Schlagwort-Archive: Unternehmen

Persönliche Daten zehntausender Jugendlicher auslesbar

Sicherheitsexperten haben bei der Online-Community von Ruf-Jugendreisen ein Datenleck entdeckt, über das personenbezogene Details von etwa 50.000 Benutzerkonten offen zugänglich waren. Entsprechende Hinweise auf mehrere Sicherheitslücken sind den Bloggern von Netzpolitik.org nach eigenen Angaben vor einer Woche zugespielt worden. Der Reiseveranstalter sei daraufhin kontaktiert und mit allen relevanten Informationen zu den ausgemachten Angriffsstellen und einer Datenbank-Kopie versorgt worden.

Das Unternehmen habe sofort reagiert und die mit der Firmen-Homepage verlinkte Community-Seite noch in der Nacht zum Samstag vom Netz genommen. Das Forum ist derzeit noch immer offline. Ruf beklagte gemäß den Bloggern, dass bei den Angriffen “in großem Umfang Daten manipuliert wurden” und der Firma “somit ein nicht unerheblicher wirtschaftlicher Schaden zugefügt wurde”.

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Lücke im Internet Explorer: Gute und schlechten Nachrichten

US-Medienberichten zufolge will Microsoft noch in dieser Woche einen Emergency Patch veröffentlichen, der die für Angriffe auf Unternehmen wie Google ausgenutzte Lücke im Internet Explorer schließen soll. Derzeit führen die Redmonder noch eine Qualitätssicherung des Patches durch.

Bleibt zu hoffen, dass die Redmonder die Ankündigung wahr machen, denn die Einschläge kommen näher. Mehrere Berichte von Sicherheitsspezialisten widersprechen nämlich Microsofts IE-Verwundbarkeitsmatrix, wonach eigentlich nur Anwender des Internet Explorer 6 unter Windows 2000 und XP besonders gefährdet seien. Microsoft empfiehlt aktuell, auf den Internet Explorer 8 zu wechseln, da dieser zwar die Lücke aufweise, diese dort aufgrund der aktivierten Datenausführungsverhinderung (DEP) nicht ausnutzbar sei.

Dies trifft zwar für den zuerst veröffentlichten Exploit zu. Der Browserspezialist Dino Dai Zovi hat jedoch nach eigenen Angaben einen Exploit entwickelt, der auch mit dem Internet Explorer 7 unter Vista funktioniert.

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Internet Explorer: Bundesamt warnt vor Nutzung

Gefährlicher Internet Explorer: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät aktuell von der Nutzung des Windows-Browsers ab. Grund ist eine Sicherheitslücke.

Im Internet Explorer existiere eine bisher unbekannte kritische Sicherheitslücke, berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Schwachstelle ermögliche es Angreifern, über eine manipulierte Internetseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten.

Der in der vergangenen Woche bekannt gewordene Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen hat diese Sicherheitslücke vermutlich ausgenutzt, so die Experten.

Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den Windows-Systemen XP, Vista und 7. Microsoft hat ein Security Advisory http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/979352.mspx] herausgegeben, in dem es mögliche Wege zur Risikominimierung beschreibt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die Sicherheitslücke zu schliessen.

Das BSI erwartet, dass die jetzt bekannt gewordene Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird.

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Analysten: Webfilter schaden Online-Unternehmen

Ein Test in Australien führte zu 30 bis 40 Prozent weniger Geschwindigkeit. 3,4 Prozent der Sperren erwiesen sich als irrtümlich. Eine falsche Einstufung wäre etwa für einen Onlineshop das Ende.

Auf Ebene der Internet Service Provider (ISP) eingerichtete Online-Filter führen zu geringeren Geschwindigkeiten, höheren Zugangskosten und versehentlichen Sperren legitimer Inhalte, sagen Marktbeobachter von Ovum und IDC. IDC-Analyst Matthew Oostveen beruft sich dabei auf einen Test der australischen Filtertechnologie, die ISPs dort bis 2011 verpflichtend einführen müssen. Ihm zufolge wird der Filter negative Auswirkungen auf Online-Unternehmen haben, auch wenn es schwierig sei, die Kosten zu quantifizieren.

“Dem Ergebnisbericht zufolge blockte der australische Filter in einem Versuchslauf 3,4 Prozent der Webinhalte irrtümlich. Das kommt über zehn Millionen Websites gleich”, so Ooostveen

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BSI stellt überarbeitetes Sicherheitskompendium vor

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die zweite Version des Sicherheitskompendiums für Service-orientierte Architekturen (SOA) veröffentlicht.

Das Beratungsunternehmen Bearing Point und das Hasso-Plattner-Institut (HPI) haben das Kompendium im Auftrag des BSI überarbeitet. Das SOA Security Kompendium 2.0 gibt einen aktuellen Gesamtüberblick darüber, wie bei Datenverarbeitung, die über moderne Computernetze verteilt ist, in flexibel anpassbaren IT-Architekturen höchste Sicherheit hinsichtlich Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit gewährleistet werden kann.

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Wer mahnt da fuer mix-download.com?

Kurz vor dem Jahreswechsel wurde im Forum von Computerbetrug bekannt, dass Mahnungen für die Abzockseite mix-download.com verschickt wurden. Als Absender ist in den Mahnemails die Firma First Level Communication Ltd. angegeben. Da aber die im Geschäftsverkehr vorgeschriebenen Pflichtangaben wie beispielsweise Amtsgericht und Handelsregister-Nummer fehlen, dürften die Empfänger schon aus diesem formalen Grund diese Emails als betrügerisch und Spam einstufen.

Interssant an den Mahnungen ist die Angabe der Bankverbindung. Als Kontoinhaber wird eine Collect Billing genannt. Dabei handelt es sich wohl um eine neue Firma mit der Bezeichnung CBS Collect Billing Solutions GmbH. Im Handelsregister ist seit Mitte Dezember 2009 auch eine Eintragung zu diesem Unternehmen vorhanden.

quelle : antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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spamihilator 0.9.9.52 erschienen !

Spamihilator schaltet sich zwischen Ihre E-Mail-Software und das Internet und überprüft jede eingehende E-Mail auf Spam. Überflüssige Werbenachrichten (Spam, Junk) werden herausgefiltert. Die Filterung läuft dabei vollständig im Hintergrund ab.

Der Lernende Filter (engl.: Bayesian Filter) arbeitet nach den Regeln von Thomas Bayes (englischer Mathematiker, 18. Jahrhundert) und errechnet für jede E-Mail eine bestimmte Spam-Wahrscheinlichkeit. Sie können diesen Filter trainieren! Dadurch stellt er sich auf Ihr persönliches Mailaufkommen ein und kann mit der Zeit immer bessere Ergebnisse liefern.

Zusätzlich benutzt Spamihilator noch einen Wortfilter, der nach bekannten spam-typischen Schlüsselwörtern sucht. Dieser kann mit eigenen Begriffen und Regulären Ausdrücken erweitert werden.

Natürlich unterstützt das Programm auch Plugins. Diese nützlichen Filter schützen Ihren Computer zusätzlich vor nervigen Werbenachrichten.

Spamihilator läuft mit fast allen E-Mail Clients, wie z.B. Outlook 2000/XP/2003/Express, Eudora, Mozilla Thunderbird, IncrediMail, Pegasus Mail, Phoenix Mail, Opera, u.v.m…

Fuer die Version 0.9.9.52 wurde folgendes getan :

Für diese Version wurden die internen Spam-Filter erheblich verbessert, um eine erhöhte Spam-Erkennungsrate zu erreichen. Außerdem gibt es nun zum ersten Mal eine 64-Bit-Version von Spamihilator!

Des Weiteren wurde die graphische Benutzeroberfläche verbessert und es wurden viele Fehler behoben. Die Installation der neuen Version wird allen Benutzern empfohlen.

Bitte ladet euch Spamihilator von folgender Website herunter:
http://www.spamihilator.com/download

Dies sind die größten Änderungen in dieser Version:

* Verbesserte Spam-Erkennungsrate
o Erhöhte Effizenz des Lernenden Filters (zusätzliche Klassifizierungsalgorithmen wurden implementiert)
o Dem Spam-Wort-Filter wurden weitere vordefinierte Spam-Wörter hinzugefügt
* Eine native 64-Bit-Version wurde erstellt
* Das Programm wurde mit Windows 7 getestet
* Die Geschwindigkeit auf Multicore-Systemen wurde erhöht
* Dem Startmenü wurden Einträge hinzugefügt, mit denen sich Spamihilator-Fenster wie der Papierkorb oder der Trainingsbereich öffnen lassen
* Die graphische Benutzeroberfläche wurde verbessert, um die Benutzbarkeit zu erhöhen
* Die IMAP-Kompatibilität wurde verbessert
* Die allgemeine Geschwindigkeit wurde erhöht
* Einige Bugs wurden behoben
* Ein MSI-basierter Installer wurde hinzugefügt, damit das Programm besser in Unternehmen verteilt werden kann
* Und vieles mehr …

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Trend Micro sagt Internet-Bedrohungen voraus

Trend Micro hat seinen jährlichen ‘Future Threat Report‘ herausgegeben und geht darin auf bevorstehende Internet-Bedrohungen ein. Zu den angesprochenen Themen gehört unter anderem das Cloud-Computing.

Unternehmen können mit der Cloud-Computing-Technologie zwar Kosten sparen, aber auch zu einem bevorzugten Ziel von Angreifern werden, teilte Trend Micro mit. Der Ausfall des Sidekick-Dienstes von Microsoft habe erst kürzlich unter Beweis gestellt, welchen Gefahren mit der Cloud verbunden sind.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Bericht: Datenpanne bei Berliner Gewerbeauskunft

Bei der Berliner Online-Gewerbeauskunft gibt es laut einem Bericht des Online-Magazins Netzpolitik.org eine Datenpanne, von der rund 350.000 Unternehmen betroffen sind. Kritisiert wurde das “riesige Datenleck” am Sonntag auch von der Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft hat unterdessen angekündigt, das Problem zu prüfen.

“Mit nur geringem Aufwand wurde jetzt die gesamte Gewerbeauskunft ausgelesen und die Daten Netzpolitik.org zugespielt”, sagte der Grünen-Sprecher für Datenschutz, Benedikt Lux, am Sonntag in einer Pressemitteilung.

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WDR Lokalzeit – Über die Internetabzocke „Firstload” ( Video )

Firstload ist eine sogenanntes Usenet. Es stellt Internetnutzern kostenpflichtig ein Portal zur Verfügung, in dem sie sich austauschen, alles möglich reinstellen und auch herunterladen können: Nachrichten, Musik, Softeware etc..

Uwe M.hat das Probe-Abo fristgerecht wieder gekündigt. Firstload akzeptiert die Kündigung jedoch nicht, da er sie nicht an die richtige Mail-Adresse geschickt habe. Eine Inkassofirma versucht nun, über 150 € von ihm einzutreiben und droht mit einem Vollstreckungsverfahren beim Amtsgericht. Uwe M. ist ratlos und weiß nicht, was er tun soll?

Offizieller Hauptsitz von firstload ist in den Arabischen Emiraten und der Schweiz. Der Support sitzt in Vlotho. Unsere Presseanfrage sollten wir laut Hotline an eine Mailadresse schicken. Eine Antwort darauf gab es nicht. Und auch keinen Rückruf. In Internetforen und bei Verbraucherberatern gibt es zuhauf Beschwerden über das Unternehmen, das wohl immer wieder versucht, mit zweifelhaften Methoden an das Geld der Internetnutzer zu kommen.

[Lokalzeit – Werktags, 18.00 Uhr © WDR]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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