Vorstellung des Uno-Berichts am Montag in Wien: Terror in sozialen Netzwerken
Quelle: spiegel.de /Zum Artikel
Vorstellung des Uno-Berichts am Montag in Wien: Terror in sozialen Netzwerken
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Ermittlungen Über das Einhacken in einen Facebook-Account haben bislang unbekannte Täter im zahlreiche Internetnutzer betrogen. Sie nutzten einen Zahlungsdienst, der den ahnungslosen Freunden eine hohe Rechnung beschert. Die Spur der Kripo Schweinfurt führt ins Ausland.
Quelle: infranken.de /Zum Artikel
Man koennte hier vermuten das die Taeter ueber eine Manipulierte APP bzw. ueber eine Phishing Seite sich Zugang zu den Facebook Accounts verschaffen, es gibt dazu ja bereits schon unzaehlige Versuche und auch Artikel : HIER
Auch sollte wieder einmal erwaehnt werden, niemanden Daten zu senden bzw. Persoenliche Daten mitzuteilen der online nachfragt sei es noch so ein guter Freund, hier ist es empfehlenswerter, den Freund persoenlich Anzurufen und die Daten dann mitzuteilen, so fern man den Freund natuerlich auch kennt 😉
Wer im Internet oder Zeitungen nach einer neuen – ganz besonderen – beruflichen Herausforderung sucht, wird schnell fündig. Vom Testfahrer für Luxus-Autos bis zum lukrativen Job auf einer Bohrinsel ist alles zu finden. Leider sind viele Angebote nicht wirklich ernst zu nehmen.
Immer mehr unseriöse Anbieter versuchen, über dubiose Kleinanzeigen – beispielsweise im Stellenmarkt von Ebay – ihre Betrügermaschen umzusetzen. Das gilt vor allem für Nebenjobs. Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt jetzt zum Beispiel vor einer Werbeagentur, die im Netz nach Produkttestern sucht.
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Google hat, ohne selbst viel Aufhebens zu machen, VirusTotal übernommen. Das VirusTotal-Team gab in einer kurzen Mitteilung bekannt, dass der Internet-Konzern den Online-Service weiterpflegen wolle, auch soll VirusTotal als eigenständige Geschäftseinheit fortbestehen und bestehende Geschäftsbeziehungen mit anderen Antivirus-Unternehmen und Sicherheitsexperten sollen bestehen bleiben.
Quelle: Heise.de /Zum Artikel
Grafik der Nachricht :
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Verbraucher gehen mit Internet-fähigen Handys weniger sicherheitsbewusst um als mit ihren Heimcomputern oder Laptops. Sicherheitsprogramme sind selten installiert. Das machen sich immer mehr Hacker zunutze, die unbemerkt Programme auf den Smartphones installieren, die dann kostenpflichtige Dienste beanspruchen. Das Geld kassieren die Hacker.
Quelle: n-tv.de /Zum Vollstaendigen Artikel
Was macht ein Mann, dessen Villa wegen einer Internetseite von einem Spezialkommando gestürmt wird, der festgenommen, dessen Vermögen beschlagnahmt wird? Kim “Dotcom” Schmitz zumindest macht weiter. Nun gibt er Details bekannt, wie der Megaupload-Nachfolger funktionieren soll. Eigenen Angaben zufolge hat der Deutsche sogar eine Kopie der beschlagnahmten Datenbank.
Quelle: N-tv.de / zum Artikel
Die Kanzlei U+C aus Regensburg verdient mit Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen im Internet viel Geld, vor allem per Auftrag aus der Pornoindustrie. Die Juristen wollten eigentlich eine Sünderliste mit 150.000 Datensätzen veröffentlichen, doch das verhindern nun ein Gericht sowie das Land Bayern – vorerst. Die Kanzlei gibt nicht auf und will klagen. Sie sieht ihre Grundrechte verletzt.
Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de /Zum Artikel
Das kürzlich in Kraft getretene Gesetz gegen Online-Abzocke zeigt offenbar Wirkung. Das vermeldete der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) nach einer Überprüfung von 109 auffällig gewordenen Webseiten hinsichtlich dessen, um die neue Button-Regelung umgesetzt wurde.
Das Fazit ist positiv, so der Verband. 92 Prozent der Webseiten, die in der Vergangenheit bei den Verbrauchern wegen verschleierter Preisangaben für viel Ärger gesorgt hatten, seien derzeit nicht mehr aufrufbar oder lassen keine Anmeldung mehr zu. Vorsicht sei aber weiterhin geboten.
Quelle: winfuture.de / Zum Artikel
Mit einer neuen perfiden Masche versuchen Betrüger derzeit von ahnungslosen Bürgern mittels falscher Gewinnversprechen Geld zu fordern. Für das Begleichen einer „Bearbeitungsgebühr“ sollen die Opfer Prepaid-Karten wie Ukash oder Paysafecard erwerben, mit denen die Betrüger anschließend im Internet auf Einkaufstour gehen. Das neue Informationsblatt „Abzocke durch falsche Gewinnversprechen“ der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes warnt vor dieser neuen Betrugsmasche sowie anderen falschen Gewinnversprechen.
Quelle: wochenblatt.de /Zum Artikel