Betrügerische Telefonanrufe unter dem Namen der Polizei meldet das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord in Ingolstadt. Die Täter versuchen ihre Opfer zur Preisgabe von Daten zu bewegen oder diese auf sogenannte Telefonmehrwertdienste zu locken. Die Anrufe häufen sich seit dem Jahreswechsel.
Viele Facebook Nutzer sind auf diesen Betrug bereits hereingefallen.
Das Posting mit dem Titel: “Get 2000 Free Facebook Credits” hört sich ja ganz nett an aber die Betrüger locken die Opfer damit in verschiedenen Abofallen. Viele Nutzer glauben diese Geschichte auch, denn die SEITE wurde jener von Facebook nachempfunden. Wie das Posting aussieht und was geschieht wenn man klickt haben wir in diesem Bericht beschrieben! (Zusatzinfo: “Facebook Credits” ist eine “virtuelle Währung” für Spiele wie FarmVille udgl.. Normalerweise muss man zuerst echtes Geld in FB-Credits tauschen um diese zu bekommen. Dies ist auch der Grund warum so viele Nutzer auf diesen Betrug hereinfallen!)
Die durch einen Hackerangriff am Samstag bestohlenen Kunden des US-Sicherheitsunternehmens Stratfor könnten abermals Ziel der Online-Aktivistengruppe Anonymous werden. Diese lose Vereinigung unbekannter Hacker hatte sich zum Raub von E-Mail- und Kreditkartendaten von bis zu 100.000 Personen und Unternehmen bekannt.
Die Sicherheitsexperten von Trusteer haben eine Variante des Schädlings Carberp entdeckt, die vermeintlich das Facebook-Konto des Opfers sperrt. Der Schädling klinkt sich in den Browser ein und fängt Anfragen an den Facebook-Server ab.
Die Täter: Frauen und Männer der Kirche. Ihre Opfer: Zwischen 10.000 und 20.000 Kinder. Nach eineinhalb Jahren Ermittlungen kommt eine niederländische Kommission zu einem eindeutigen Ergebnis. Der sexuelle Missbrauch hätte in vielen Fällen verhindert werden können. Die Kirche entschuldigt sich – und kündigt Entschädigungen an.
Die Zahl der Gift-Opfer auf Berliner Weihnachtsmärkten steigt: Eine 31-Jährige hat sich bei der Polizei gemeldet, weil sie und ihr Begleiter am Mittwochabend mit Schnapsfläschchen vergiftet worden sind. Die Zahl der Opfer ist damit auf zehn gestiegen.
Der Entwickler dieser Schadsoftware hat die Zeichen der Zeit erkannt: Statt per E-Mail verbreitet sie sich über soziale Netzwerke. Binnen kurzer Zeit soll sie bereits 45.000 Facebook-Accounts gekapert haben. Die Login-Daten nutzt die Software, um ihre eigentliche Mission zu erfüllen.
Jeder dritte Deutsche kauft Weihnachtsgeschenke im Internet. Speziell bei Technik-Fans dürfte dieser Anteil noch wesentlich höher liegen. Doch die Abzocker rüsten auf, Sicherheitsexperten registrieren vor Weihnachten mehr gezielte Angriffe auf Online-Käufer sowie maßgeschneiderte Malware. Beliebte Ziele sind natürlich Kreditkarteninformationen oder detaillierte Kontodaten ahnungsloser Opfer.
Bereits mehrmals haben wir über die “99% der Menschen können das ein oder andere Video nicht mehr als 30 Sekunden sehen” berichte aber irgendwie haben wir das Gefühl, dass noch immer sehr viele Facebooknutzer Opfer dieser Videos werden. Im Moment verbreitet sich schon wieder eines dieser Videos und viele Nutzer glauben, dass es sich hierbei um eine “Facebook” Video handelt da die Domäne von Facebook im Posting aufscheint aber dem ist nicht so! Wie das Posting aussieht bzw. wohin der Link führt haben wir in diesem Bericht beschrieben.