Der Suchmaschinenkonzern Google wird bei der Durchsetzung seiner Namens-Richtlinien für Accounts im neuen Social Network Google+ nicht mehr so rigide vorgehen, wie in den letzten Tagen. Zuletzt war eine Reihe von Accounts ohne Vorwarnung gesperrt worden.
In den Nutzungsrichtlinien für Google+ ist festgelegt, dass Anwender für ihr Profil einen gebräuchlichen Namen verwenden müssen. Dies wurde verschiedentlich fälschlicherweise als Klarnamen-Pflicht ausgelegt. Es geht allerdings darum, dass Nutzer einen Namen verwenden sollen, unter dem sie in ihrem sozialen Umfeld bekannt sind.
Ein legendärer Markenname kehrt zurück – allerdings steckt ein ganz anderes Unternehmen dahinter: Die Internetseite Quelle.de ist seit Mittwoch online. “Wir bieten rund 250.000 Artikel aus den Bereichen Wohnen, Haushalt, Accessoires und Elektro auf einem Online-Marktplatz an”, sagt Tim von Törne, Geschäftsführer der Quelle GmbH in Hamburg.
Der Sicherheitsexperte Jan Schejbal macht erneut auf eine weitere Schwachstelle im elektronischen Personalausweis (ePerso) aufmerksam. Ein Angreifer könnte unter Umständen Zugriff auf den ePerso erlangen, schreibt Schejbal.
Möglicherweise könnte ein Angreifer den elektronischen Personalausweis eines Opfers im Netz dazu verwenden, um sich selbst damit auszuweisen und diesen letztlich für eigene Zwecke nutzen. Mit der Hilfe einer gefälschten Ausweis-Anwendung in Verbindung mit einer entsprechend vorbereiteten Webseite könnte das angesprochene Vorhaben in die Tat umgesetzt werden.
Ferner könnte ein Angreifer mit der Hilfe eines Lesegeräts auch an den Personalausweis der Opfer selbst gelangen. Zu diesem Zweck setzt Schejbal auf die Möglichkeiten des Browser-Plugins namens OWOK. Damit können Webseiten auf das jeweilige Lesegerät zugreifen. Seinen Informationen zufolge könnten auch weitere Plugins betroffen sein.
Um die Lücke demonstrieren zu können, hat Schejbal eine spezielle Webseite gestartet. Um in einen abgesonderten FSK-21-Bereich kommen zu können, müssen die Besucher im ersten Schritt dazu einwilligen, dass die Webseite auf den Chipkartenleser zugreifen darf. Auf diesem Wege soll die Altersverifikation erfolgen.
Nach einer weiteren Anklage hat sich der als Spam-König bekannte Sanford Wallace dem FBI gestellt. Angeblich drang der 43-Jährige in Facebook-Accounts ein und versendete darüber 27 Millionen Spam-Mails.
Insgesamt soll der Spam-König zwischen November 2008 und März 2009 mehr als 500.000 Konten auf Facebook übernommen haben. Ursprünglich untersagte ein US-amerikanisches Bezirksgericht dem Spam-König den Zugang zu Facebook. Diese Tatsache hat ihn allerdings kaum beeindruckt. Noch in diesem Jahr soll er einen Account unter einem falschen Namen genutzt haben, schreibt ‘PCWorld’.
Schon im Oktober 2009 wurde er zur Zahlung von über 700 Millionen US-Dollar an die Betreiber des weltgrößten Social Networks Facebook verurteilt. Dazu hat sich der zuständige Richter entschieden, weil Sanford Wallace gegen das als Can-Spam Act bezeichnete Gesetz verstoßen haben soll. Dieses Gesetz untersagt elektronische Post mit irreführender oder falscher Werbung.
Sie finden zurzeit in den USA reißenden Absatz: Drogen, die als Badesalz verkauft werden und niedliche Namen haben wie “Wonne” oder “Vanille-Himmel”. Doch dahinter verstecken sich gefährliche Rauschmittel – deren Wirkung sogar Ärzte überrascht.
Soeben haben wir von einem Fan erfahren das es einen neuen Trojaner gibt welcher sich ebenfalls über das Chatfenster einschleust! Der Titel lautet “omfg loloqp” und der Link dazu führt zu einem angeblichen Image mit der Dateiendung *. JPEG. Dahinter verbirgt sich jedoch kein Bild sondern ein Trojaner / Virus. Da diese Information erst wenige Minuten alt ist haben wir im Moment noch keinen Screenshot. Dafür aber haben wir den Link davon und einen Screenshot wo man sieht das unsere “Antivirensystem” sofort Alarm geschlagen und uns die Seite nicht öffnen lassen.
So sieht der URL sowie das Posting aus:
UPDATE 15:44 Uhr : Wir haben soeben von einem Fan einen Screenshot der Postings erhalten:
Hier handelt es sich um den Selben virus uber den wir auch schon Hier berichtet haben : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat
Bka Virus, Virus, Wurm , Chat,
Es handelt sich nach einigen Recherchen im Internet scheinbar um eine Variante des so genannten BKA Virus, und hiermit sollte auch nicht zu spassen sein, hat man sich hier mit infiziert bleibt eigentlich nur der beste und sicherste weg der da lautet “System neu aufsetzten”
Nach angaben einiger User erscheint nach einigen Tagen als man den Chat Virus dann bekam, dieses Bild beim Surfen im Netz :
Wann und in wie fern sich der Virus zeigt bzw. direkt meldet ist leider noch unklar, klar ist aber das er sich scheinbar wirklich hauptsaechlich bei facebook ueber die Chat Funktion ausbreitet.
Weitere Informationen sind gerne gesehen auch weitere Varianten des Virus und des Verbreitungsgrades.
Seit heute verbreitet sich ein Trojaner über den Facebook-Chat welcher sich “Bist du das?? ahahahaha” nennt bzw. kann er sich auch “hahaha! is this you ” nennen. Wir haben bereits dazu sehr viele “Reports” bekommen (Danke für die Info an alle). Im Chatfenster wird ein Link angezeigt welcher die Dateiendung *.JPG oder *. JPEG besitzt und viele der Nutzer sind nun der Meinung, dass es sich hier um eine Bilddatei handelt aber Achtung denn hinter dem Link verbirgt sich keine Bilddatei sondern eine *.exe Datei also eine ausführbare Datei welche mit einem Trojaner bzw. Virus versehen wurde. Wie das Posting im Chatfenster aussieht haben wir in diesem Artikel beschrieben!
Das Chatfenster
Klickt man diesen Link öffnet sich ein Fenster welches wie folgt aussieht:
Hier ist wie immer zu beachten, links die man nicht kennt zu oeffnen und nichts herunterzuladen wo man die herkunft nicht kennt, auch sollte man beachten das man seine Antiviren Programm staendig Aktuell haelt und Updatet.
Wer auf Nummer sicher gehen moechte, sollte sein Antiviren Programm einmal auf seinem Computer vollstaendig durch laufen lassen, und hier waere es empfehlenswert die Heuristische Analyse auf Tief bzw. hoch zu stellen und eben so die Rootkit Suche so fern nicht aktiviert einzuschalten.
Auch sollte man in Regelmaessigen abstaneden einmal seine Facebook APPS zu Kontrollieren, welche Installiert sind und welche auch von welchen Rechten Gebrauch machen und was von eurem Profil beziehen.
Wichtig ist eben so im Profil unter Aktivitaeten und Interesse zu schauen welche Webseiten bei einem eingetragen sind unter “andere Webseiten” dort befinden sich z.b. webseiten die man gelikt also “gefaellt mir” geklickt hat, auch hier gibt es boese Seiten.
Sehr zu empfehlen ist folgendes Facebook APP namens : BitDefender safego
Dieses prueft euer Profil und auch eure Sicherheitsfreigaben.
Die Marketing-Chefin bei Facebook, Randi Zuckerberg, hat ihren eigenen Angaben zufolge die Lösung für das Problem Cyber-Bullying ausfindig gemacht: Im Internet sollen künftig alle User mit ihrem echten Namen auftreten.
Im Zuge einer Podiumsdiskussion hat sich die Schwester von Mark Zuckerberg über das Thema Social Media zur Anonymitätsdebatte geäußert. In ihren Augen müsse die Anonymität vollständig aus dem Internet verschwinden. Dadurch würden einige Probleme verschwinden, heißt es in einem Artikel der ‘Huffington Post‘.
Sie tragen harmlose Namen wie „Badesalz“ oder „Kräutermischung“: Neue synthetische Designer-Drogen finden auch in Unterfranken schnell Verbreitung. Aber so harmlos, wie sie heißen, sind die gefragten neuen Produkte der Drogenszene nicht: Ärzte und Rauschgiftfahnder warnen vor Designer-Produkten, die beängstigende Wirkung haben: Im Wahn kratzen oder schneiden sich Konsumenten die Haut auf, werden gewalttätig gegen sich und andere, werden zum Fall für den Notarzt.
Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, was die Betreiber des vor einigen Wochen vorgestellten Social Networks Google+ von Pseudonym-Profilen halten. Nun hat sich das Unternehmen näher dazu geäußert.
Vic Gundotra von Google hat sich über dieses Thema mit Robert Scoble unterhalten. Die Kernaussagen wurden anschließend auf ‘Google+’ veröffentlicht. Seinen getroffenen Angaben zufolge gibt es die Nutzungsbedingungen im Hinblick auf die Verwendung des Namens aus gutem Grund.
Es soll sich ferner ein positiver Effekt abzeichnen, wenn keine Pseudonyme bei Google+ verwendet werden. Hierbei wird der Vergleich mit einem Gast gezogen, der ein Restaurant ohne T-Shirt betreten möchte und daran gehindert wird.
Dem Anschein nach wird Google an dieser Regelung auch in Zukunft nichts ändern. Möglicherweise wird sich aber etwas an der Art und Weise ändern, wie der US-amerikanische Internetkonzern dies mit seinen Nutzern kommuniziert, heißt es.