Schlagwort-Archive: Prozent

Löschen statt Sperren – Es klappt!

Heise meldete in einer Zusammenfassung, dass der Verband der Internet-Beschwerdestellen INHOPE gute Nachrichten hat: “44 Prozent der Angebote konnten laut der Statistik nach zwei Tagen entfernt werden, weitere 9 Prozent nach drei Tagen.

Quelle: Glueckwunsch-Blog.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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NRW: Computerkriminalität nimmt sprunghaft zu

Die Polizei verzeichnet weiterhin stark wachsende Zahlen bei der Computerkriminalität. Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (NRW) hervor.

Diese verzeichnete für das gesamte vergangene Jahr 1.442.801 Straftaten. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang im 1,1 Prozent. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 2004 liegt die Zahl sogar um um über sechs Prozent niedriger, teilte NRWs Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit.

Im Online-Bereich sieht die Lage aber gänzlich anders aus. “Das Internet ist mit seiner rasanten Entwicklung zu einem großen Betätigungsfeld für Kriminelle geworden”, so Jäger. Im Jahr 2010 wurden 48.411 Straftaten registriert, bei denen die Tat über das Internet begangen wurde, hieß es. Die Aufklärungsquote betrug 64,4 Prozent. Die Fälle von Computerkriminalität, also Straftaten mit Hilfe eines Computers, nahmen gegenüber dem Jahr 2009 um über 4.200 Fälle auf fast 20.000 zu. Das ist eine Steigerung von über 27 Prozent.

Quelle : winfuture.de

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Geldern: Trickbetrug-Geld für angebliche Kanalarbeiten bezahlt

Am Donnerstag (10. März 2011) gegen 13.00 Uhr schellte ein unbekannter Mann an der Haustür einer 80-jährigen Frau auf der Wettener Straße. Er gab vor, Juniorchef einer Firma aus Aldekerk zu sein. Diese Firma sei von der Stadt beauftragt worden, das Kanalanschlussystem für Schmutzwasser zu überprüfen. Auf eine sofortige Barzahlung sei ein 10-prozentiger Nachlass möglich.

Die Dame zahlte die vereinbarte Summe und ihre ebenfalls anwesende 78-jährige Schwester zahlte nach dem Gespräch mit dem Mann für die gleiche Leistung an ihrem Haus bereits einen Teil der Summe an. Erst als der Mann das Haus verließ, ohne eine Leistung zu erbringen, wurde die Damen misstrauisch. Das Tiefbauamt der Stadt Geldern bestätigte den beiden Geschädigten, dass derartige Arbeiten am Kanalsystem nicht erforderlich oder geplant seien. Der Mann war ca. 35 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß und von schlanker Statur.

Er hatte dunkle kurze hochgegelte Haare und eine schlanke Finger. Er trug einen Ohrstecker mit hellem Glasstein im linken Ohr und sprach akzentfrei deutsch. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jeans mit beigen Stoffeinsätzen im Bereich der vorderen Taschen, einer braun-grauen ärmellosen Weste und einem hellen Rollkragenpullover. Er führte DIN A 4-große Unterlagen zur Ansicht mit. Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250.

Quelle : kerkeninfo.blogspot.com

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Schwarz-gelbe Koalition: Schäuble wagt sich an Reform der Mehrwertsteuer

Babywindeln 19 Prozent, Trüffel 7 Prozent: Über die skurrilen Sonderfälle der Mehrwertsteuer soll noch im Februar eine Kommission unter Vorsitz von Bundesfinanzminister Schäuble beraten. Ob eine Reform dabei herauskommt? Eher wohl neuer Streit in der Koalition.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Belastung für Verbraucher: Lebensmittelpreise steigen stark an

Obst: plus 5,2 Prozent. Gemüse: plus 6,3 Prozent. Butter: sogar plus 23,7 Prozent. Lebens-mittel sind dem Statistischen Bundesamt zufolge im vergangenen Jahr deutlich teurer gewor-den. Vor allem einkommensschwache Haushalte leiden darunter.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Mietern droht Kostenexplosion im neuen Jahr

Für eine warme Wohnung müssen Mieter 2011 noch mehr bezahlen. Die Preisspirale bei Heizkosten dreht sich laut Mieterbund immer schneller.

Millionen Mieter in Deutschland müssen im kommenden Jahr mehr fürs Wohnen ausgeben. „In angespannten Märkten können die Kosten um bis zu zwölf Prozent steigen“, sagte der Präsident des Mieterbunds, Franz-Georg Rips. Preistreiber dürfte seiner Ansicht nach vor allem die Energie werden. „Bei den Heizkosten ist kein Ende der Preisspirale in Sicht.

Quelle : welt.de

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Computerspiele zu Weihnachten? Deutsche greifen ungezügelt zu

Im Land der Dichter und Denker entdecken immer mehr Menschen die Lust am Spielen. Konsumforscher gehen davon, dass in diesen Tagen mehr als fünf Millionen Bundesbürger ernstlich darüber nachdenken, ihren Liebsten ein Computerspiel unter der Weihnachtsbaum zu legen. Ausgeben wollen sie dafür in diesem Jahr mehr als 400 Mio. Euro.

Produkte aus dem Bereich der elektronischen Unterhaltung dürften sich in diesem Jahr im deutschen Einzelhandel erneut als wichtiger Umsatzbringer erweisen. Angesichts der weiten Verbreitung von PCs und Spielkonsolen in deutschen Haushalten werden Spiele als Weihnachtsgeschenk offenbar immer beliebter. Konsumforschern zufolge wollen in diesem Jahr mehr als 10 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 65 Jahren ein Videospiel zu Weihnachten verschenken. Aus der Sicht des Einzelhandels entspricht das einer Zahl von 5,5 Millionen Kunden.

Die Angaben basieren auf einer Befragung unter 4000 Bundesbürgern, die von der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) e.V. durchgeführt wurde. Ähnliche Zahlen hatte vor kurzem der IT-Branchenverband Bitkom vorgelegt.

Quelle : n-tv.de

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Arbeitslosengeld II: Warmer Geldregen für Hartz-IV-Empfänger

Eine heiße Dusche darf für Hartz-IV-Empfänger nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden sein, entschied das BSG schon vor Jahren. Viele Jobcenter ließen ihre Arbeitslosen die Warmwasserkosten dennoch selbst zahlen – und müssen nun dafür büßen.

Den Jobcentern drohen Nachzahlungen an Hartz-IV-Empfänger in Millionenhöhe. Wie das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel am Mittwoch entschied, können Arbeitslose überhöhte Abzüge für die Warmwasserbereitung auch für die Zeit vor dem einschlägigen Grundsatzurteil des BSG zurückfordern (Az.: B 14 AS 61/09 R).

Am 27. Februar 2008 hatten Deutschlands oberste Sozialrichter klargestellt, dass die Heizkosten vom Jobcenter bis auf etwa 6,30 Euro im Monat komplett übernommen werden müssen. Denn das ist der Betrag, der für heißes Wasser bereits in der monatlichen Leistung für den Lebensunterhalt von derzeit 359 Euro enthalten ist (Az.: B 14/11b AS 15/07 R). Viele Jobcenter hatten ihren Kunden aber deutlich mehr abgezogen. So wurden etwa in Nordrhein-Westfalen grundsätzlich 18 Prozent der Heizkosten nicht erstattet, wenn darin auch Warmwasserkosten enthalten waren. Eine ähnliche Verwaltungspraxis gab es auch in einigen anderen Bundesländern.

Quelle : focus.de

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Teurer Strom:Hartz-IV-Empfänger zahlen drauf

Die Stromkosten sind eigentlich im Hartz-IV-Regelsatz abgegolten. 29 Euro sind dafür angesetzt. Das reicht den meisten Stromkunden inzwischen aber nicht mehr aus. Vor allem im Osten müssen viele Arbeitslosen drauflegen.

29 Euro sind in der Hartz-IV-Regelsatz für die Stromversorgung eingerechnet. Die durchschnittlichen Stromkosten von Alleinstehenden liegen aber um bis zu 30 Prozent darüber, hat das Vergleichsportal Check24 ausgerechnet. Am stärksten betroffen sind demzufolge Verbraucher in Ostdeutschland. Dort gibt es nicht nur besonders viele Arbeitslose, auch die Stromkosten sind überproportional hoch. In allen ostdeutschen Bundesländern – mit Ausnahme von Berlin – liegen Kosten über dem Bundesdurchschnitt.

Quelle und voller Bericht : n-tv.de

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Stromversorger: Größte Preiserhöhungswelle aller Zeiten

344 Stromanbieter wollen ab 2011 deutlich mehr Geld für ihre Leistungen verlangen. Die Preise steigen teils um bis zu zehn Prozent – und das ist erst der Anfang.

Quelle : focus.de

via abzocknews.de

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