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Zynga: Massiver Arbeitsdruck führt zu großem Frust

Der Erfolg des Social Gaming-Anbieters Zynga basiert wohl zu einem guten Teil darauf, dass auf die Beschäftigten ein enormer Druck ausgeübt wird. Das bringt aber nicht nur schnelle Produktzyklen und hohe Wachstumsraten mit sich, sondern auch zunehmend Probleme.

Viele Mitarbeiter sind äußerst unzufrieden. Es könnte dem Unternehmen passieren, dass viele fähige Köpfe bei der erstbesten Gelegenheit einen anderen Job annehmen. Eine Reihe von Beschäftigten der ersten Stunde, die noch Aktienoptionen besitzen, wollen laut einem Bericht der ‘New York Times’ nur noch den Börsengang abwarten, um ihre Anteilsscheine nicht durch einen verfrühten Abgang zu verlieren, diese dann aber schnell verkaufen und die Firma verlassen.

Zynga könnte durch seinen zunehmend schlechter werdenden Ruf als Arbeitgeber aber nicht nur bei dem im Silicon Valley ohnehin harten Konkurrenzkampf um gute Fachkräfte ins Hintertreffen geraten. Auch das Manövrieren in der Gaming-Industrie fällt dem Unternehmen schon zunehmend schwerer. Das zeigt ein gescheiterter Übernahmeversuch.

 

Quelle : winfuture.de

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Kinderspielzeug Test: Siebenmal “mangelhaft”

Stiftung Warentest: Siebenmal “mangelhaft”

Beim Kauf von Spielzeug rät die Stiftung Warentest Eltern und Großeltern nach wie vor zur Vorsicht: Von 40 Spielwaren für drei- bis sechsjährige Kinder waren sieben mangelhaft. Die gravierendsten Mängel waren zu hohe Schadstoffbelastung, Strangulationsgefahr oder der Gefahr, dass Kleinteile verschluckt werden können, wie die Zeitschrift “Test” berichtet. Hier finden Sie die Gewinner und Verlierer des Tests.

 

Schadstoffe in verschiedenen Markenprodukten

Schadstoffe fanden die Tester auch in Markenprodukten wie der Holzeisenbahn von Brio oder dem Modellzug von Tedi. Die Metallräder der Brio-Lok setzen Nickel frei, die Kunststoffschienen von Tedi enthalten krebserregende PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe). PAK wurde außerdem auch bei der Puppe “Kidz Only ‘Babys erste Worte'” von Galeria Kaufhof gefunden.

Wichtige Warnhinweise fehlen

Ein Stethoskop, zugehörig zum Puppenset “You & Me Werd´ wieder gesund” von Toys”R”Us, kann für Kinder gefährlich werden. Die Schlaufe an dem Stethoskop ist leicht über den Kopf zu ziehen und öffnet sich bei stärkerem Zug nicht. Kinder unter drei Jahren könnten sich dadurch beim Spielen strangulieren. Auch der Holztraktor mit Pferdeanhänger von Ostheimer scheiterte im Test, weil bei der Fallprüfung der Holzzapfen bricht und bei der Zugprüfung ein Band riss. Kleinkinder könnten die abgefallenen Kleinteile verschlucken. Bei beiden Spielzeugtypen fehlte der Warnhinweis: ” Nicht für Kinder unter drei Jahren geeignet” und wurde deshalb als “mangelhaft” bewertet.

Rund die Hälfte bestand mit “gut” oder “sehr gut”

Rund die Hälfte der getesteten Spielwaren erhielt aber ein “gut” oder “sehr gut” von den Testern. Es gebe auch sicheres und weitgehend schadstofffreies Spielzeug für Kinder, darunter von Marken wie Lego, Haba, Plantoys, Playmobil und Schleich, berichtet die Stiftung Warentest. Sie rät beim Kauf von Spielzeug auf den Geruch zu achten, lieber unlackiertes Holzspielzeug zu wählen, Spielwaren aus hartem solchen aus weichem Plastik vorzuziehen und Puppenkleider vor dem ersten Spielen zu waschen.

Quelle : t-online.de / Zum Artikel

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Verbraucherberatung: Neue Masche der Abzocker

Mit kopierten Urteilen, mit Klagedrohungen würden die Verbraucher erschreckt. „Dass jetzt so massiv gedroht wird, hat eine neue Qualität. Die fahren harte Bandagen auf, um den Leuten etwa mit Klageentwürfen Angst zu machen“, sagt Lersch und empfiehlt: Erst einmal Ruhe bewahren und nicht sofort zahlen. Sondern sich lieber zuvor beraten lassen.

quelle : derwesten.de

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Frontalangriff auf Filesharer

Millionenfach werden Filme und Musik illegal im Internet getauscht. Die Rechteinhaber drängen seit Jahren auf harte Strafen bis hin zum Netzentzug. Eine Gruppe von Industriestaaten plant jetzt internationale Abkommen – und den Einstieg in die Nutzerüberwachung.

Zwei, drei Klicks – und schon landet ein aktuelles Musikalbum auf dem heimischen Rechner. Millionenfach werden MP3-Dateien über das Internet ausgetauscht. Das illegale Angebot ist schnell, einfach und vor allem: kostenlos.

Seit mehr als einem Jahrzehnt geht das nun schon so, und bisher sind noch alle Versuche der Rechteinhaber gescheitert, den massenhaften Datentausch einzudämmen. Nur zu gerne würden sie zum Großschlag gegen Raubkopierer ausholen. Doch dazu brauchen sie die Hilfe der Internet-Provider, die ihre Kunden überwachen und gegebenenfalls sperren sollen. Das lehnen die Provider ab.

quelle und voller Bericht : spiegel.de

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