Schlag gegen Gewinnspielbetrüger – Callcenter-Betreiber festgenommen

Bereits am 08.11.2011 haben Beamte der Ermittlungskommission Call (EK Call) des Polizeipräsidiums Krefeld drei Hauptbeschuldigte festgenommen, die in Krefeld ein betrügerisch arbeitendes Callcenter betrieben haben. Schon zu diesem Zeitpunkt war sowohl der Staatsanwaltschaft Krefeld als auch der Polizei Krefeld klar, dass weitere Callcenter betrieben werden. Aus diesem Grund wurden weitere intensive Ermittlungen durchgeführt, um den gewerbsmäßig agierenden Betrügern das Handwerk zu legen.

Nach entsprechenden Vorbereitungen schlugen die Beamten der EK Call in den frühen Morgenstunden des 09.05.2012 erneut zu.

Dabei wurden die private Wohnanschrift und mehrere Firmenanschriften des 28-jährigen Haupttäters durchsucht und dieser festgenommen.

Hintergrund des Strafverfahrens, welches vom Krefelder Staatsanwalt Herrn Pelka geführt wird, sind massive gewerbsmäßige Betrügereien, in Zusammenhang mit sogenannten Gewinnspieleintragungen.

Die Arbeitsweise war hierbei besonders perfide, da der Beschuldigte zehntausende widerrechtlich erlangte personenbezogene Daten mit angeblichen eigenen Forderungen verknüpfte und über Paymentdienstleister beziehungsweise auch Inkassobüros geltend machte.

Der Leiter der Ermittlungskommission, Kriminalhauptkommissar Jochen Fier: “Die Lastschrifteinzüge und Inkassoforderungen mit einem Umfang von mehreren Hunderttausend Euro waren dabei völlig unberechtigt, da keinerlei Gegenleistung erbracht wurde.” Dem erneuten Schlag werden weitere folgen, da Staatsanwaltschaft und Polizei Krefeld den ortsansässigen Betrügern den Kampf angesagt haben und alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel ausschöpfen werden, um betrügerisch arbeitende Callcenter auszuheben und die Betreiber festzunehmen.

Unschuldige Bürger sollen vor diesen Betrügern und den damit verbundenen Geldverlusten geschützt werden.

Quelle: Polizeipräsidium Krefeld/ Zum Artikel

Via: antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Abzockmaschen bei Facebook: Gaunern gefällt das

Guerilla Mobile beziehungsweise das Mutterunternehmen BOB Mobile AG blieb eine Erklärung schuldig, in welchem Zusammenhang zwei Angebote – eher merkwürdige, fünf Euro pro Woche teure SMS-Abos für Blicke in die Zukunft oder virtuelle Fitnesstests – des Unternehmens mit dem sensationsheischenden Facebook-Posting stehen.

Planet 49 will jedenfalls dafür sorgen, dass über die verschlungenen Wege des Affiliate-Netzwerks keine Zahlungen an die Macher des Profile-Stalker-Spams fließen.

Quelle: spiegel.de / Zum Artikel

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“Kino.to”-Gründer kassierte über 6,6 Millionen Euro

Die Werbung auf den Seiten von “kino.to” war von einem Wiener Unternehmer organisiert worden. Er soll monatlich Werbeeinnahmen in Höhe von rund 150.000 Euro an die kino.to-Betreiber überwiesen haben. Täglich waren mehr als vier Millionen Nutzer auf der Seite, um sich Filme und Fernsehserien kostenlos anzusehen.

Quelle: welt.de / Zum Artikel

Via: inside-megadownloads.blogspot.com | Zum Artikel

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Internetanbieter, die User abzocken

Mit insgesamt 32.700 Beschwerden zum Thema Internetabzocke wurden die Arbeiterkammer (AK) und der Verein für Konsumenteninformation (VKI) allein im Jahr 2011 konfrontiert. “Der Trick ist meist ähnlich: Attraktiv gestaltete Websites bieten angeblich Spiele, Rezepte, Tattoovorlagen, Gedichte, Lebensprognosen etc. an.

Quelle: relevant.at / Zum Artikel

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Avira-Update legt Verhaltenserkennung auf Eis

Der Sicherheitsdienstsleister Avira hat mit einem Update das Verhaltenserkennungsmodul ProActiv seiner kommerziellen Produkte deaktiviert. Die Sicherheitssoftware des Herstellers hatte nach der Veröffentlichung des “Service Pack 0 ” am Montag plötzlich den Zugriff auf wichtige Systemkomponenten gesperrt. Einige Rechner starteten daraufhin überhaupt nicht mehr, andere ließen sich nur im abgesicherten Modus reanimieren. Am Dienstag gab Avira dann an, man habe das Problem mit der Verhaltenserkennung durch ein Update korrigiert.

Quelle: heise.de

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Immer mehr Einladungen zu Kaffeefahrten

«Dass sich die Betrüger nicht einmal vom neuen Verbot abschrecken lassen, ist dreist», schimpft Margrit Büchi* aus Bümpliz. In ihrem Briefkasten fand sie kürzlich ein Schreiben der Firma Vilsana AG mit Postfach in Mettau. Als angebliche Gewinnerin eines dritten Platzes wird sie eingeladen, am 1. Juni bei einer Carfahrt zum Thunersee den Gewinn von 3000 Franken entgegenzunehmen.

Quelle: 20min.ch / Zum Artikel

Weitere Informationen und Hintergründe zur Vilsana Product AG:

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Warnung vor: Deutsches Gewerbe- und Industrieregister DGI

Nach der Eintragung seines Handelsgewerbes im Handelsregister erhielt ein Betroffener einen amtlich aussehenden Brief, in dem er zur Zahlung von 438,08 € – scheinbar für die Veröffentlichung auf handelsregister.de – aufgefordert wurde. Den Brief zierte gleich oben links eine Hälfte des Bundesadlers mit einem schwarz-rot-goldenen Balken.

Quelle: kanzlei-thomas-meier.de / Zum Artikel

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Facebook wird zum Filehoster – Dateien bis 25 MB

Das Soziale Netzwerk Facebook bekommt eine Funktion zur Weitergabe von Dateien und wird dadurch auch zum Online-Speicherdienst. Vorerst bleibt die neue Funktion allerdings auf Gruppen beschränkt.

Wie ‘Mashable’ von Facebook selbst erfuhr, wird es innerhalb der nächsten Tage für alle von Nutzern erstellten Gruppen möglich, Dateien hochzuladen, um diese mit anderen Usern zu teilen. Seit gestern ist dies bereits für einen kleinen Teil der Gruppen möglich.

Quelle: winfuture.de /Zum Artikel

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Neues Gesetz beendet Abzocke bei Warteschleifen

In Zukunft entfallen die Kosten für Warteschleifen, beim Wechsel des Anbieters dürfen sie nur noch höchstens einen Tag ohne Anschluss dastehen und die Mitnahme von Rufnummern wird ebenfalls vereinfacht.

Quelle: augsburger-allgemeine.de / Zum Artikel

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Facebook hat einen Affiliate-Spammer ausgeschaltet

Einem US-Werbeunternehmen, das vielen Facebook-Nutzern unangenehm als Spammer aufgefallen war, konnte mit juristischen Mitteln Grenzen gesetzt werden. Ein Verfahren gegen die Firma Adscend Media wurde im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung gegen verschiedene Zugeständnisse beigelegt.

Das Unternehmen bietet verschiedene Affiliate-Programme an. Im Rahmen dessen wurden auch Facebook-Nutzer an den Einnahmen beteiligt, wenn sie Werbung in ihre Profile einbetteten. Das Social Network ging dagegen sowohl straf- als auch zivilrechtlich vor – mit Erfolg, so das Magazin ‘IT World‘.

Quelle: winfuture.de /Zum Artikel

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