Schlagwort-Archive: SEC

BKA-Trojaner expandiert international

Der BKA-Trojaner, nach der bevorzugten Bezahlmethode auch als Ukash- oder Paysafe-Trojaner bekannt, ist bei weitem nicht nur in Deutschland aktiv. In den USA gibt er sich als FBI-Blockade aus, in Portugal als Rechner-Sperrung durch die Polícia de Segurança Pública Portuguesa – die Website botnets.fr protokolliert einige Spielarten unter dem Namen “Reveton” in einer Galerie. In den USA nimmt die Verbreitung derzeit so zu, dass das FBI auf seiner Website ausführlich vor dem Schädling warnt.

Quelle: Heise.de /Zum vollstaendigen Artikel

Share

Reuters-Blog schon wieder gehackt

Erneut ist ein Blog der Nachrichtenagentur Reuters gehackt worden, wie die Agentur in eigener Sache meldete. Diesmal wurde offenbar eine Falschmeldung über den Tod des saudi-arabischen Außenminister Prinz Saud al-Faisal platziert, die Reuters umgehend wieder gelöscht hat. Die Täter seien bislang noch unbekannt.

Die Blogplattform von Reuters ist derzeit nicht im Netz erreichbar. Bereits Anfang August kam es zu einem ähnlichen Vorfall: So musste die Plattform offline gehen, weil Hacker falsche Beiträge über den Syrien-Konflikt ins Netz gestellt hatten.

 

Quelle: Heise.de / zum vollstaendigen Artikel

 

Share

Zeus-Trojaner verstärkt Angriffe auf mTANs

Der Antiviren-Hersteller Kaspersky hat neue Exemplare der Zeus-Trojaner-Apps für Android und Blackberry gesichtet, die es vor allem auf eines abgesehen haben: mobile TANs fürs Online-Banking. Ziel der Attacken sind vor allem Anwender in Deutschland, Spanien und Italien.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Share

Falsche Syrien-Berichte: Reuters nutzte veraltete WordPress-Version

Die vergangenen Freitag auf der journalistischen Blog-Plattform von Reuters aufgetauchten Falschmeldungen zur Situation in Syrien konnten offenbar deshalb dort platziert werden, weil die britische Nachrichtenagentur eine veraltete Version von WordPress nutzte, die zahlreiche bekannte Sicherheitslücken enthält. Dies geht jedenfalls aus einem Blog-Eintrag des Wall Street Journal (WSJ) hervor.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

Share

Dringendes Sicherheitsupdate für TeamViewer

Die TeamViewer-Entwickler haben bei Sicherheitstests eine potenzielle Schwachstelle in ihrer Fernwartungssoftware entdeckt und präventiv geschlossen. Betroffen ist die TeamViewer-Vollversion sowie Quicksupport, jeweils in den Versionen 5 bis 7 für Windows, Mac OS X und Linux. In dem Systemdienst TeamViewer Host haben die Entwickler die Schwachstelle nicht entdeckt.

Quelle: heise.de

Share

Exploit trotz Adobes Sandbox

Adobe Reader X läuft in einer Sandbox mit sehr eingeschränkten Rechten. Alle wichtigen Systemzugriffe müssen eigentlich über einen speziellen Broker-Prozess abgewickelt werden, der sie ausgiebig testet. Doch durch einen kleinen Design-Fehler gelingt es, trotz dieser Sandbox eigenen Code auszuführen, der Systemfunktionen nutzt und ASLR und DEP austrickst.

Quelle: Heise.de /zum Artikel

 

 

Share

Microsoft patcht kritische Lücke in XML Core Services

Microsoft hat an seinem Juli-Patchday 9 Sicherheitsupdates herausgegeben, die insgesamt 16 Schwachstellen in Windows (ab XP SP3), Office, Internet Explorer, Visual Basic for Applications und Sharepoint Server schließen. Drei der Updates betreffen kritische Lücken, darunter auch eine in den XML Core Services, die bereits seit über einem Monat aktiv ausgenutzt wird.

Quelle: heise.de /Zum Artikel

Share

Google warnt Nutzer vor möglichen staatlichen Angriffen

Google hat ein neues Alarmsystem eingeführt, um die Nutzer seiner Online-Dienste vor möglichen Angriffen staatlicher Stellen auf ihre Nutzerkonten zu warnen. Künftig würden bei entsprechendem Verdacht deutliche Warnhinweise eingeblendet, wenn sich ein Nutzer bei Google anmeldet, teilte Google-Sicherheitsexperte Eric Grosse im firmeneigenen Blog mit. Aus welchem Anlass Google die Warnung eingeführt hat, verriet er nicht.

Quelle: Heise.de

 

 

Share

Internet-Kriminalität: Trau keiner Statistik …

Trau keiner Statistik, auch wenn sie nicht gefälscht ist: Zur Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik 2011 war die Freude groß; die Zahl der Internet-Straftaten sei rückläufig, verkündete Bundesinnenminister Friedrich (CSU), der die “positive Gesamttendenz” betonte. Ob diese Statistik überhaupt ein aussagefähiges Bild vom Cybercrime in Deutschland zeichnet, ist allerdings fraglich. Denn beispielsweise die Ransomware, die als BKA-, GVU– oder Bundespolizei-Trojaner Computernutzer schädigte, zählt als Auslandsstraftat – und taucht dementsprechend nicht in der Statistik auf.

Quelle: Heise.de / zum Artikel

Share