Schlagwort-Archive: Anwender

Adobe Flash Player 10.3 Beta mit neuen Funktionen

Adobe hat eine erste Betaversion des Flash Player 10.3 veröffentlicht, die einige Neuerungen mitbringt. Für Anwender ist die Integration der Privatsphäreeinstellungen in den Browser die offensichtlichste Veränderung.

Wer bislang seine Flash-Cookies löschen wollte, musste den Umweg über den Flash Player gehen, statt die dafür vorgesehene Browser-Funktion zu verwenden. Mit der Version 10.3 wird dafür gesorgt, dass die lokal gespeicherten Daten zusammen mit den Cookies über die Browsereinstellungen verwaltet werden können. Firefox 4 und der Internet Explorer ab Version 8 unterstützen dies bereits – Chrome und Safari sollen folgen.

Eine weitere Neuerung stellt die Integration der Flash-Player-Einstellungen in die Systemsteuerung von Windows dar. Sämtliche Optionen können nun darüber aufgerufen werden – auch hier entfällt der Umweg über den Flash Player. Die Integration der Einstellungen in das Betriebssystem wurde auch in Linux und Mac OS X vorgenommen. Im Apple-Betriebssystem bekommt man nun sogar Update-Benachrichtigungen.

Quelle : winfuture.de

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Facebook integriert nun eine Frage-Antwort-Funktion

In das Social Network Facebook wurde nun ein neuer Dienst namens “Questions” integriert. Dieser funktioniert ähnlich wie eine Reihe der üblichen Frage-Antwort-Portale, ist aber enger an das Freundes-Netz des Nutzers angekoppelt.

Anwender, die eine Frage haben, können diese über Questions an ihren Freundeskreis stellen. Die Kontakte können dann entweder eine eigene Antwort geben, oder sich aber bereits vorhandenen Auffassungen anderer anschließen. Auf Wunsch wird die Frage auch an die Kontakte der Freunde weitergeleitet.

Deren Antworten kommen dann aber gefiltert beim Fragesteller an und dienen in erster Linie als erweiterte Empfehlung. Auf Wunsch kann der Nutzer die Reaktionen aber auch komplett einsehen. Fragen, die auch von anderen Nutzern bereits häufig gestellt wurden, unterfüttert Facebook außerdem automatisch mit populären Antworten.

Quelle : winfuture.de

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19 Lücken: Chrome-Update kommt Google teuer zu stehen

Google hat die Version 9.0.597.107 des Webbrowsers Chrome veröffentlicht und schließt damit insgesamt 19 Sicherheitslücken. Von 16 Lücken geht ein hohes Risiko aus. So kann man den Browser etwa durch JavaScript-Dialoge und SVG-Dateien zum Absturz bringen oder die Adressleiste für URL-Spoofing missbrauchen. Auch ein Integer Overflow bei der Verarbeitung von Textfeldern wurde gefixt. Die Details zu den Lücken hält Google wie immer unter Verschluss, bis das Gros der Anwender auf die neue Version umgestiegen ist.

Chrome installiert das Update automatisch, sobald der Browser geschlossen wird. Ob man bereits mit der aktuellen Version im Netz unterwegs ist, verrät ein Blick auf den Info-Dialog, den man über den Schraubenschlüssel-Button erreicht.

Quelle : heise.de

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Windows 7 Service Pack 1 nun per MSDN & TechNet

Microsoft hat vor kurzem die finale Ausgabe des Windows 7 Service Pack 1 über seine Entwicklerplattformen MSDN und TechNet für deren Mitglieder zum Download bereitgestellt.

Die Redmonder haben bestätigt, dass das fertige Windows 7 SP1 die Buildnummer 7601.17514.101119-1850 trägt. Noch steht das Update-Paket nicht für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Auslieferung für alle Anwender soll am Dienstag dem 22. Februar 2011 beginnen.

Quelle : winfuture.de

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Lücke im VLC Media Player

Virtual Security Research (VSR) hat im VLC Media Player eine Schwachstelle ausgemacht. Im VLC Media Player bis Version 1.1.5 kann über präparierte Dateien Code eingeschleust werden, die im Demultiplexer einen Pufferüberlauf verursachen. Anwender müssen dazu explizit die präparierte Datei öffnen. Bis Patches für die Player-Versionen erscheinen, sollten Anwender deshalb keine Files aus unbekannten Quellen öffnen.

Quelle : heise.de

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Gawker-Einbruch: Beliebtestes Passwort ist 123456

Die Sicherheitsexperten von Duo Security haben die gestohlenen Nutzerdaten des US-Blogbetreibers Gawker analysiert und dabei auch etwa 400.000 der ungefähr 1,3 Millionen DES-verschlüsselten Passwörter geknackt. Dabei kam heraus, dass 123456 auch hier das am häufigsten gewählte Passwort ist. Es wurde über 2500 Mal eingesetzt. Kurz darauf folgt password, dass fast 2200 Anwender als Passwort wählten. Für 12345678 haben sich immerhin über 1200 Anwender entschieden. Darauf folgen qwerty, abc123, 12345, monkey, 111111, consumer, letmein und 1234. Hierzulande sind einfache Passwörter ebenfalls beliebt: Nach dem Datenbankdiebstahl beim deutschsprachigen Flirtportal Flirtlife.de im Jahr 2006 kam heraus, dass auch hier 123456 das meistgenutzte Passwort war.

Quelle : heise.de

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Kaspersky-Server verbreitete nach Einbruch Scareware

Die US-Seite des russischen Antivirenherstellers Kaspersky (kasperskyusa.com) verbreitete am vergangenen Sonntag für fast vier Stunden Scareware an Besucher. Das bestätigte Kaspersky gegenüber US-Medien. Anwender, die Antivirenprodukte herunterladen wollten, wurden auf eine externe Seite weitergeleitet, die einen Virenscan in einem nachgemachten “Windows Explorer”-Fenster im Browser vorgaukelte. Die Seite versuchte zudem eine Infektion des PC vorzutäuschen und den Besucher zum Download eines Programmes zu bewegen.

Quelle : heise.de

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Inkasso auf Fingertipp: Tückische Abofallen in iPhone- und Android-Apps

Der Dialer ist tot, es lebe die App: Mit dreisten Methoden locken Content-Anbieter derzeit Smartphone-Anwender auf WAP-Portale, wo Abofallen lauern. Kassiert wird einfach über die Telefonrechnung – die Netzbetreiber verdienen mit.

Süß ist er ja, der Kater Tom. Plappert alles nach, leert auf Fingertipp ein Gläschen Milch und schnurrt beim Streicheln. Die iPhone-App „Talking Tom“ ist ein Renner, vor allem bei Kleinkindern. Gerne überlassen Eltern den Jüngsten dafür mal ein paar Minuten das Gerät.

Quelle : heise.de

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Tückische Abofallen in iPhone- und Android-Apps

Mit dreisten Methoden locken Content-Anbieter derzeit Smartphone-Anwender in Abofallen. Kassiert wird einfach über die Telefonrechnung – und die Netzbetreiber verdienen mit. Zum Schutz können Anwender das Inkasso für Fremdanbieter sperren lassen, schreibt das Com-putermagazin c’t in der aktuellen Ausgabe 22/10.

quelle : mobile2day.de

via abzocknews.de

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eco und BSI starten Anti-Botnet-Zentrale

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco nimmt heute anlässlich des 8. Deutschen Anti-Spam-Kongresses das auf dem IT-Gipfel im Dezember 2009 angekündigte Anti-Botnet-Beratungszentrum in Betrieb. Internet-Anwender, deren Computer verseucht sind, finden unter www.botfrei.de Anleitungen und Programme, mit denen sie die Schadprogramme beseitigen können.

quelle : heise.de

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