Internetkriminelle nutzen die Katastrophe in Japan, um Spam und falsche Gerüchte zu verbreiten – oder um Leute abzuzocken, die spenden wollen.
Quelle: Focus.de / Zum Artikel
via abzocknews.de
Internetkriminelle nutzen die Katastrophe in Japan, um Spam und falsche Gerüchte zu verbreiten – oder um Leute abzuzocken, die spenden wollen.
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Es beginnt meist mit einem freundlichen Anruf: “Sie wollen an unserem Gewinnspiel nicht mehr teilnehmen? Kein Problem, geben Sie uns bitte ihre Kontonummer und wir stornieren für Sie.” Damit beginnt der Betrug, den die Verbraucherzentrale als “moderne Landplage” bezeichnet.
Quelle: Stern.de / Zum Artikel
So wie große Bahnhöfe und Volksfeste Taschendiebe wie magisch anziehen, lockt das Inter-net zahlreiche Online-Kriminelle an. Mit immer raffinierteren und dreisteren Methoden gehen sie auf Beutezug und wollen meist nur eines: unser Geld. Wir haben die 15 dreistesten Maschen der Online-Gangster zusammengestellt.
Quelle : t-online.de
Nachdem der Schweizer Ständerat als Erstrat vergangenes Jahr einstimmig den Beitritt zur Cybercrime-Konvention des Europarats entschied, hat nun auch der Nationalrat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, mit 117 zu 30 Stimmen dafür gestimmt. Zur Umsetzung der Konvention werden nun Strafbestimmungen gegen kriminelle Hacker und andere Cybergangster geändert.
Der Straftatbestand des “unbefugten Eindringens in ein Datenverarbeitungssystem”, der sogenannte “Hacking-Tatbestand”, wird nun in zwei Punkten verschärft. Zum einen fällt die Erfordernis der “Bereicherungsabsicht” weg; allein das Eindringen in ein EDV-System wird strafbar. Auch soll künftig bestraft werden, “wer Programme, Passwörter oder andere Daten zugänglich macht im Wissen, dass diese für das illegale Eindringen in ein Computersystem verwendet werden sollen”.
Quelle : heise.de
Weil sie einen Trojaner an Bord haben, der die Kontrolle über Smartphones erlangen, Daten ausspionieren und Code nachladen kann, entfernt Google dutzende Apps aus seinem Android Market. Mindestens 50.000 Nutzer haben den Schädling aber bereits auf ihrem Handy.
Die Blogger von “Android Police” haben auf der sozialen Nachrichten-Sammelseite “Reddit” etwas entdeckt, was viele schon länger befürchtet haben: Im Android Market sind gefälschte Gratis-Apps aufgetaucht, die mit wirklich gefährlicher Malware verseucht sind. Google hat sie zwar bereits aus seinem App-Store entfernt, aber es ist wahrscheinlich, dass Kriminelle in Zukunft weitere Versuche starten, ähnliche Programme dort einzuschmuggeln.
Quelle : n-tv.de
Die Polizei verzeichnet weiterhin stark wachsende Zahlen bei der Computerkriminalität. Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (NRW) hervor.
Diese verzeichnete für das gesamte vergangene Jahr 1.442.801 Straftaten. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang im 1,1 Prozent. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 2004 liegt die Zahl sogar um um über sechs Prozent niedriger, teilte NRWs Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit.
Im Online-Bereich sieht die Lage aber gänzlich anders aus. “Das Internet ist mit seiner rasanten Entwicklung zu einem großen Betätigungsfeld für Kriminelle geworden”, so Jäger. Im Jahr 2010 wurden 48.411 Straftaten registriert, bei denen die Tat über das Internet begangen wurde, hieß es. Die Aufklärungsquote betrug 64,4 Prozent. Die Fälle von Computerkriminalität, also Straftaten mit Hilfe eines Computers, nahmen gegenüber dem Jahr 2009 um über 4.200 Fälle auf fast 20.000 zu. Das ist eine Steigerung von über 27 Prozent.
Quelle : winfuture.de
Es ist ein lukratives Geschäft mit der Angst: Kriminelle jubeln unbedarften Internetnutzern gefälschte Virenwarnungen unter – und bieten eine teure, aber wirkungslose Software als Gegenmittel an. Gegen die sogenannte Scareware hilft vor allem eines: Skepsis.
Quelle : stern.de
Apple und Google prüfen sämtliche Apps, bevor sie sie für ihre Handys freigeben. Trotzdem schleusen Kriminelle zunehmend Abofallen ein – durch die Hintertür.
Quelle : welt.de
Betrügerische Liebesgrüße aus Russland: Wie der Sicherheitsdienstleister Panda Security berichtet, versuchen Online-Kriminelle derzeit, mit gefälschten Flirt-Nachrichten Kasse zu machen. Dazu geben sich die Drahtzieher in Sozialen Netzwerken wie Facebook als junge, attraktive Frauen und Männer aus Russland aus, die Kontakte knüpfen möchten.
Quelle : computer.t-online.de
Name, Privatadresse, Geburtsdatum und Kreditkartennummern: Solche Datensätze werden in öffentlich zugänglichen Web-Foren verbreitet. Recherchen ergeben, dass die Daten echt sind – und vermutlich als Werbegeschenk von Kriminellen gedacht.
Quelle : spiegel.de