu einer Party im saarländischen Heusweiler eingefunden haben.

Quelle : winfuture.de

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Verbraucherzentrale empfiehlt: Vorsicht bei der Abgabe persönlicher Daten

“Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen!” Täglich werden viele Menschen so oder in ähnlicher Form per Post, im Internet und am Telefon abgezockt, berichtete jetzt die Siegener Verbraucherzentrale, die im gesamten Kreis Siegen-Wittgenstein agiert.

Quelle: Siegener-zeitung.de / Zum Artikel

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Facebook: Ende der Gesichtserkennung gefordert

Das Social Network Facebook sollte nach Ansicht des Hamburger Datenschutzbeauftragten Johannes Caspar die über die Gesichtserkennung gespeicherten biometrischen Daten der Nutzer löschen. Die Funktion verstoße hierzulande gegen geltendes Recht. Für entsprechende Anpassungen gemäß der hiesigen Regelungen ist Caspar aber ebenfalls offen.

Die Gesichtserkennung dient zur automatischen Erkennung von Freunden, die auf Fotos der Nutzer abgebildet sind. Hierfür wertet Facebook die von Nutzern auf ihren Fotos markierten Gesichter nach biometrischen Merkmalen aus und speichert sie. So entstehe die vermutlich weltweit größte Datenbank mit biometrischen Merkmalen einzelner Personen, so der Datenschützer.

Quelle : winfuture.de

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Facebook will Event-Einladungen nicht anpassen

In den Augen des saarländischen Innenministers Stephan Toscani soll Facebook die Einstellungen im Hinblick auf Veranstaltungen dahingehend anpassen, dass es nicht mehr zu den ungewollten “Facebook-Partys” kommt.

Im Hause Facebook setzt man, wenn es um dieses Thema geht, voll auf die Kompetenz der Nutzer, berichtet die ‘Saarbrücker Zeitung‘. Wird eine Veranstaltung über das weltgrößte Social Network erstellt, so habe man ausreichende Hinweise eingebaut, die darauf aufmerksam machen, dass diese öffentlich zu sehen ist.

Lassen die Nutzer also das Häkchen gesetzt, so handelt es sich um eine öffentliche Veranstaltung, deren Inhalt von anderen Personen eingesehen werden kann. Eine Änderung sei diesbezüglich nicht geplant, teilte ein Pressesprecher von Facebook mit.

Mit dieser Handhabung ist der Innenminister Toscani allerdings grundsätzlich nicht einverstanden und sprach sich daher im Vorfeld dafür aus, dass dieses automatisch aktivierte Häkchen künftig als Standardeinstellung deaktiviert werden sollte.

Quelle : winfuture.de

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