Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de/Zum Artikel
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Reich werden mit ein paar Klicks: Russische Banden helfen beim SMS-Betrug mit der nötigen Software. IT-Experten sprechen von einer gut funktionierenden Industrie. Ein Drittel der SMS-Abzocke soll auf nur zehn Gruppen zurückgehen.
Quelle und vollständiger Bericht: spiegel.de
Russland, Europa, USA – jahrelang erbeutet ein weltweit agierendes Spionagenetzwerk Informationen von Regierungen und sendet sie auch an Server in Deutschland. Die Programmierer sprechen russisch, da ist sich das Sicherheitsunternehmen Kaspersky sicher. Nun fliegt das System auf. Die Drahtzieher handeln blitzschnell.
Der Sicherheitsdienstleister Kaspersky hat ein globales Spionagenetzwerk aufgedeckt. Nachdem das Unternehmen die Ergebnisse seiner Jagd auf die technische Struktur veröffentlichte, zogen sich die Angreifer zurück.
Quelle und vollstaendiger Bericht n-tv.de
In Russland ist heute das Gesetz zur Internet-Zensur in Kraft getreten. Begründet wurde es mit Kinderschutz, trotzdem werden auch politische Webseiten von Oppositionellen zensiert. Umgesetzt wird das mit Deep Packet Inspection, womit neben der Zensur gleich noch Überwachung möglich ist – inklusive Anbindung an den Geheimdienst.
Quelle: netzpolitik.org /Zum Artikel
Jahrelang haben sie ungestört ihr Unwesen im Netz getrieben, unzählige Internetnutzer abgezockt, Millionengeschäfte gemacht: Jetzt ist die Identität einer Gruppe von russischen Cyber-Kriminellen aufgeflogen. Doch nicht etwa das FBI hat die Betrüger enttarnt, sondern zwei Privatmänner aus Hamburg.
Quelle: Mopo.de / Zum Artikel
Unabhängige Sicherheitsexperten haben eine Bande von Online-Kriminellen enttarnt, die über Jahre hinweg hunderttausende Facebook-Nutzer in die Falle lockte. Die fünf Verdächtigen infizierten deren PC mit dem Wurm Koobface und ergaunerten so mehrere Millionen Euro. Viele entscheidende Hinweise lieferte ein Mann aus Hamburg.
Quelle: T-Online.de / Zum Artikel
Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
Die Polizei warnt vor russischen Trickbetrügerinnen. Die Frauen bauen über Single-Börsen im Internet Kontakte auf und nehmen ihre Verehrer dann aus. Erst kürzlich ging den Russinnen ein Unterländer auf den Leim.
Quelle: ORF.at / Zum Artikel
Microsoft hat ein Kopfgeld in Höhe von 250.000 US-Dollar für Hinweise ausgeschrieben, die zur Ergreifung der ehemaligen Betreiber des Rustock-Botnets führen. Der Konzern hatte bereits mit Anzeigen in russischen Tageszeitungen um Hinweise gebeten, die jedoch offensichtlich nicht zum erwünschten Erfolg führten. Rustock wurde im März dieses Jahres mit einem juristischen Trick von Microsofts Digital Crimes Unit (DCU) außer Gefecht gesetzt.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Auf der INET-Konferenz der Nonprofit-Organisation Internet Society (ISOC) in Frankfurt am Main haben Redner wie Rick Falkevinge, Andi Müller-Maguhn und Jean-Jacques Sahel vor staatlichen und privatwirtschaftlichen Bestrebungen gewarnt, die das freie Internet bedrohen. So forderte etwa der Gründer der schwedischen Piratenpartei Rick Falkevinge, dass sich die Freiheit des Internets nur bewahren lasse, wenn jeder Bürger statt fünf oder fünfzig wenigsten 50.000 Auffahrten ins Internet habe und es einen Verfassungsgrundsatz gebe, der Mittler verpflichte, alle, also auch illegale Daten zu transportieren.
Sobald es lokal nur eine Handvoll Uplinks zum Netz gebe, könnten Rechteinhaber und deren Verbände mit einer einzigen Klage gegen den schwächsten Provider auch alle anderen an die Kandare nehmen, sagte Falkevinge: “Man knallt ihnen einfach das fünfhundert Seiten starke Präzedenzurteil auf den Tisch.” Den stetigen Versuchen, die Mittler, also die Datentransporteure verstärkt für Missetaten ihrer Kunden in die Pflicht zu nehmen, gelte es mit einem radikalen Verfassungsgebot zu begegnen: Transporteure sollen immer transportieren – auch wenn ein Inhalt illegal sei.
Quelle : heise.de
Betrügerische Liebesgrüße aus Russland: Wie der Sicherheitsdienstleister Panda Security berichtet, versuchen Online-Kriminelle derzeit, mit gefälschten Flirt-Nachrichten Kasse zu machen. Dazu geben sich die Drahtzieher in Sozialen Netzwerken wie Facebook als junge, attraktive Frauen und Männer aus Russland aus, die Kontakte knüpfen möchten.
Quelle : computer.t-online.de