Italien versucht verstärkt, von Internet-Konzernen Geld einzutreiben. Nachdem zuletzt Google ins Visier der Steuerfahnder geraten war, ist jetzt Facebook dran. Die Mailänder Büros wurden durchsucht.
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Italien versucht verstärkt, von Internet-Konzernen Geld einzutreiben. Nachdem zuletzt Google ins Visier der Steuerfahnder geraten war, ist jetzt Facebook dran. Die Mailänder Büros wurden durchsucht.
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Der Antiviren-Hersteller Kaspersky hat neue Exemplare der Zeus-Trojaner-Apps für Android und Blackberry gesichtet, die es vor allem auf eines abgesehen haben: mobile TANs fürs Online-Banking. Ziel der Attacken sind vor allem Anwender in Deutschland, Spanien und Italien.
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Misstrauen gegenüber Lebensmitteln aus Italien: Das garantiert italienische Olivenöl ist gepanscht. Im leckeren Bresaola-Schinken ist Rindfleisch aus Uruguay. Und im beliebten Mozzarella stecken Wachstumshormone. Milliarden über Milliarden Euro verdient die „Agro-Mafia“ genannte organisierte Kriminalität in Italien in der Nahrungsmittelbranche.
Quelle: Abendblatt.de / Zum Artikel
Stürme fegen über Deutschland hinweg, Windparks produzieren massenhaft Strom – dennoch musste Österreich zeitweise mit Elektrizität aushelfen. Laut dem Netzbetreiber Tennet wird es noch öfter zu solch absurden Situationen kommen.
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Apple muss in Italien eine Strafe von 900.000 Euro wegen unzureichender Information von Verbrauchern zahlen. Der Marktregulierer AGCM bemängelte am Dienstag, dass der iPhone- und iPad-Hersteller seine Kunden nur mangelhaft über die Garantielaufzeit und Einzelheiten seines Service-Angebots AppleCare Protection Plan informiert habe.
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Italien hat einen neuen Lebensmittelskandal. Panscher machten gewaltige Mengen Billig-Olivenöl durch Mischen oder Umetikettieren zu teurer Edelware, manchmal sogar mit gefälschtem Bio-Siegel. 80 Prozent der gesamten Produktion sollen betroffen sein, ein Teil wird auch in Deutschland verkauft.
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In Italien ist nun eine Bande aufgeflogen, die konventionelle Lebensmittel als Bio getarnt und verkauft hat. Sie machten aus dem Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher einen Millionengewinn: Laut italienischer Polizei wurden sieben Verdächtige in verschiedenen Städten verhaftet, auch die Chefs der Lebensmittelkonzerne Sunny Land, Sona und Bioecoitalie wurden festgenommen.
Quelle: Abendzeitung-Muenchen.de / Zum Artikel
Der italienische Abgeordnete des EU-Parlaments Tiziano Motti hat eine Art Blackbox ins Gespräch gebracht, die die Internet-Nutzung von EU-Bürgern komplett überwachen soll. Bei Netzaktivisten erntet er für diesen Vorschlag allerdings lediglich ein genervtes Kopfschütteln.
Der Vorschlag Mottis sieht vor, dass die fragliche Schnittstelle an jedes Internet-fähige Gerät angekoppelt wird. Es soll als eine Art Frühwarnsystem dienen. Wie schon bei anderen Vorschlägen zu einem Ausbau der Überwachung führt der Parlamentarier hierfür den Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen ins Feld, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ‘ANSA’.
Seiner Vorstellung zufolge soll das System automatisch erkennen, wenn beispielsweise ein Bild mit der Darstellung eines Kindesmissbrauchs über eine Netzwerkschnittstelle geht. Daraufhin soll es den Vorfall protokollieren und die zuständigen Behörden verständigen.
“Wir Politiker sind im Grunde oft Heuchler. Einerseits sagen wir, dass Pädophilie schlimm ist und bekämpft werden muss, andererseits geben wir der Polizei nicht die notwendigen Werkzeuge, um dagegen vorzugehen. Mein Vorschlag würde diese Heuchelei beenden”, sagte Motti.
Quelle: winfuture.de
Europol hat eine Bande von Kreditkartenfälschern zerschlagen. Die Täter sollen 15.000 Kreditkarten gefälscht haben und damit 15 Millionen Euro erbeutet haben. Nach einigen Banden-Mitgliedern wird noch gefahndet.
Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel
Aufgepasst! Fiese Betrüger sind mit einer neuen Masche in Berlin und Brandenburg unterwegs. Sie versprechen 32 Mio. Euro. “Mein Name ist Alfred Costanzo, Rechtsanwalt für Erbrecht. Ich bin ein rechtlicher Konsul bei Costanzo Lawyers, ansässig in Italien”. So beginnt der Brief, den zahllose Berliner derzeit aus ihren Briefkästen fischen.
quelle : berlinonline.de