Schlagwort-Archive: Systeme

Breite Attacke auf WordPress

Nach übereinstimmenden Meldungen wurden in den vergangenen Tagen gleich reihenweise mit WordPress erstellte Websites gehackt. Schien sich die Attacke zunächst nur gegen Websites zu richten, die von dem US-Unternehmen DreamHost gehostet werden, ist mittlerweile klar, dass auch Blogs auf GoDaddy, Bluehost und Media Temple betroffen sind. Zudem seien nach unbestätigten Aussagen von WPSecurityLock auch andere PHP-basierte Management-Systeme wie die eCommerce-Lösung Zen Cart von dem Angriff betroffen.

Allen infizierten Seiten scheinen Skripte hinzugefügt worden zu sein, die dem Anwender nicht nur Malware unterschieben, sondern unter anderem auch verhindern, dass etwa auf Googles Safe-Browsing-API beruhende Browser wie Firefox und Google Chrome beim Aufruf der Seite Alarm schlagen. Trifft Googles Search-Bot auf eine so präparierte Seite, liefert diese einfach harmlosen Code aus. Neu sind solche Browser-Weichen nicht, bislang nutzen Entwickler sie jedoch eher, um an den Internet Explorer und Firefox unterschiedlichen Code aufgrund unterschiedlicher Funktionen auszuliefern

quelle : heise.de

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Hacker muss 20 Jahre in den Knast

Hacker muss 20 Jahre in den KnastJetzt ist so ein Hacker (im allgemeinen Sprachgebrauch, ein Cracker im Fachjargon) in den USA zu 20 Jahren Haft verurteilt worden: Der 28 Jahre alte Albert Gonzalez ist 2006 mit zwei russischen Komplizen in die Systeme führender Online-Händler eingedrungen und hat dort Kreditkarten- und Bankdaten von mehr als 130 Millionen Kunden geklaut. Einer der größten […] [abzocknews.de]

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Warnung: Trojan.Oficla befällt derzeit wöchentlich 200.000 PCs

Neue Varianten sind ab rund 500 Dollar im Internet erhältlich. Kriminelle können damit ein Botnetz aufbauen und weitere Schadprogramme nachinstallieren. Der Trojaner tarnt sich als Word-Systemdatei.

Der russische Sicherheitsexperte Doctor Web hat eine Warnung vor Trojan.Oficla ausgesprochen. Die Verbreitungswelle dieser Schadsoftware habe im März ihren bisherigen Höhepunkt erreicht: Sie befällt zur Zeit mehr als 200.000 PCs pro Woche – auch aufgrund eines einfachen Geschäftsmodells.

Trojan.Oficla, der auch als myLoader bekannt ist, verbreite sich über Spam-Mails und Sicherheitslücken von Webbrowsern, schreiben die Sicherheitsforscher. Der Trojaner infiziere den PC und verstecke sich in dem Prozess winword.exe, wenn Microsoft Word installiert ist. So täusche er zahlreiche Antivirensysteme.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Konferenz der Datenschutzbeauftragten fordert Abschaffung von ELENA

Das Urteil der Bundesverfassungsgerichts hat auch Auswirkungen auf andere Gesetze wie ELENA. Eine zentrale Datenbank mit anlassunabhängiger Vorratsdatenspeicherung ist unzulässig. Rund 14.000 Bürger haben sich einer Verfassungsklage angeschlossen.

Die heute in Stuttgart zu Ende gegangene 79. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder will nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikationsdaten weitere Gesetze und Verordnungen auf den Prüfstand stellen. Das fordern die Datenschützer in einer Entschließung.

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgericht strahle über den eigentlichen Entscheidungsgegenstand hinaus, heißt es darin. Sie müsse auch in anderen Bereichen, etwa bei der diskutierten Speicherung der Daten von Flugpassagieren oder bei der Konzeption von Mautsystemen beachtet werden.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Schlag gegen Zeus-Botnetz offenbar erfolglos

Der Kampf gegen Zeus-Botnetze, die derzeit am verbreitetsten sind, gestaltet sich offenbar noch schwieriger als gedacht. Selbst die Abschaltung zahlreicher Kontrollserver brachte nur kurzfristig Erfolg.

Sicherheitsexperten war es gelungen, rund hundert dieser Systeme auszuschalten. Allerdings mussten sie feststellen, dass ein Drittel der Kommunikationskanäle zwischen dem Botnetz und seinen Betreibern bereits nach weniger als 48 Stunden wiederhergestellt worden war, berichtete ‘The Register‘.

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Sicherheits-Update von Microsoft führt zu Bluescreen

Microsoft hat Meldungen bestätigt, wonach der Patch von Anfang der Woche zum Schließen einer Lücke in der Virtual DOS Machine nach der Installation auf einigen Systemen zu Problemen beim Start führt – konkret heißt das, dass der Bootvorgang bei Windows XP in einem berüchtigten Bluescreen und anschließendem Neustart endet.

Sicherheitshalber wird der Patch nun nicht mehr über die automatische Update-Funktion verteilt. Microsoft empfiehlt stattdessen, das Fix-it-Tool zum provisorischen Schließen der Lücke zu benutzen. Microsoft untersucht das Problem derzeit noch, bestätigt aber nicht, dass der Patch selbst fehlerhaft ist oder dass Interoperabilitätsprobleme mit Software anderer Hersteller die Ursache sei.

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Manchester: Conficker infiziert Netzwerk der Polizei

Nachdem Mitte des vergangenen Jahres schon das Netzwerk der Stadtverwaltung von Manchester mit dem Conficker infiziert wurde, konnte der Wurm nun offenbar auch in das Netzwerk der Polizei von Manchester eindringen.

Aufmerksam wurde die Polizei von Manchester auf diesen Sachverhalt offenbar in der letzten Woche. Daraufhin wurden sämtliche Rechner des Netzwerks vom Internet getrennt, um eine weitere Ausbreitung des Schädlings zu verhindern. Die Systeme sind den getroffenen Angaben zufolge nach wie vor infiziert.

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Forscher finden perfektes Mittel gegen Botnetz-Spam

Wissenschaftler aus den USA haben eine Methode entwickelt, die Spam-E-Mails faktisch perfekt erkennen und ausfiltern kann. Sie nutzen dabei genau jene Tricks, die von Spammern zur Umgehung von Filtersystemen eingesetzt werden.

Der Großteil, der unerwünschten Werbung, wird heute nicht mehr von einzelnen Servern, sondern von Botnetzen verschickt. Die Software verfügt dabei über Templates, die immer wieder kleine Änderungen an den E-Mails vornehmen. So soll verhindert werden, dass ein Spam-Filter diese durch einen Abgleich mit einer Datenbank genau erkennen kann.

Forschern vom International Computer Science Institute im kalifornischen Berkeley ist es nun gelungen, ein System zu entwickeln, dass die Muster dieser Templates recht schnell analysiert, berichtet das Magazin ‘New Scientist’. Dadurch lassen sich großen Mengen Spam, der von Botnetzen kommt, zuverlässig ausfiltern.

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Neue Spamihilator-Version veröffentlicht (Version 0.9.9.53)

Da ich Spamihilator selbst nutze und voll zufrieden bin und mein Mail Client mir sehr dankt das ich ihn habe moechte ich natuerlich das Kostenlose Programm auch gerne weiter empfehlen, heute hat der Programm Autor eine neue Version des Spamihilator veroeffentlich, was sich getan hat mal hier als kurzer anriss 😉

– Der zusätzliche Regelfilter sorgt für eine bessere Erkennungsrate
– Ein Problem beim Backup der Plugin-Einstellungen wurde behoben
– Ein Problem beim Installieren der neuen Version wurde behoben
– Das Datum der Nachrichten auf Systemen westlich des Atlantiks wird
nun korrekt angezeigt
– Ein Fehler, der zum mehrfachen Abrufen der gleichen Nachrichten führen
konnte, wurde behoben
– Einige Fehler, die zu Programmabstürzen führen konnten, wurden behoben
– Das SSL-Zertifikat wurde erneuert
– Und vieles mehr …

Spamihilator kann man Kostenlos hier herunterladen ( der link fuehrt direkt zum Entwickler ) spamihilator download

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Internet Explorer: Bundesamt warnt vor Nutzung

Gefährlicher Internet Explorer: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät aktuell von der Nutzung des Windows-Browsers ab. Grund ist eine Sicherheitslücke.

Im Internet Explorer existiere eine bisher unbekannte kritische Sicherheitslücke, berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Schwachstelle ermögliche es Angreifern, über eine manipulierte Internetseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten.

Der in der vergangenen Woche bekannt gewordene Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen hat diese Sicherheitslücke vermutlich ausgenutzt, so die Experten.

Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den Windows-Systemen XP, Vista und 7. Microsoft hat ein Security Advisory http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/979352.mspx] herausgegeben, in dem es mögliche Wege zur Risikominimierung beschreibt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die Sicherheitslücke zu schliessen.

Das BSI erwartet, dass die jetzt bekannt gewordene Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird.

quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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