Schlagwort-Archive: Portal

Kino.to: Anwalt erläutert mögliche Folgen für Nutzer

Nach der heutigen Polizeiaktion gegen das Video-Portal Kino.to sorgen sich zahlreiche Nutzer, inwieweit sie selbst von den Strafverfolgungsbehörden oder Rechteinhabern für die Nutzung des Dienstes belangt werden könnten. Der Kölner Medienrechtsanwalt Christian Solmecke sieht hier aber keine Probleme auf die User zukommen.

“Aus meiner Sicht haben die Nutzer von Kino.to schon keine Straftat begangen, da der reine Konsum von Streamingdiensten nicht rechtswidrig ist. Das gilt jedenfalls immer dann, wenn keine Kopie des Streams auf dem eigenen Rechner hergestellt wird. Darüber hinaus ist die GVU auch dafür bekannt, normalerweise das Übel an der Wurzel zu packen. Das heißt, dass die Gesellschaft in der Regel gegen die großen Fische vorgeht, was sie mit den jetzigen Durchsuchungen auch bewiesen hat”, sagte er.

Quelle und voller Bericht : winfuture.de

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Frank Drescher wird immer frecher……

Frank Drescher, der OPM-Media-Abzocker aus 85408 Gammelsdorf, Priel 5, wird immer frecher. Jetzt schießt er in einem eigenen Hetzblog gegen Prof. Dr. Thomas Hoeren von der Universität Münster, der Dreschflegels Abzockportale eindeutig als Betrug definierte.

Quelle: The-new-Boo.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Neues Bewertungsportal im Internet: Versicherte geben ihren Ärzten Noten

Die Krankenkassen AOK und Barmer GEK wollen für mehr Transparenz im Gesundheitssystem sorgen. Ab sofort können Versicherte ihre Ärzte im Internet bewerten. Anfang nächsten Jahres sollen auch alle anderen Patienten das Arzt-Navi nutzen können.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Kaffeefahrt-Abocker werden immer dreister

Immer wieder flattern sie in die Briefkästen: Benachrichtigungen über Gewinne, die man sich im Rahmen einer „Kaffeefahrt“ abholen kann. Und fast regelmäßig gibt es bei diesen Aus-flügen keinen Gewinn, sondern am Ende nimmt der interessierte Fahrgast an einer Verkaufs-veranstaltung teil.

Quelle: Presseportal.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via2 : abzocknews.de

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Neue Firma für bekannte Abzockseiten

Nachdem Frank Drescher mit seiner Firma OPM Media GmbH im Juni 2010 einen Prozeß verloren hat, liessen sich anscheinend nicht mehr genug Opfer einschüchtern. Die Forderung zur Zahlung für so bekannte Abzockportale wie beispielsweise mitfahrzentrale-24.de sind nach Ansicht des AG Alzey (23 C 2/10) arglistig. Fast unbemerkt wurde vor wenigen Tagen das Impressum mitfahrzentrale-24.de geändert.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Alte Masche, neue Seiten: Nepper, Schlepper, Internet-Abzocker

Keine Frage, Gratissoftware ist eine feine Sache. Dass aber gratis noch lange nicht kostenlos sein muss, dafür sorgen Abzocker-Firmen, die die eigentlichen Freeware-Programme für teures Geld verkaufen wollen. Der Trick ist meist der gleiche. Auf der Suche nach OpenOffice, Adobe-Reader oder Avira-Schutzsoftware gerät man über Google gerne an Portale wie www.download-service.de.

Quelle: Tagesspiegel.de / Zum Artikel

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LKA NRW warnt vor zunehmendem Lastschriftbetrug

Ein freundlicher Anruf und kurze Zeit später fehlt Geld vom Konto: Die Masche, mit verlockender Gewinnspielwerbung am Telefon persönliche Daten zu erschleichen, um anschließend per Lastschriftverfahren private Konten zu plündern, wollen die Verbraucherzentrale NRW und das Landeskriminalamt NRW verstärkt bekämpfen.

Quelle: Polizei.NRW.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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YouTube Next hilft Filmemachern bei der Arbeit

Das zu Google gehörende Videoportal YouTube hat das Unternehmen Next New Networks übernommen. Es hilft unerfahrenen Filmemachern dabei, mehr Zuschauer zu erreichen. Das nutzt YouTube nun für einen eigenen Dienst.

YouTube Next heißt das neue Angebot, das jetzt gestartet wurde. Es soll dafür sorgen, dass es zukünftig mehr YouTube-Partner gibt. YouTube-Partner sind Nutzer, die über das Videoportal von Google ihr Geld verdienen. Laut den Verantwortlichen wurde die Zahl der Partner, die monatlich mehr als 1.000 US-Dollar im Jahr verdienen, im letzten Jahr verdreifacht. Zudem gibt es etwas mehr als 100 YouTube-Partner, die jährlich mehr als 100.000 US-Dollar mit ihren Videos einnehmen.

Quelle : winfuture.de

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Facebook integriert nun eine Frage-Antwort-Funktion

In das Social Network Facebook wurde nun ein neuer Dienst namens “Questions” integriert. Dieser funktioniert ähnlich wie eine Reihe der üblichen Frage-Antwort-Portale, ist aber enger an das Freundes-Netz des Nutzers angekoppelt.

Anwender, die eine Frage haben, können diese über Questions an ihren Freundeskreis stellen. Die Kontakte können dann entweder eine eigene Antwort geben, oder sich aber bereits vorhandenen Auffassungen anderer anschließen. Auf Wunsch wird die Frage auch an die Kontakte der Freunde weitergeleitet.

Deren Antworten kommen dann aber gefiltert beim Fragesteller an und dienen in erster Linie als erweiterte Empfehlung. Auf Wunsch kann der Nutzer die Reaktionen aber auch komplett einsehen. Fragen, die auch von anderen Nutzern bereits häufig gestellt wurden, unterfüttert Facebook außerdem automatisch mit populären Antworten.

Quelle : winfuture.de

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Rufschädigung im Netz-Kein Zugriff auf die Nutzerdaten

Wer sich in Internetforen oder auf Bewertungsportalen verleumdet sieht, kann nicht einfach die Daten des Urhebers fordern. Die bekommt höchstens die Polizei, entschied jetzt das Amtsgericht München.

Privatleute haben kein Recht, Namen oder Anschriften der Nutzer von Internetforen zu bekommen. Das Amtsgericht München hat entschieden, dass die Nutzerdaten nur der Polizei und anderen Behörden weitergegeben werden dürfen – etwa wenn es um Strafverfolgung, Gefahrenabwehr, Terrorismusbekämpfung oder Rechte an geistigem Eigentum geht (Az: 161 C 24062/10).

Im konkreten Fall hatten die Inhaber eines Autohauses auf einer Internetplattform zum Thema Auto negative Berichte über sich entdeckt. Sie fühlten sich nach Angaben des Gerichts diskreditiert und befürchteten geschäftsschädigende Auswirkungen. Das Autohaus wandte sich daher an den Betreiber des Forums, der die Beiträge sofort löschte. Das Autohaus wollte aber auch die Kontaktdaten der Nutzer, die die Berichte eingestellt hatten, um rechtliche Schritte gegen sie einleiten zu können. Dies verweigerte der Forumsbetreiber unter Hinweis auf den Datenschutz.

Quelle : n-tv.de

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