Schlagwort-Archive: Empörung

GEZ-Haushaltsabgabe: Schnüffeln bleibt ihr Auftrag

Hosen runter für die Gebührenbehörde: Sobald die Haushaltsabgabe da ist, müssen Gebührenzahler ihren Lebenssachverhalt erklären – potentielle Zahler sind empört. Was genau der Passus bedeutet, wissen selbst die Verantwortlichen nicht.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via: Abzocknews.de

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Nur Ärger unter dieser Nummer

Von „fiesen Fallen und Fußangeln“ beim Wechsel des Telefon-Anbieters berichtet ein empörter Wochenblatt-Leser. Obwohl er seinen Vertrag rechtzeitig gekündigt hat, wurde dieser um ein Jahr verlängert, angeblich weil der Portierungsauftrag des neuen Anbieters zu spät eingegangen ist.

Quelle: Wochenblatt.de / Zum Artikel

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ADAC ist entsetzt: Tankstellen verlangen jetzt Geld für Luft

Wir ärgern uns über zu hohe Spritpreise. Doch die Abzocke an den Tankstellen geht jetzt noch ein Schritt weiter. Demnächst werden wir auch noch fürs Aufpumpen der Reifen zur Kasse gebeten.

Quelle: Berliner-Kurier.de / Zum Artikel

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Protest gegen “Bravo”: Foto-fies-Story

Liebe, Sex, Frust – Foto-Love-Storys der “Bravo” handeln von den Dramen der Jugend. Für Teenies spannend, sonst nicht weiter von Belang. Doch eine Folge sorgt nun für Protest: Ein Junge füllt ein Mädchen ab und vergeht sich an ihr. Blogger werfen der Zeitschrift Verharmlosung einer Vergewaltigung vor.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Soziale Netzwerke: Wenn ein Shitstorm das Konzern-Image zerstört

Die Macht im Netz: Internetnutzer können mit abfälligen Kommentaren einem Produkt den Erfolg vermasseln oder mit Empfehlungen den Verkauf fördern.

Es sind nur wenige Worte, die das Unternehmen am frühen Morgen des 25. Februar ins PR-Desaster stürzen. Nachdem auf der Facebook-Seite des mittlerweile insolventen Stromanbieters Teldafax Kunden über schlechten Service geklagt haben, schreibt der Angestellte genervt: “Leute, die Seite ist echt nicht der geeignete Platz für Beschwerden und Kundenanliegen.”

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

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Antispam e.V. fordert Bestätigungslösung für telefonisch geschlossene Verträge

Wir erinnern uns: Im Jahre 2008 empörte sich die Öffentlichkeit massiv über einen Datenschutzskandal, den der öffentlich gewordene massenhafte Missbrauch von Datenbeständen ausgelöst hatte. Mutmaßlich von der SKL stammende Daten waren munter in dubiosen Gewinnspielcallcentern kopiert und zu belästigender Telefonwerbung und Vertragsunterschiebungen missbraucht worden.

Quelle: Antispam.de / Zum Artikel

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Call-by-Call – Vertippen kann teuer werden

Wer beim Eintippen der Call-by-Call-Sparvorwahlen nicht aufpasst, kann später auf seiner Telefonrechnung eine böse Überraschung erleben.

Quelle: Donaukurier.de / Zum Artikel

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Magnus Gäfgen: Kindermörder fordert Schmerzensgeld

Magnus Gäfgen, der wegen Mordes an einem Elfjährigen verurteilt wurde, fordert Schmerzensgeld, weil man ihn bedroht habe. Die Zuhörer im Gericht reagierten am Donnerstag empört.

Den Frankfurter Gerichtssaal 165 C muss Magnus Gäfgen noch genau in Erinnerung haben, schließlich ist er hier vor knapp acht Jahren wegen der Entführung und dem Mord an dem elfjährigen Bankierssohn Jakob von Metzler zu lebenslanger Haft mit besonders schwerer Schuld verurteilt worden. Wie in seinem Mordprozess sitzt er ohne äußere Bewegung in der Bank, antwortet ruhig, emotionslos auf die Fragen des Vorsitzenden Richters Christoph Hefter. Der 35-jährige Gäfgen hat das Land auf Schmerzensgeld und Entschädigung wegen Folterandrohung verklagt.

Durch die Gewaltandrohung der Polizei nach seiner Festnahme will Gäfgen psychische Schäden davongetragen haben. Nüchtern schildert der Mann im weißen Hemd vor Gericht von seinen Ängsten während der Vernehmung am 1. Oktober 2002, lässt sich auch von der lautstarken Entrüstung aus dem Publikum nicht aus dem Konzept bringen. Den Zuhörern gefällt nicht, wie sich der Täter als Opfer in Szene setzt.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Partnerschaft mit Softonic: Gratis-Software für drei Franken

GMX, Sueddeutsche.de, FAZ.net und Web.de verdienen hinter dem Rücken der Hersteller mit Freeware Geld. Diese sind empört und Verbraucherschützer warnen. Die Portalbetreiber sehen sich aber im Recht.

Quelle: 20min.ch / Zum Artikel

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Jack Wolfskin nimmt nach Kritik im Internet umstrittene Abmahnungen zurück

Der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin lenkt im Streit mit Kleinhändlern um angebliche Markenrechtsverstöße ein. Das Unternehmen will seine umstrittenen Abmahnungen
zurücknehmen. “Die zum Teil heftige Kritik unserer Kunden in den aktuellen Fällen der DaWanda-Anbieter nehmen wir ernst und zum Anlass, unser Vorgehen kritisch zu hinterfragen”, erklärte Geschäftsführer Manfred Hell am Freitag. Heftige Reaktionen im Internet hätten zum Einlenken geführt.

Jack Wolfskin hatte mehrere Kleinhändler abgemahnt, die handgefertigte Produkte über den Online-Marktplatz DaWanda.de verkaufen. Nach Ansicht des Unternehmens hatten sie sein geschütztes Tatzen-Logo verwendet. Die Betroffenen bestritten dies und argumentierten, ihre Motive sähen dem Wolfskin-Logo überhaupt nicht ähnlich. Die von dem Unternehmen beauftragte Kanzlei forderte pro Fall knapp 1000 Euro Gebühren. Das hatte in Blogs und auf Twitter Empörung ausgelöst.

Jetzt erklärte Jack Wolfskin, gegen die zehn Anbieter werde es keine weiteren rechtlichen Schritte mehr geben. Mit dem Entfernen der betroffenen Produkte von der Internetplattform sehe Jack Wolfskin die Fälle als erledigt an, den Anbietern werden die Kosten erlassen. “Darüber hinaus wird Jack Wolfskin sein Vorgehen in Fällen von kleingewerblichen Angeboten verändern.”

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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