Ein Fax, das in den Papierkorb gehört

«Wie gewohnt, kostenlos», sollte die «Grundlistung mit Ihrer Anschrift» sein. Erst genaues Lesen des Kleingedruckten machte klar, dass damit lediglich Name und Anschrift gemeint waren. Für den Eintrag von Telefon- und Fax-Nummer, Internet und E-Mail verlangte das Unternehmen, als «DMV Deutscher Medienverlag» bezeichnet, stolze 739 Euro im Jahr.

Quelle : fnp.de

via : abzocknews.de

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Die Rechtsberatung der Rechtsschutzversicherung: Zahlen Sie bitte an die Abzocker!

Gestern rief die Betreiberin eines kleinen Gewerbes an, die eines dieser Branchenbuch-Formulare unterzeichnet hatte, ohne zu ahnen, dass sie sich damit auf ein mehr als 1.000,- Euro teures Geschäft einließ (aktuell war es ein “Angebot” der Gewerbeauskunft-Zentrale).

Mein Rat in solchen Fällen lautet oft: Nicht zahlen! Denn es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass hier entweder überhaupt kein Vertrag zustande gekommen oder aber dass dieser zumindest wegen arglistiger Täuschung anfechtbar ist.

quelle und voller Bericht : klawtext.blogspot.com

via abzocknews.de

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LG Hamburg verurteilt Filesharer zu 30 Euro Schadenersatz

Das Landgericht Hamburg hat einen 20-Jährigen zu 30 Euro Schadenersatz verurteilt, weil er 2006 als knapp 16-Jähriger zwei Musikstücke in eine Internettauschbörse eingestellt hatte. Die weitergehende Schadensersatzforderung wurde ebenso wie die Schadensersatzklage gegen den Vater des Beklagten abgewiesen (Urteil vom 8. Oktober 2010, Aktenzeichen 308 O 710/09).

Der Jugendliche hatte den Internetzugang des Vaters genutzt – ohne dessen Wissen. Bei den Liedern handelte es sich um “Engel” der Band “Rammstein” sowie “Dreh dich nicht um” des Sängers Marius Müller-Westernhagen. Die Künstler beteiligten sich nicht an dem Rechtsstreit.

Quelle : zdnet.de

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Smartphone-Spionage

Die App Phone Creeper installiert sich in der Version 0.95 nach Aussage ihres Entwicklers Chetstriker automatisch und ohne erforderlichen Reboot auf Windows-Mobile-Smartphones. Eine Portierung für Android-Handys ist laut Chetstriker schon weit gediehen und soll erscheinen, sowie die Windows-Mobile-App den Versionsstand 1.0 erreicht hat.

Damit die Software aktiv werden kann, ist in der neuesten Ausgabe offenbar nichts weiter erforderlich, als dass der Benutzer das heruntergeladene Software-Archiv auf eine SD-Karte kopiert und diese ins Handy einschiebt. So lange die Karte im Handy steckt, soll sich die App automatisch installieren und sich auch nach einem Hard-Reset erneut aufspielen, ohne dass der Handy-Benutzer davon etwas mitbekommt oder dass danach Anzeichen des laufenden Prozesses sichtbar würden. Das Programm wird durch SMS-Kommandos ferngesteuert und kann Auskünfte über gesendete und empfangene SMS-Nachrichten – sogar zwischenzeitlich gelöschte – sowie Telefon-Verbindungsdaten zurückmelden. Ebenfalls auf eine entsprechende SMS hin soll es auch auf dem Gerät installierte Programme aufrufen oder den PDA komplett sperren können.

Quelle : heise.de

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