Das schleswig-holsteinische Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) hält auch nach Gesprächen mit den Betreibern des Social Networks Facebook an seinem Vorhaben fest, Webseiten-Betreiber, die einen “Gefällt mir”-Button in ihr Angebot eingebunden haben, zur Verantwortung zu ziehen.
Das bekräftigte ULD-Chef Thilo Weichert heute. Das europäische Datenschutzrecht besage, dass deutsche Seitenbetreiber für die Verarbeitung von Nutzungsdaten durch Facebook eine rechtliche Mitverantwortung tragen. Solange das Social Network nicht nachweise, für welche Zwecke es welche Nutzungsdaten in den USA verarbeitet, können Seitenanbieter in Deutschland die Weitergabe dieser Daten nicht rechtlich verantworten, hieß es.
Die von Facebook angeführten Einwilligungen von Nutzern in die Erstellung von Profilen genügten demnach nicht dem deutschen und europäischen Recht. Voraussetzung für einen datenschutzkonformen Einsatz von Facebook sei eine klare Information gegenüber den Anwendern und deren Wahlmöglichkeit.
Der europäische Marktführer für elektronischen Zahlungsverkehr steht in der Kritik der Datenschützer. Easycash wollte Bonitätsprofile von Millionen Kreditkartenbesitzern weiterverkaufen – doch der Plan platzte.
Vorsicht Facebook-Spam: Ein “schockierendes Video vom Oktoberfest”, das derzeit auf Facebook kursiert, ist nichts anderes als eine Werbe-Falle. Facebook-Nutzer sollten die Meldungen ignorieren, am besten aber als Spam und Betrugsversuch melden.
“Schockierendes Video vom Oktoberfest” heißt die Statusmeldung, die derzeit auf zig-tausenden Facebook-Profilen verbreitet wird. “Verrückter Fan verursacht schweren Unfall mit Daniela Katzenberger”. Dazu eingeblendet wird ein Foto, das mehrere Rettungsdienste im Einsatz zeigt. In anderen Fällen gleicher Machart wird ein Riesenrad gezeigt, aus dem scheinbar eine Person fällt.
Wer auf den Link klickt, um sich das vermeintlich spektakuläre Video anzusehen, landet allerdings nicht bei einem “schockierenden Video”, sondern in einer Falle. Er wird nämlich von Facebook fort auf Seiten wie katzenberger-top-like-news.info geführt, sogenannte Brückenseiten, die auf den ersten Blick wie Facebook aussehen, aber damit überhaupt nichts zu tun haben. Dort wird der Betroffene dann erneut aufgefordert, einen vermeintlichen Facebook-Like-Button zu klicken.
Letztlich landen Betroffene nach eigenen Angaben auf Spiele- oder Quizseiten, bei denen nach der Anmeldung durch Eingabe von persönlichen Daten oder Versand einer SMS hohe Abo-Kosten fällig werden sollen.
Das schockierende Video vom Oktoberfest ist also ganz offensichtlich nichts anderes als ein übler Trick, um arglose Facebook-Nutzer in Abofallen zu locken.
Vorsicht vor gefälschten Facebook-Security Chatnachricht auf Facebook. Offenbar senden Scammer Chat-Nachrichten, in denen Facebook-Nutzer aufgefordert werden, ihren Facebook-Account zu bestätigen, indem sie auf einen Link klicken sollen. Dieser Link wird als offizielle Facebook-Security Seite getarnt, um die User dazu zu bringen, dort ihr Passwort oder ihre Identität zu bestätigen, weil ihnen sonst angedroht wird, dass ihr Facebook-Account innerhalb der nächsten 24 Stunden gelöscht wird.
Meist entpuppen sich diese Links als Phishing Seiten. Dieser Link erscheint bei der Nachricht ganz unten mit einer fremden, nicht von Facebook genutzten URL mit der Endung cx.cc.
Facebook hat bei Deiner Anmeldung alle Daten erhalten, die es braucht, also gibt es für Dich keinen Grund, sie nochmals irgendwo eingeben zu müssen.
So sieht die Facebook-Security Chat Nachricht aus:
und dies ist der Gesamte Inhalt:
WARNING : Your account is reported to have violated the policies that are considered annoying or insulting Facebook users. Until we (http://www.facebook.com/security) system will disable your account within 24 hours if you do not do the reconfirmation.
If you still want to use Facebook, Please confirm your account below:
apps-help-center-confirmation.cx.cc/
Thanks.
The Facebook Team
Warning | Your account will be disabled because of abuse
Facebook requires users to register their accounts, as proof of the authenticity of the account.
This is because many people who use false identities in their profile that violates our Terms of Use.
Please confirm within 24 hours if you suspect that this is our fault. If you do not confirm the system will automatically close your facebook account permanently with the presumption that such indication is correct.
Please confirm your facebook account on the link below:
http://apps-system-confirmation-facebook.tk/
Thank you for helping improve our service.
Wenn man nun auf diesen URL klickt gelangt man zu der Domain mit der Endung : cx.xx und dies ist keine Facebook Domain!
Hier wird man nun aufgefordert sein Daten nochmals einzugeben:
Nochmals zur Info:
Facebook hat bei Deiner Anmeldung alle Daten erhalten, die es braucht, also gibt es für Dich keinen Grund, sie nochmals irgendwo eingeben zu müssen.
Wie immer gilt nirgends wo einfach fahrlaessig seine Daten eingeben egal wo man landet und was die Seiten wissen sollen, und ueber ne chat Nachricht wird das nicht kommen, wenn wird beim naechsten login was angezeigt oder oben im header steht die ganze zeit im Account schon ein Hinweis.
Das letzte mal versteckte sich der sogenannte BKA Virus dahinter, was diesmal dahinter steckt ist noch nicht bekannt, aber man kann vermuten das es eine neue Variante des BKA Virus sein wird, wie auch schon das lka Niedersachsen Berichtete : Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus, hier hilft leider nur noch die Wichtigsten Daten zu sichern und den PC dann neu aufzusetzten, dieses reicht aus um den Virus los zu werden ein sicheres Loeschen der Festplatte ist nicht von noeten.
Es gilt wie immer, erst denken dann klicken, unbekannte Inhalte laed man nicht herunter oder klickt diese an.
Soeben haben wir von einem Fan erfahren das es einen neuen Trojaner gibt welcher sich ebenfalls über das Chatfenster einschleust! Der Titel lautet “omfg loloqp” und der Link dazu führt zu einem angeblichen Image mit der Dateiendung *. JPEG. Dahinter verbirgt sich jedoch kein Bild sondern ein Trojaner / Virus. Da diese Information erst wenige Minuten alt ist haben wir im Moment noch keinen Screenshot. Dafür aber haben wir den Link davon und einen Screenshot wo man sieht das unsere “Antivirensystem” sofort Alarm geschlagen und uns die Seite nicht öffnen lassen.
So sieht der URL sowie das Posting aus:
UPDATE 15:44 Uhr : Wir haben soeben von einem Fan einen Screenshot der Postings erhalten:
Hier handelt es sich um den Selben virus uber den wir auch schon Hier berichtet haben : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat
Bka Virus, Virus, Wurm , Chat,
Es handelt sich nach einigen Recherchen im Internet scheinbar um eine Variante des so genannten BKA Virus, und hiermit sollte auch nicht zu spassen sein, hat man sich hier mit infiziert bleibt eigentlich nur der beste und sicherste weg der da lautet “System neu aufsetzten”
Nach angaben einiger User erscheint nach einigen Tagen als man den Chat Virus dann bekam, dieses Bild beim Surfen im Netz :
Wann und in wie fern sich der Virus zeigt bzw. direkt meldet ist leider noch unklar, klar ist aber das er sich scheinbar wirklich hauptsaechlich bei facebook ueber die Chat Funktion ausbreitet.
Weitere Informationen sind gerne gesehen auch weitere Varianten des Virus und des Verbreitungsgrades.
Seit heute verbreitet sich ein Trojaner über den Facebook-Chat welcher sich “Bist du das?? ahahahaha” nennt bzw. kann er sich auch “hahaha! is this you ” nennen. Wir haben bereits dazu sehr viele “Reports” bekommen (Danke für die Info an alle). Im Chatfenster wird ein Link angezeigt welcher die Dateiendung *.JPG oder *. JPEG besitzt und viele der Nutzer sind nun der Meinung, dass es sich hier um eine Bilddatei handelt aber Achtung denn hinter dem Link verbirgt sich keine Bilddatei sondern eine *.exe Datei also eine ausführbare Datei welche mit einem Trojaner bzw. Virus versehen wurde. Wie das Posting im Chatfenster aussieht haben wir in diesem Artikel beschrieben!
Das Chatfenster
Klickt man diesen Link öffnet sich ein Fenster welches wie folgt aussieht:
Hier ist wie immer zu beachten, links die man nicht kennt zu oeffnen und nichts herunterzuladen wo man die herkunft nicht kennt, auch sollte man beachten das man seine Antiviren Programm staendig Aktuell haelt und Updatet.
Wer auf Nummer sicher gehen moechte, sollte sein Antiviren Programm einmal auf seinem Computer vollstaendig durch laufen lassen, und hier waere es empfehlenswert die Heuristische Analyse auf Tief bzw. hoch zu stellen und eben so die Rootkit Suche so fern nicht aktiviert einzuschalten.
Auch sollte man in Regelmaessigen abstaneden einmal seine Facebook APPS zu Kontrollieren, welche Installiert sind und welche auch von welchen Rechten Gebrauch machen und was von eurem Profil beziehen.
Wichtig ist eben so im Profil unter Aktivitaeten und Interesse zu schauen welche Webseiten bei einem eingetragen sind unter “andere Webseiten” dort befinden sich z.b. webseiten die man gelikt also “gefaellt mir” geklickt hat, auch hier gibt es boese Seiten.
Sehr zu empfehlen ist folgendes Facebook APP namens : BitDefender safego
Dieses prueft euer Profil und auch eure Sicherheitsfreigaben.
Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, was die Betreiber des vor einigen Wochen vorgestellten Social Networks Google+ von Pseudonym-Profilen halten. Nun hat sich das Unternehmen näher dazu geäußert.
Vic Gundotra von Google hat sich über dieses Thema mit Robert Scoble unterhalten. Die Kernaussagen wurden anschließend auf ‘Google+’ veröffentlicht. Seinen getroffenen Angaben zufolge gibt es die Nutzungsbedingungen im Hinblick auf die Verwendung des Namens aus gutem Grund.
Es soll sich ferner ein positiver Effekt abzeichnen, wenn keine Pseudonyme bei Google+ verwendet werden. Hierbei wird der Vergleich mit einem Gast gezogen, der ein Restaurant ohne T-Shirt betreten möchte und daran gehindert wird.
Dem Anschein nach wird Google an dieser Regelung auch in Zukunft nichts ändern. Möglicherweise wird sich aber etwas an der Art und Weise ändern, wie der US-amerikanische Internetkonzern dies mit seinen Nutzern kommuniziert, heißt es.