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Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de /zum Artikel
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Im Netz kursieren neue Varianten des GVU-Trojaners. Die aktuelle Version überlagert den Desktop nach der Anmeldung des infizierten Benutzers mit einer Warnmeldung, der Zugang zum PC sei “vorläufig” gesperrt worden. Man möge 100 Euro per PaySafeCard einzahlen, um wieder Zugriff auf den Rechner zu erhalten. Der Erpressungstrojaner sperrt den Computer komplett.
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Der Geduldsfaden ist gerissen: Nach zahlreichen DDoS-Attacken haben die Betreiber der Lieferdienst-Portale pizza.de und lieferando.de gemeinsam eine Belohnung von 100.000 Euro auf die Ergreifung der Täter ausgesetzt.
Quelle: Heise.de/ Zum Artikel
Der Hosting-Provider Hetzner Online überlegt derzeit, die Preise für IPv4-Adressen anzuheben. Das bestätigte Martin Hetzner gegenüber heise Netze auf Nachfrage: “Wir haben im Hetzner-Kundenforum bisher eine mögliche Preisspanne von zwei bis fünf Euro pro IPv4-Adresse in den Raum gestellt.” Ob der Provider tatsächlich diese Preiserhöhung durchführt, werde erst in der kommenden Woche entschieden, erklärte Hetzner weiter. Anschließend werde das Unternehmen auch seine Kunden darüber informieren.
Quelle: Heise.de /Zum Artikel
Kalifornische Eltern haben Klage gegen Apple eingereicht. Der Grund: Ihren Kindern soll beim Spielen auf iPhone und iPad das Geld aus der Tasche gezogen worden sein. In Form von “Spiele-Währungen” wurden auf Kosten der Eltern hunderte Euros auf die Rechnungen aufgeschlagen.
Quelle : heute.at /Zum Artikel
Das Schreiben sieht auf den ersten Blick seriös aus. Ein Absender ist angegeben, ein Briefkopf und ein Firmenlogo. Dazu ein Bankauszug, der dem Empfänger mitteilt, er habe Anspruch auf 1052,20 Euro
Quelle: saarbruecker-zeitung.de /Zum Artikel
Die freudige Mitteilung über einen Lottogewinn von 1,5 Millionen Euro kam per Telefon. Doch vorher hatte der Betroffene eine Steuer zu entrichten, mittels so genannter Paysafe-Bons. Der Betroffene wurde aufgefordert, dem Anrufer den Pincode und somit das Geld zukommen zu lassen. Mehr als zwei Wochen ging das so. Immer wieder wurden Bons gekauft.
Quelle: nachrichten.at /Zum Artikel
Gestern fiel ein weiteres Urteil im Fall Kino.to. Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Dennis B. wurde wegen gemeinschaftlich begangener gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzungen zu einem Jahr und neun Monaten Haftstrafe verurteilt. Das Gericht setzte die Strafe zur Bewährung aus.
Dennis B. war nach den Erkenntnissen der Ermittler der aktivste Uploader bei Kino.to. Ihm warf die Anklage vor, gegen Bezahlung insgesamt 53.616 urheberrechtlich geschützte Inhalte auf mehrere Filehoster hochgeladen zu haben. Dabei handelte es sich zum größten Teil um TV-Serien, im geringen Umfang aber auch um Kinofilme.
Für diese Tätigkeit habe der Angeklagte in der Zeit vom Juli 2009 bis Juni 2011 insgesamt 12.714 Euro erhalten. Gemessen an der großen Zahl der Einzelstraftaten, betonte der Generalstaatsanwalt, habe er mit 10 Cent pro Upload sehr wenig verdient. Der erzielte Gewinn sei sogar von jeder legalen Rechteverwertung meilenweit entfernt. Dennis B. sei somit im Grunde genommen Lohnarbeiter gewesen, während der Hauptadministrator jährlich im sechststelligen und der eigentliche Betreiber sogar im Millionenbereich verdient habe. Auch der Verteidiger bezeichnete seinen Mandanten als “Wasserträger” im System Kino.to.