Schlagwort-Archive: Anwender

Facebook testet Abschaltung des Pinnwand-Filters

Bei Facebook arbeitet man derzeit an Änderungen am News-Feed und am Like-Button. Diese sollen dem Plattform-Betreiber, seinen Partnern und Werbetreibenden zugute kommen – voraussichtlich zum Leidwesen zahlreicher Nutzer.

Wie das ‘Wall Street Journal’ unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, soll die Filter-Option deutlich entschärft oder gar ganz abgeschafft werden. Aktuell können die Nutzer gezielt die Darstellung von Mitteilungen von bestimmten Kontakte oder Anwendungen in ihrem News-Feed blockieren.

Diese Option bewahrt zahlreiche Anwender davor, beispielsweise mit zahlreichen Farmville- und Glücksnuss-Anfragen ihrer Kontakte überschwemmt zu werden. Für die Anbieter solcher Anwendungen und Firmen, die Facebook zum Marketing nutzen, ist dies allerdings ein Ärgernis – immerhin erreicht man nur noch einen Bruchteil der User, die die eigene Anwendung noch nicht nutzen.

So ist es schwer, zusätzliche Nutzer zu den zahlreich vertretenen Social-Games zu holen. Und auch die Wirkung von Marketing-Kampagnen wird so deutlich abgeschwächt, da Anwender, die sich nicht ohnehin schon für das beworbene Produkt interessieren, schlechter erreicht werden. “Das ist verschwendetes Potenzial”, sagte Ian Schafer von der New Yorker Werbeagentur Deep Focus dem Blatt.

Quelle : winfuture.de

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Abo-Fallen bei Apps für iPhone und Android-Handys

Werbebanner etablieren sich zunehmend auch bei mobilen Anwendungen, sogenannten Apps. Mit einer unlauteren Methode nutzen auch Kriminelle derzeit diese Form der Werbung, um die Smartphone-Anwender auf WAP-Portal zu locken. Auf diesen lauern dann Abofallen, warnt das Comuptermagazin c´t.

Quelle: Handytarife.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Microsoft Patch-Day: 13 Updates gegen 22 Lücken

Microsoft hat für den kommenden Dienstag, den allmonatlichen Patch-Day, die Veröffentlichung von 13 Sicherheitsupdates angekündigt, mit denen man insgesamt 22 Lücken in verschiedenen Softwareprodukten beseitigen will.

Die Updates betreffen unter anderem die Desktop- und Server-Versionen von Windows, den Internet Explorer, Visual Studio und Visio. Vier von ihnen werden als “kritisch” eingestuft, während neun als “wichtig” und zwei als “moderat” gekennzeichnet sind.

Das Update für den Internet Explorer ist wohl das Wichtigste unter den für Dienstag zu erwartenden Patch-Paketen. Es erscheint zweimonatlich, gilt als “kritisch” und betrifft alle aktuell noch unterstützten Versionen des Microsoft Browsers, also Internet Explorer 6, 7, 8 und 9 unter Windows XP bis Windows 7. Das Update schließt unter anderem eine Schwachstelle, unter deren Nutzung sich ein Angreifer die Kontrolle über den PC des Anwenders verschaffen könnte.

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Online-Abzocke Die fiesesten Facebook-Maschen

Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat! Mit solchen Versprechen bringen Online-Gangster viele Facebook-Nutzer dazu, schädliche Programme runterzuladen. Die Betrugsmaschen sind vielfältig und verfolgen stets nur ein Ziel: Geld ergaunern – bei Facebook warten 750 Millionen potentielle Opfer.

Selbstmörder, Osama bin Laden, das Dschungelcamp, Charlie Sheen, der Unglücksreaktor von Fukushima – sie alle standen schon in den Diensten von Online-Abzockern. Denn um sie ging es in betrügerischen Pinnwandeinträgen, Facebook-Nachrichten und -Chats. Die Promis, Unglücke oder vermeintlichen Skandale sollen genau wie die berühmten “Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat!”-Anwendungen nur eines bezwecken: Das Opfer auf einen Link klicken zu lassen. Denn so ein Klick genügt oftmals schon, um Nutzer in die Falle zu locken.

Nirgendwo im Web sind so viele potentielle Opfer versammelt wie bei Facebook. Außerdem missbrauchen die Abzocker das Grundprinzip des sozialen Netzwerks: Viele Anwender klicken reflexartig auf Links in Facebook-Nachrichten und Pinnwandeinträgen. Die sensationelle Botschaft mit dem Link kommt ja – anders als die Spam-Mail aus Nigeria – von einem Freund und ist deswegen vermeintlich vertrauenswürdig.

Quelle : spiegel.de

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Facebooks Videochat als Betrugsmasche genutzt

Der Sicherheitsdienstleister Sophos hat vor einer neuen Betrugsmasche gewarnt, die von der Neugier rund um die neue Videochat-Funktionalität von Facebook profitiert. Demnach machen diverse Facebook-Postings die Runde, die einen Link mit der Beschriftung “Enable videos calls” beinhalten.

Folgt man einem derartigen Link, fragt eine Anwendung namens “Video Call” um Erlaubnis, diverse Rechte eingeräumt zu bekommen. Die Software will die Basisinformationen des Anwenders auslesen, auf die Pinnwand posten können und Einträge auf der Pinnwand auslesen dürfen. All diese Genehmigungen fordert “Video Call” zu jeder Zeit ein. Wenn es sich um eine Facebook-Funktion handeln würde, wäre die Erteilung der Genehmigungen nicht notwendig.

Quelle: winfuture.de

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Facebooks-Apps verraten Zugangsdaten

Sogenannte Facebook-iFrame-Applications haben laut Angaben des Sicherheitsspezialisten Symantec über einen längeren Zeitraum hinweg Daten versehentlich verraten, mit denen die App-Anbieter auf das Konto hätten zugreifen können. Ursache des Problems ist laut Analyse ein Fehler in der älteren Facebook-API, mit der die Apps den Zugriff auf das Konto legitimieren. Erlaubt ein Anwender einer App den Zugriff auf sein Konto, erhält die App einen sogenannten Access-Token, den sie selbstständig erneuern kann.

Während des Login-Vorgangs kann es laut Symantec passieren, dass beim Aufruf eines Anwendungs-Servers das Access-Token fälschlicherweise in die URL einfügt wird. Lädt die App im nächsten Schritt etwa ein Werbebanner oder andere Inhalte nach, sendet sie die URL inklusive Access-Token im Referrer im HTTP-Request mit. Diese Daten landen dann vermutlich in der Log-Datei des Servers des jeweiligen App-Anbieters.

Symantec geht davon aus, dass dieses Problem von vielen App-Betreibern und deren Werbepartnern nicht bemerkt worden ist. Letztlich sei aber gar nicht abzuschätzen, wie viele Token seit dem Start der Facebook-Anwendungen im Jahre 2007 veröffentlicht worden seien.

Quelle und voller Bericht : heise.de

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Neue Facebook-Falle lockt mit iPad 2

Auf Facebook ist derzeit offenbar eine neue Scam-Welle im Umlauf. Die Hintermänner der Attacke locken ahnunglose User mit Gratis-iPads.

Virenschutzspezialist BitDefender warnt aktuell Facebook-Anwender vor einer raffinierten Scam-Attacke. Die Meldungen informieren User sowohl über das Facebook-eigene Benachrichtigungssystem als auch via E-Mail, dass sie zum Administrator einer Gruppenseite ernannt worden seien.

Doch sobald der jeweilige Nutzer die Benachrichtung über seine angebliche Admin-Position anklickt, wird er gemäss BitDefender auf eine gefälschte und mit Malware verseuchte Facebook-Seite weitergeleitet. Dort wird man dem Sicherheitsexperten zufolge aufgefordert, Mail- und Postadresse einzugeben. Als Köder missbrauchen die Malware-Autoren Apples iPad 2: Die Website lockt Anwender damit, dass sie angeblich einen von 10’000 Tablet-Rechnern erhalten, heisst es.

Quelle : pctipp.ch

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Bundeskriminalamt-Trojaner erpresst Nutzer

Dreiste Abzocke mit neuem Trojaner: Es ist glatte Erpressung, die unter Missbrauch des Namens des Bundeskriminalamtes von Kriminellen durchgezogen wird. Der Schädling sperrt das Betriebssystem und behauptet in einer prominenten Warnmeldung, “ein Vorgang illegaler Aktivitäten” sei erkannt worden – dem Anwender werden der Besitz von Kinderpornographie und terroristische Aktivitäten vorgeworfen.

Quelle: T-Online.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Lösegeld-Trojaner sperrt scheinbar die Windows-Lizenz

Die Masche ist offenbar lukrativ: Nach der Infektion eines Rechners sperren Lösegeld-Trojaner den Zugriff für den Anwender und fordern zur Zahlung einer Freischaltgebühr auf. Ein aktuelles Exemplar variiert das Thema und sperrt vorgeblich die Windows-Lizenz. Die ließe sich jedoch über einen angeblich kostenlosen Anruf bei einer Service-Nummer wieder freischalten.

Die Nachricht kommt nicht von Microsoft, die Sperre ist ein Trick, und die Anrufe sind natürlich nicht kostenlos – im Gegenteil: Sie gehen an teure, internationale Rufnummern etwa in Madagaskar. Wie der AV-Spezialist F-Secure dokumentiert hat, werden die Anrufer mehrere Minuten in einer Warteschleife hingehalten, damit auch wirklich hohe Gebühren auflaufen. Durch die Mithilfe eines Operators können die Betrüger das Gespräch nämlich in ein billigeres Land umleiten und dabei einen Teil der Gebühren für den Anruf zur ursprünglich gewählten Nummer selbst einstreichen.

Quelle : heise.de

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Klick-Diebstahl auf Facebook breitet sich aus

Wenn einer Ihrer Facebook-Freunde ein seltsames Video empfiehlt, ist er vielleicht Opfer einer neuen Trickbetrügerei geworden. Auf Facebook breitet sich derzeit das sogenannte Like-Jacking wie eine Seuche aus. Jede Woche verbreiten sich allein im deutschsprachigen Facebook-Universum mehrere Video-Seiten, die mit einem Trick innerhalb von Stunden oft Hunderttausende von Fans sammeln.

Das Phänomen ist nicht wirklich neu – der Trick auch nicht. Er besteht darin, ein kleines, nahezu unsichtbares Fenster mit einem Facebook-Like-Button zu laden. Ein Skript sorgt dann dafür, dass dieser iFrame immer unterhalb des Mauszeigers platziert ist. Versucht ein neugieriger Anwender etwa ein Video zu starten, klickt er dabei stattdessen den Like-Button. Da er wahrscheinlich bereits bei Facebook angemeldet ist, verbreitet er damit an all seine Freunde die Nachricht, dass er dieses Video gut fand.

quelle : heise.de

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