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Facebook: Achtung vor falscher „Faƈebook Securìƭy“ Nachricht! Hier werden Nutzerdaten weiter gegeben!

Wieder einmal versuchen Internetbetrüger mittels eine falschen “Facebook-Security” Nachricht an die Daten von Facebook-Nutzer zu gelangen. Facebook-Nutzer bekommen im Moment eine Nachricht in der sie aufgefordert werden einen Link zu klicken. Angeblich verletze man die Richtlinien von Facebook da man als “lästiger” oder “beleidigender” Facebook-Nutzer eingestuft wurde. Selbstverständlich entspricht dies nicht der Wahrheit. Das Ziel der Internetbetrüger ist es an die Daten von Facebook-Nutzer zu kommen.

 

Quelle: mimikama.at /Zum Artikel

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DNSChanger steckt noch in tausenden deutschen Rechnern

Rund 20.000 IP-Adressen aus Deutschland nehmen derzeit täglich Kontakt mit einem der vom FBI betriebenen DNS-Server auf, die seit Ende vergangenen Jahres die Anfragen der DNSChanger-Opfer auffangen. Dies erklärte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gegenüber heise Security. Zu Beginn der Übernahme waren es laut dem BSI täglich etwa 35.000 – nach einem halben Jahr haben also die meisten Opfer noch nicht bemerkt, dass DNSChanger ihre DNS-Einstellungen verbogen hat.

Das könnte am 9. Juli zu einem bösen Erwachen führen, denn an diesem Tag will das FBI die mit richterlichem Segen eingerichteten Ersatzserver abschalten. Dann können die betroffenen Nutzer praktisch nicht mehr auf das Internet zugreifen. Das betrifft unter Umständen sogar Geräte, die gar nicht direkt mit DNSChanger in Verbindung gekommen sind, da die Malware auch Router-Einstellungen verändern kann.

 

Quelle: heise.de /Zum Artikel

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Google warnt DNSChanger-Opfer

Google warnt seine Suchmaschinennutzer ab sofort, wenn sie mit Schädling DNSChangerinfiziert sind und liefert im Falle der Fälle auch gleich einen Link zu einer Desinfektionsanleitung.

Die DNSChanger tauscht den auf dem infizierten System eingestellten DNS-Server gegen einen anderen aus, der für eine gewisse Zeit die DNS-Abfragen des Nutzers absichtlich mit falschen IPs beantwortet hat. Unter den IPs waren manipulierte Versionen der angesteuerten Seiten abrufbar, bei denen etwa die Werbeanzeigen ausgetauscht wurden.

Quelle: heise.de/ Zum Artikel

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Avira-Update legt Verhaltenserkennung auf Eis

Der Sicherheitsdienstsleister Avira hat mit einem Update das Verhaltenserkennungsmodul ProActiv seiner kommerziellen Produkte deaktiviert. Die Sicherheitssoftware des Herstellers hatte nach der Veröffentlichung des “Service Pack 0 ” am Montag plötzlich den Zugriff auf wichtige Systemkomponenten gesperrt. Einige Rechner starteten daraufhin überhaupt nicht mehr, andere ließen sich nur im abgesicherten Modus reanimieren. Am Dienstag gab Avira dann an, man habe das Problem mit der Verhaltenserkennung durch ein Update korrigiert.

Quelle: heise.de

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Ukash/Paysafe-Trojaner verschlüsselt Dateien

Der Ukash/Paysafe-Trojaner sperrt Windows-Rechner unter dem Vorwand, dass es sich um Raubkopien handle; für die Freigabe verlangen die unbekannten Täter zwischen 50 und 100 Euro. Doch anders als die Vorgänger verschlüsseln aktuelle Versionen des Trojaners auch Dateien, deren Inhalt auch nach einer Reinigung nicht ohne weiteres wieder zugänglich ist. Diverse Tools helfen bei der Entschlüsselung.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

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Adobe schließt kritische Flash-Lücke nach Angriffen

Mit dem am Freitag veröffentlichten Flash-Update schließt Adobe eine kritische Schwachstelle, die bereits aktiv für gezielte Angriffe ausgenutzt wird. Durch die Lücke kann ein Angreifer unter Umständen die Kontrolle über einen fremden Rechner übernehmen. Bei den von Adobe beobachteten Angriffen wurden Mails verschickt, welche die Empfänger dazu animiert haben, die angehängte Datei auszuführen.

Quelle: heise.de / zum Artikel

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WordPress-Update behebt Sicherheitslücken

Mit dem Update auf WordPress 3.3.2 schließen die Entwickler einige Sicherheitslücken in der weit verbreitetem Blog-Software und ihren Komponenten. In den Bibliotheken Pluploa, SWFUpload und SWFObject wurden nicht näher beschriebene Schwachstellen geschlossen, die vertraulich von Sicherheitsexperten gemeldet wurden. Die Bibliotheken dienen unter anderem dem Hochladen und Einbetten von Mediendateien.

Quelle: heise.de /Zum Artikel

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Hotel-WLAN manipuliert alle abgerufenen Webseiten

Als der Blogger Justin Watt bei einem Hotelaufenthalt gewohnheitsmäßig sein eigenes Blog justinsomnia.org aufrief, fiel ihm eine Ungereimtheit auf, ein dünner grauer Balken, wo keiner sein sollte. Erst dachte er an ein CSS-Problem im Zusammenhang mit einem Browser-Update, aber als er sich den Quelltext ansah, wurde ihm schnell klar, dass mehr dahintersteckte. Auf seinem Server war der Quelltext der Seite unverändert, doch in seinem Browser kam mehr an: Ein bisschen zusätzliches CSS nach dem <head>-Tag und zusätzliches JavaScript im <body> der Seite. Das betraf nicht nur sein eigenes Blog: Jede einzelne Webseite, die er aufrief, enthielt dieses zusätzliche JavaScript.

 

Quelle: heise.de

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Mainstream-Support für Windows Vista beendet

Fünf Jahre nach dem Erscheinen von Windows Vista endet wie angekündigt am heutigen 10. April 2012 die erste Support-Phase (“Mainstream Support”). Nun beginnt die zweite Phase namens “Extended Support”.

Quelle: heise.de

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