Busfahrt mit unbekanntem Ziel

Zahlreiche Achimer haben in diesen Tagen Post bekommen von der Sozietät Hans-Peter Klein & Kollegen aus Düsseldorf. In dem seriös aufgemachten Schreiben, das den Eindruck erweckt, bei der Sozietät handele es sich um Rechtsanwälte, wird von einer angeblichen Gewinnübergabe gesprochen.

Quelle: weser-kurier.de / Zum Artikel

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Neue Abmahnkanzlei Bäcker verschickt Filesharing-Abmahnungen für Triple X “Fuck with you”

Die im Bereich der Filesharing-Abmahnunen neue Kanzlei Bäcker verschickt Abmahnungen für die Firma Triple X. Zuvor hat die Kanzlei Marquort Abmahnungen für Triple X verschickt. Die Kanzlei fordert die Abgabe einer Unterlassungserklärung sowie die Zahlung eines Vergleichsbetrages in Höhe von 850 Euro.

Quelle: anwalt.de / Zum Artikel

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Stadtwerke warnen vor Betrug am Telefon

Konstanzer Bürger bekommen Anrufe von einem Unternehmen, das sich „Energieservice Deutschland“ nennt. Die Anrufer geben vor, im Auftrag der Stadtwerke zu arbeiten. Das Unternehmen bestreitet dies.

Quelle: suedkurier.de /Zum Artikel
Auch uns erreichte gestern einer dieser Anrufe mit der Nummer 0800123005538, angeblich haetten wir mit einer Frau gesprochen uns eine Beratung geuwnscht, man wollte mit jemanden sprechen den es hier gar nicht mal gibt Oo, als lock versuch nannte man auch noch bei welchem anderen Energieversorger wir doch seien und das man daran doch sehen koennte das wir bzw. die Gewisse Person die es hier nicht mal gibt doch angerufen haben muss und einen Termin vereinbart hatte.

Meine lieben Damen und Herren von der Energieservice Deutschland, zu diesem Zeitpunkt wo angeblich diese von Ihnen erfundene Person die es hier nicht gibt bei Ihnen angerufen haben soll von unserer Rufnummer, war niemand im Hause, wer bitte soll den da Angerufen haben, doch vielleicht die Person die es hier nicht mal in der naehe gibt ?

Und nehmen Sie uns es auch nicht uebel das wir bei der Auffroderung mit der Loeschung unser Daten nicht wie sie verlangen “ja” oder ” sicher” ins Telefon gesagt haben, veralbern koennen wir uns Selber.

Unser Rat, Zur loeschung der Daten auffordern und nicht “Ja” oder “sicher” ins Telefon sagen, oder sonst was da so verlangt wird, Namen des Telefonisten notieren, die Telefonnummer, Firmen sitz, und sich an die Bundesnetzagentur wenden.

 

 

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Internet-Kriminalität: Trau keiner Statistik …

Trau keiner Statistik, auch wenn sie nicht gefälscht ist: Zur Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik 2011 war die Freude groß; die Zahl der Internet-Straftaten sei rückläufig, verkündete Bundesinnenminister Friedrich (CSU), der die “positive Gesamttendenz” betonte. Ob diese Statistik überhaupt ein aussagefähiges Bild vom Cybercrime in Deutschland zeichnet, ist allerdings fraglich. Denn beispielsweise die Ransomware, die als BKA-, GVU– oder Bundespolizei-Trojaner Computernutzer schädigte, zählt als Auslandsstraftat – und taucht dementsprechend nicht in der Statistik auf.

Quelle: Heise.de / zum Artikel

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Adress-Betrug – Zeugen mit Gedächtnislücken

Im zähen Ringen um die Wahrheit im Prozess um den Betrug mit Kundenadressen haben gestern drei Zeugen ausgesagt. Zwei weitere waren trotz Vorladung des Landgerichts nicht erschienen. Angeklagt ist der Krefelder William F. (27), der durch Betrug mehr als 8000 Betroffenen einen Schaden in Höhe von insgesamt 1,35 Millionen Euro zugefügt und davon 760 000 Euro in die eigene Tasche gesteckt haben soll.

Quelle: wz-newsline.de / Zum Artikel

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Freundliche Übernahme: Hacker knacken Kino.to

Hacker haben sich mit der Domain Kino.to eine ungewöhnliche Aktion erlaubt. Um auf gravierende Sicherheitslücken hinzuweisen, haben die Hacker mit den Decknamen pin3apple und Chomik die Domain übernommen. Hinter der Aktion würden keine bösen Absichten stecken, wie die beiden in einem verlinkten Brief an die Staatsanwaltschaft betonen. Sie wollten die Seite lediglich vor weiteren Angriffen schützen.

Quelle: netzwelt.de / Zum Artikel

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Gesetz gegen Internet-Abzocke tritt bald in Kraft

Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt am heutigen Mittwoch wird das “Gesetz zum besseren Schutz der Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr” zum 1. August gültig.

Quelle: heise.de / Zum Artikel

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Weder Firewall noch Virenwächter-Ein Fünftel surft schutzlos

Kaum zu glauben, aber noch immer verzichtet fast ein Fünftel der Internet-Surfer auf jeglichen Schutz. 18 Prozent der Onliner sind ohne Antiviren-Programm oder Firewall Freiwild für Computerschädlinge und gefährden sich und alle anderen Internet-Nutzer.

Noch immer surfen relativ viele Nutzer schutzlos im Internet. Laut einer repräsentativen Umfrage des Hightech-Branchenverband Bitkom hat fast jeder fünfte Onliner (18 Prozent) weder Virenschutz noch Firewall auf seinem Privatrechner installiert. Im vergangenen Jahr waren es mit 21 Prozent geringfügig mehr.

Quelle: n-tv.de /Zum Artikel

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Tausende bei Rollenspiel-Premiere:Ansturm auf Diablo III

Was für ein Start! Mehr als 4000 Fans stürmen ein Berliner Einkaufszentrum, in dem die mitternächtliche Premierenfeier des PC-Spiels “Diablo III” stattfindet. Die Server von Hersteller Blizzard brechen zusammen und bei Amazon ist der Titel ausverkauft.

Das hat ganz schön lange gedauert: Nach rund zwölf Jahren hat Blizzard in der Nacht zum 15. Mai mit weltweiten Partys den vor rund vier Jahren angekündigten dritten Teil seines Rollenspiels “Diablo” veröffentlicht. In Deutschland fand die Premierenfeier im Berliner Shopping-Center “Alexa” statt, wo um Mitternacht auch der Verkauf des höllischen Actionabenteuers startete. Rund 4500 teils kostümierte Fans stürmten das Kaufhaus und überraschten vielleicht auch die Vertreter von Publisher Blizzard ein wenig, die durch weltweit knapp zwei Millionen Vorbestellungen allerdings vorgewarnt waren.

Quelle: n-tv.de /Zum Artikel

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Facebook: Achtung vor falscher „Faƈebook Securìƭy“ Nachricht! Hier werden Nutzerdaten weiter gegeben!

Wieder einmal versuchen Internetbetrüger mittels eine falschen “Facebook-Security” Nachricht an die Daten von Facebook-Nutzer zu gelangen. Facebook-Nutzer bekommen im Moment eine Nachricht in der sie aufgefordert werden einen Link zu klicken. Angeblich verletze man die Richtlinien von Facebook da man als “lästiger” oder “beleidigender” Facebook-Nutzer eingestuft wurde. Selbstverständlich entspricht dies nicht der Wahrheit. Das Ziel der Internetbetrüger ist es an die Daten von Facebook-Nutzer zu kommen.

 

Quelle: mimikama.at /Zum Artikel

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