Schlagwort-Archive: Profil

Facebook: Warnung vor “Get 250,000 credits for any game! 100% free”

Mit erschrecken darf man mal wieder feststellen das wir ein likejacker unterwegs ist um viele neue Opfer zu finden, somit geht nun folgendes bei Facebook umher : Get 250,000 credits for any game! 100% free mit folgendem Text :

Weitere Informationen
**NOTE**: You NEED TO FOLLOW ALL INSTRUCTIONS BELOW TO GET YOUR 250,000 FB CREDITS FOR FREE

INSTRUCTIONS:

1- Click ” Share ” and Share it.

2 – Click ” Im Attending ”

3 – Click on ” + Select Guests to Invite and Invite All Your Friends”

Its done ! Relax, if you followed the instructions after 48 hours you will get 250,000 Free F B Credits for Any Game!!

Beworben mit der kurz url : http://tinyurl.com/freefbcrred

Das ist natuerlich quatsch es gibt keine Kostenlose Credeits, das einzigste was man ggf. bekommt ist eine Verwarnung da man hier auch zum Spamer wird.
Auch scheint es so das es sich hier um einen Markierungswurm handelt der die Profile bzw. Freundeslisten durchsucht um sich noch weiter zu Verbreiten.

Die Seite ist weder von Facebook noch von Zynga, meldet diese Veranstaltung und Warnt eure Freunde und bekannte davor damit auch sie nicht in diese Falle Tappen und hier ggf. noch selbst zum Spamer werden !

Share

Online-Abzocke Die fiesesten Facebook-Maschen

Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat! Mit solchen Versprechen bringen Online-Gangster viele Facebook-Nutzer dazu, schädliche Programme runterzuladen. Die Betrugsmaschen sind vielfältig und verfolgen stets nur ein Ziel: Geld ergaunern – bei Facebook warten 750 Millionen potentielle Opfer.

Selbstmörder, Osama bin Laden, das Dschungelcamp, Charlie Sheen, der Unglücksreaktor von Fukushima – sie alle standen schon in den Diensten von Online-Abzockern. Denn um sie ging es in betrügerischen Pinnwandeinträgen, Facebook-Nachrichten und -Chats. Die Promis, Unglücke oder vermeintlichen Skandale sollen genau wie die berühmten “Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat!”-Anwendungen nur eines bezwecken: Das Opfer auf einen Link klicken zu lassen. Denn so ein Klick genügt oftmals schon, um Nutzer in die Falle zu locken.

Nirgendwo im Web sind so viele potentielle Opfer versammelt wie bei Facebook. Außerdem missbrauchen die Abzocker das Grundprinzip des sozialen Netzwerks: Viele Anwender klicken reflexartig auf Links in Facebook-Nachrichten und Pinnwandeinträgen. Die sensationelle Botschaft mit dem Link kommt ja – anders als die Spam-Mail aus Nigeria – von einem Freund und ist deswegen vermeintlich vertrauenswürdig.

Quelle : spiegel.de

Share

Facebook verbannt KDE-Plugin und sperrt Fotos

Das Social Network Facebook hat das KDE-Plugin “KDE Image Plugin Interface” (Kipi) ausgesperrt. Dieses wurde in der Vergangenheit von einer Reihe von Anwendungen für die Linux-Umgebung genutzt, um Fotos zu den Profilen der Nutzer hochzuladen. Doch nicht nur weitere Uploads werden blockiert, sondern auch bereits vorhandene Bilder entfernt, wenn diese mit Kipi hochgeladen wurden.

Die Facebook-Betreiber haben schlicht den Key, der für die Zugriffe verschiedener Anwendungen auf die API des Social Networks benötigt wird, für ungültig erklärt. Bei den Nutzern von Kipi taucht beim Versuch, eine Verbindung aufzubauen, so lediglich die Fehlermeldung “Facebook Call Failed: Invalid API key” auf.

Quelle : winfuture.de

Share

Verdächtiger Facebook-Eintrag: Schüler bekommt Besuch vom Secret Service

Barack Obama müsse nach dem Tod von Osama bin Laden vorsichtig sein, schrieb ein 13-Jähriger US-Schüler in sein Facebook-Profil. Was er nicht ahnte: Sein Eintrag rückte ihn ins Visier des Secret Service.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Datenpanne: Facebook lässt Werbekunden auf Profile zugreifen

Eine Sicherheitslücke hat Facebooks Anzeigenkunden jahrelang den Zugriff auf Nutzerprofile ermöglicht. Erst jetzt wurde die Panne bekannt.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Facebook : Warnung vor “Schau dir an wer am meisten auf deinem Profil ist”

Die Woche hat noch nicht mal die Mitte erreicht und schon ist wieder neuer Mist unterwegs, nicht wirklich neu aber eine geanderte Version von “Schau dir an wer dein Profil sieht” und “Wer ruft mein Profil auf” wo drueber wir auch bereits berichtet hatten, aehnliches gab es auch danach noch in der Version : “See Who Viewed Y0ur Profile” und “See who viewed your profile and photos!” und jetzt ist die aktuelle Version “Schau dir an wer am meisten auf deinem Profil ist” bei Facebook unterwegs, mit dem erneuten ziel das sich potenzielle Opfer diesen Java Code in den Browser Kopieren, wo vor wir nur Warnen koennen, dieser Spam verbreitet sich dann eigenstaendig an die Freunde ueber profil und chat, und oeffnet neue Tueren fuer die Datensammler !

Es gibt nach wie vor kein APP was die Zugiffszahlen oder aehnliches von den Profilen auslesen kann, so ein APP wird es auch nicht geben da es ueber die API nicht moeglich ist, auch von Facebook gibt es eine solche Funktion nicht, die Betreiber von Facebook weisen sogar darauf mehrfach hin.

Die Seite wird durch tk geleitet und nennt sich who-is.tk nicht wirklich sehr gut verschleiert moechte man sagen den die originale domain adresse lautet : who-stalks-you.weebly.com

So sieht die Webseite der Betreiber aus, wo die Anweisung mit Anleitung ist, die man bitte nicht Ausfuehren sollte :

Also die Seite mit dem fake Mist schnell schliessen und seine Freunde und bekannte davor Warnen.

Share

Facebook : Warnung vor “Need help guys, please help my friend win in contest by clicking “CLICK HERE” in her Profil”

Betrueger haben sich bei Facebook was neues einfallen lassen, der neue Betrug kommt ueber chat oder das eigene Profil und nennt sich “Need help guys, please help my friend win in contest by clicking “CLICK HERE” in her Profil” klickt man dort drauf ist man Automatisch Fan von mehreren Seiten, die z.b. sich so nennen : “Stars in the Night, FoxTV, Smalle ville, Twilightt, GLeek, Pacquiao Vs Mosley” Diese Seiten hatten in einigen Minuten einige Tausende neue Fans bekommen, hier kann man sehr gut sehen wie sich so etwas schnell ausbreiten kann.

Weitere Informationen dazu finden man auch dazu hier : mimikama.at

Also Vorsicht beim Klicken das gilt nicht nur bei facebook sondern ueberall im Internet !

Share

Unerwünschte Kontaktanfragen nerven-Trend geht zum Zweit-Netzwerk

Fast jeder unter 30 ist inzwischen mit einem Profil im Netz vertreten. Doch auch die Älteren pflegen online Kontakte, im Schnitt sind es 133. Jeder Dritte hat allerdings schon negative Erfahrungen gesammelt, gerade Frauen klagen über Anzüglichkeiten.

Soziale Netzwerke haben sich zum Massenphänomen entwickelt: Laut einer Forsa-Umfrage tummeln sich drei Viertel aller Internetnutzer in Online-Communitys. Das entspricht 40 Millionen Bundesbürgern. Allein zwischen 2010 und 2011 wuchs die Zahl der Netzwerker um zehn Millionen. Bei den unter 30-Jährigen sind sogar 96 Prozent bei Facebook, Xing und Co. unterwegs. Der Trend geht allgemein zum Zweit- oder Dritt-Netzwerk: Durchschnittlich ist jedes Mitglied bei 2,4 Communitys angemeldet.

133 Netzkontakte pflegt der durchschnittliche Nutzer, wobei die jüngeren sehr viel umtriebiger sind: Während Surfer ab 50 Jahren meist weniger als 30 “Freunde” in ihrer Kontaktliste haben, sind es bei jedem Dritten unter 30 Jahren mehr als 200. Die Mehrheit der Mitglieder gab an, in den Netzwerken Freundschaften zu pflegen, jeder Zweite informiert sich dort über Veranstaltungen und Treffen, jeder Dritte fand in Communitys neue Freunde. Sechs Prozent lernten in Netzwerken sogar ihren Lebenspartner kennen. Berufliche Kontakte konnten sieben Prozent der Befragten knüpfen.

Quelle : n-tv.de

Share

Facebook : Warnung vor “Schau dir an wer dein Profil sieht” Neuer Facebook-Wurm: “Wer ruft mein Profil auf”

Gegenwärtig soll auf Facebook eine virale Anwendung für Aufsehen sorgen. In Wirklichkeit verbirgt sich dahinter jedoch ein Facebook-Wurm. Mehr als 600.000 deutsche Nutzer sind bereits in diese Falle getappt.

Wie der Name bereits verrät, gibt diese Anwendung vor, die Facebook-Nutzer darüber informieren zu können, wer das jeweilige Profil aufgerufen hat. Zu diesem Zweck sollen die Nutzer einen Javascript-Code in die Adresszeile kopieren und diese URL dann aufrufen.

Tatsächlich erstellt diese Facebook-Anwendung jedoch eine Veranstaltung im Namen des jeweiligen Nutzers und verschickt zahlreiche Einladungen und Chat-Meldungen.

Konkrete Informationen über die Anzahl der Profilbesuche kann diese Anwendung nicht auslesen. Es werden angeblich wahllos einige Namen aus der Freundesliste herausgesucht und diesen ein beliebiger Wert zugewiesen.

Laut einem Artikel von Metaprime werden die URLs über einen Linkverkürzer wie beispielsweise bit.ly verschleiert. Besonders stark soll sich der Spam-Facebook-Virus gegenwärtig bei Nutzern aus Deutschland verbreiten, heißt es.

Dazu gehoert z.b. die gefaehrliche Adresse mit Anleitung :
und aehnliche Domain Adressen.

In unserem Blog ist auch eine Facebook Kategorie in Bearbeitung wo dann Artikel fuer Facebook bzw. ueber und um Facebook schneller zu finden sind.

Des weiteren duerfen wir auch verkuenden das in den naechsten Tagen, der von uns angesprochene Firefox Fork mit sicherheits- Addons als Portable Version bald zum download bereit steht.

Bitte wie immer per share Verbreiten damit das auch wirklich viele Nutzer erreicht, dafuer haben wir ja die Share plugins installiert fuer mehrere Dienste 🙂

Share

Mordfall Mirco S.: Vorratsdatenspeicherung gefordert

Ingo Thiel, Chef der Sonderkommission, die im Fall des ermordeten Schülers Mirco S. ermittelte, hat der Bundesregierung Untätigkeit beim Thema Vorratsdatenspeicherung vorgeworfen.

Seiner Ansicht nach hätten der Zugriff auf gespeicherte Verbindungsdaten den Beamten ihre Arbeit erleichtert und schneller zu Erfolgen geführt. Auch für weitergehende Ermittlungen könnten entsprechende Informationen wichtig sein, berichtet der ‘Focus’ in seiner morgigen Ausgabe.

Thiel führte als Beispiel eine Zeugin an, die Mircos Jogginghose kurz nach dessen Verschwinden gefunden, aber erst vier Tage später zur Polizei gebracht hatte. Die Fahnder konnten nicht eruieren, wer sich in den nahen Funkmasten mit seinem Handy eingeloggt hatte.

Außerdem habe man den Verdacht, dass der mutmaßliche Täter weitere Kinder ermordet hat. Thiel hat daher Kommissionsleiter ungeklärter Mordfälle von Kindern im Mai nach Mönchengladbach eingeladen. In einer Art Symposium wolle er ein Bewegungsprofil des inzwischen Angeklagten Olaf H. aus den vergangenen Jahre erstellen. Auch hier könnten Vorratsdaten eventuell zu weitergehenden Erkenntnissen beitragen.

Quelle : winfuture.de

Share