Schlagwort-Archive: Twitter

Richter wählt im Streit um Twitter-Daten verkürztes Verfahren

Der Einspruch von Wikileaks-Aktivisten gegen die Herausgabe von Twitter-Nutzerdaten wird nicht, wie ursprünglich geplant, in einer Gerichtsverhandlung entschieden. Wie die Washington Post berichtet, hat der zuständige Richter den Termin für die Anhörung in der kommenden Woche gestrichen. Er will den Fall stattdessen nach Aktenlage entscheiden und so das Verfahren beschleunigen.

Zur Verhandlung steht ein Auskunftsersuchen US-amerikanischer Behörden im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Wikileaks. Die Ermittler möchten die personenbezogenen Twitter-Daten der Wikileaks-Aktivisten Birgitta Jonsdottir, Jacob Appelbaum und Rop Gonggrijp einsehen. Jonsdottir ist Isländerin, Appelbaum US-Amerikaner und Gonggrijp Niederländer. Alle drei arbeiteten nach eigenen Angaben bei der Veröffentlichung des Videos “Collateral Murder” eng mit Wikileaks-Sprecher Julian Assange zusammen. Ihr Einspruch gegen die Herausgabe von Twitter-Daten wird von der US-Bürgerrechtsorganisationen American Civil Liberties Union (ACLU) und der Electronic Frontier Foundation (EFF) unterstützt.

Quelle : heise.de

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US-Cyber-Krieg über Facebook und Co.: Angriff der Sockenpuppen

Schlachten werden auch über Facebook und Twitter geschlagen – das haben die Revolutionen Arabiens bewiesen. Cyber-Krieger im Pentagon haben nun Software bestellt, mit der sie Meinung im Netz manipulieren können – in Farsi, Arabisch, Urdu und Paschtu. In den USA selbst wäre das illegal.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

 

via abzocknews.de

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Scareware-Welle schwappte durch Twitter

Am gestrigen Donnerstag verbreiteten sich über Twitter in offenbar großer Zahl Links, die zu Scareware-Seiten führten. Die Links zu den Seiten waren über Short-URLs von goo.gl verschleiert und wurden in variierenden Tweets von unterschiedlichen Nutzern etwa mit “Cool”, “Very Nice” oder “Google’s search page has done it again” angepriesen.

Quelle : heise.de

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Das Internet-Jahr 2010 in Zahlen: 107.000.000.000.000 E-Mails, fast alle Spam

Wer große Zahlen mag, muss das Internet lieben. Ein britisches Beratungsunternehmen hat die wichtigsten Eckdaten zur Internetnutzung 2010 zusammengetragen – und ist dabei auf enorm viele Nullen gestoßen.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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WikiLeaks-Sperrungen: Im Zweifel für die Meinungsfeigheit

Schützt die US-Verfassung WikiLeaks? Nur Gerichte könnten entscheiden, wie weit die Plattform gehen darf – doch Amazon & Co. sperren die Aktivisten einfach aus, statt es auf eine Klärung ankommen zu lassen. Die Feigheit der Konzerne bedroht die Freiheit im Netz.

Die Enttäuschung ist groß – die Wut noch größer.

Warum entscheiden Internetunternehmen wie Amazon und PayPal, dass sie WikiLeaks nicht als Kunden wollen? Verärgerte Bürger rufen in Online-Foren, auf Facebook und Twitter zum Boykott auf. Oft fällt der harte Vorwurf der Zensur.

Im Moment führt dieser Begriff in die Irre. Zumindest von staatlicher Zensur kann keine Rede sein. Dafür müsste ein Gericht im konkreten Fall gegen die Pressefreiheit entscheiden. Das ist nicht geschehen – auch weil es die Internetfirmen gar nicht erst darauf ankommen lassen.

Trotz allen politischen Drucks, gegen WikiLeaks vorzugehen – in den USA ist es nicht verboten, Spenden für die Plattform abzuwickeln oder ihre Dokumente zu verbreiten. Nur haben sich die beiden Internetunternehmen entschlossen, dies nicht mehr zu tun.

Quelle : spiegel.de

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Hackerangriff: 17-jähriger Australier verursacht Twitter-Panne

Ein Jugendlicher aus Australien hat ungewollt das Sicherheitschaos bei Twitter ausgelöst. Hacker hatten eines seiner Experimente kopiert.

Ein 17-jähriger Australier hat zugegeben, unfreiwillig das Sicherheitschaos im Internetdienst Twitter ausgelöst zu haben. Pearce Delphin erklärte, er habe nur einen Code des Programms Javascript als normalen Text in einer Nachricht eingebaut, die beim Berühren mit der Maus ein neues Fenster öffnet. Sein Experiment wurde allerdings von Hackern nachgeahmt, die den Code nutzten, um Nutzer auf Porno-Websiten weiterzuleiten oder so genannte Tweets (Kurznachrichten) so zu präparieren, dass sie sich endlos vervielfältigten.

quelle : welt.de

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Twitter wird Kommunikationskanal für Pädophile

Die Organisation “No abuse in internet” (NAIIN) hat darauf hingewiesen, dass Pädophile zunehmend Twitter als Kommunikationskanal nutzen. Die Beschwerden über kinderpornographische Inhalte häufen sich.

“Verborgen hinter meist harmlos klingenden Nutzernamen twittern Pädophile vor allem, weil es ihnen die Möglichkeit bietet, Kinderpornografie einfach und schnell zu verbreiten”, sagte Dennis Grabowski, Vorsitzender der Organisation.

Demnach häufen sich Links zu entsprechenden Websites, Filmen und Bildern. “Unter’m Strich werden immer mehr Tweets mit Links auf kinderpornografische Internet-Inhalte gepostet”, erklärt Grabowski unter Verweis auf die steigende Zahl an Hinweisen zu entsprechenden Tweets, die bei der von NAIIN betriebenen Beschwerdestelle für illegale Inhalte im Internet eingehen.

quelle : winfuture.de

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Facebook ist Anwalts Liebling

In sozialen Online-Netzwerken geben Nutzer häufig zu viel von sich preis. Das wissen auch Scheidungsanwälte und durchstöbern Facebook und andere Dineste nach Beweismaterial. Dabei stoßen die Juristen häufig auf Fotos von der Geliebten oder Lästern über den Ex.

Facebook ist Anwalts Liebling. Diese Abwandlung eines Werbspruchs können amerikanische Scheidungsanwälte inzwischen blind unterschreiben. Denn das, was die Menschen so in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, MySpace & Co verbreiten, ist immer häufiger Gegenstand von Prozessen. Beispiele gibt es zuhauf: Da stellt ein Mann die Urlaubsschnappschüsse mit seiner Geliebten auf seiner Profilseite in Facebook ein. Nur hat er leider vergessen, dass auch seine Ehefrau zu seinen Netzwerkverbindungen zählt.

quelle und vollstaendiger Bericht: stern.de

via : abzocknews.de

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Soziale Netzwerke: US-Schulen klären über Facebook und Co. auf

Soziale Netzwerke: US-Schulen klären über Facebook und Co. aufOb Cybermobbing, Internet-Sicherheit oder digitaler Fußabdruck: Kaum ein Thema spaltet die Öffentlichkeit in den USA und Europa derzeit mehr als Fluch und Segen sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. In den USA nehmen immer mehr Schulen die Aufklärung über soziale Netzwerke in den Lehrplan auf; an vielen Highschools soll ab dem kommenden Schuljahr die […] [abzocknews.de]

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Clickjacking für soziale Netze: Likejacking

Mehrere hundertausend Facebook-Anwender sollen am vergangenen Wochende einer Clickjacking-Attacke zum Opfer gefallen sein und auf einer präparierten Seite unbewußt auf einen versteckten “Gefällt mir”-Button (“Like”) geklickt haben. Das berichtet der Antivirenhersteller Sophos in seinem Blog.

In der Folge des Klicks erschien auf Facebook die Statusmeldung (beispielsweise “User Noob likes LOL This girl gets OWNED after a POLICE OFFICER reads her STATUS MESSAGE.”) für den jeweiligen Nutzer, die auch andere Anwender sehen können. Klickte ein weiterer Anwender auf den Status-Link auf Facebook, landete er ebenfalls auf der Clickjacking-Seite – Sophos vergleicht die Verbreitung der Links mit einem Wurm und nennt den Angriff deshalb auch Clickjacking-Wurm. Einen ähnlichen Angriff gab es schon Anfang 2009 auf Twitter.

quelle :  heise.de

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