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Facebook :Warnung vor der Seite “lovequota.com”

Wiedereinmal wird Facebook mit Sachen vollgespammt die zu likejackern bzw. sharejackern gehoert, gemeint ist die lovequota.com bzw. dephoto.lovequota.com, hier muss man die Sachen wie z.b. Bilder Teilen bevor man sich diese ansehen kann, was natuerlich den Zweck hat viele User auf seine Seite zu locken um somit schnell einige Werbeeinnahmen zu Generieren, aber das Fragwuerdigste dann ist noch das man ein Extra APP zulassen soll um dann Bilder sich ansehen zu koennen, aber dieses APP postet dann ohne des Wissen des Users dann Bilder etc., die Gefrahr das hier auch noch Daten abgegriffen werden ist sehr hoch zu mal die Seiten alle in Singapur Gehostet sind.

Hier mal ein Paar Screenshots :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Auf dem Ersten Bild geklickt wurde um sich dieses anzuschauen :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn man Sich dann mal den quelltext anschaut, erkennt man das die Bilder allle hier drueber bezogen werden : homecan.mywebapps.netdna-cdn.com

hier ein Quelltext screen :

 

 

 

 

Zu der lovequota.com Seiten gehoeren Folgende Domains :

 

a906992a.facediary.net
andywith2005.facediary.net
angel.facediary.net
de.casinoye.com
dephoto.lovequota.com
edwardsin.facediary.net
el.mygetup.net
enphoto.lovequota.com
es.casinoye.com
feed.coffeesuger.com
feed.skyplane.net
freephonetracer.com
frphoto.casinoye.com
funnyvideo.facediary.net
ghost.facediary.net
go.changecat.net
hufunny.casinoye.com
id.justcan.net
insidemyheart.facediary.net
itphoto.mywakemeup.net
love.facediary.net
lovesaying.facediary.net
magic.facediary.net
nl.happyhoilday.com
nl.justcan.net
nlapp.happyhoilday.com
nlphoto.justcan.net
now.changecat.net
pet.facediary.net
photofun.lovequota.com
photosth.thinog.com
slideshowfr.casinoye.com
sr.lovequota.com
thailand.lovequota.com
touchingvideo.facediary.net
trick.facediary.net
vi.lovequota.com
www.facediary.net
www.fishwork.net
www.frphoto.newdominical.net
www.halatalklike.com
www.happyhoilday.com
www.iphone-station.com
www.smallgirl.net
www.thideal.com
www.touchlens.net
www.whitecentre.net
yojane.facediary.net
yuen.facediary.net
yy112334599.facediary.net
zhfuncenter.lovequota.com

Also Vorsicht bei diesen Seiten, wir geben zu unserem Adblock Plusfilter in wenigen Minuten ein Update Raus wo diese Webseiten in Verbindung mit Firefox und dem Aktuellen Adblockplus Addon diese Seiten nicht mehr Angezeigt werden, diesen bekommt man Kostenlos hier : Produkte aus dem Hause vampirboard

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Abzocke statt Autogewinn

Der Gedanke daran ist verlockend: Aber vorsicht – ihn nutzen immer wieder Betrüger aus, die im Ausland. Für die Polizei sind sie oft unerreichbar. Jetzt ist ein Mann aus Attenhausen auf die Masche hereingefallen.

Quelle: augsburger-allgemeine.de /Zum Artikel

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Facebook: Vorsicht vor “Deine letzten Profilbesucher”

Derzeit versuchen Online-Kriminelle gleich mit zwei Betrugsmaschen Facebook-Nutzer in die Falle zu locken. Als Köder dienen hierbei Funktionen, die viele Nutzer gerne haben möchten: Den berüchtigten “Daumen runter” für “Gefällt mir nicht” und wer das eigene Profil besucht hat. Doch wer darauf hereinfällt, übergibt den Kriminellen sein Facebook-Profil, wird mit seltsamer Werbung überhäuft und fängt sich zudem eine dubiose Browser-Erweiterung ein.

Quelle: t-online.de /Zum Artikel

Es Empfiehlt sich immer vor dem Klicken irgend wo es kritisch zu hinterfragen, ggf. den link in der Zwischenablage speichern, sich ueberall ausloggen und dann zu probieren was der link bietet, am besten ist eine Sichere Umgebung und ein Facebook Testprofil.

Empfehlenswert ist auch das Browser Addon WOT ( nicht das aller Heilmittel aber es kann zur besseren Sicherheit beitragen).

 

 

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Vorsicht vor falschen Abmahnungen!

Haben Sie heute schon Ihre E-Mails abgerufen? Wenn ja, dann wartet da hoffentlich keine unliebsame Überraschung in Form einer Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung – sogenanntes Filesharing – auf Sie! Die Verbraucherzentrale warnt.

Quelle:  derwesten.de /Zum Artikel

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Nette SMS: Achtung Mehrwertnummern

Auf die SMS einer unbekannten Handynummer zu antworten, kann mitunter teuer werden. Hinter den meist freundschaftlich anmutenden Inhalten verbergen sich oft versteckte Mehrwertnummern, die rasch ins Geld gehen können.

Quelle: kaernten.orf.at / Zum Artikel

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Vorsicht, Abofalle! Wie Sie sich wehren können

Beim Wort kostenlos werden viele Verbraucher unvorsichtig. Im Internet scheint die Fülle an Software, Unterhaltungsangeboten, Tipps oder Rezepten, die gratis zu haben sind, unerschöpflich zu sein. Doch oft verstecken windige Geschäftemacher Zahlungsverpflichtungen im Kleingedruckten oder in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

Quelle: suedkurier.de /Zum Artikel

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Gratis-Apps können zur Kostenfalle werden

Konsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können teuer werden. Auch der Schutz persönlicher Daten kommt meist zu kurz. Apps greifen oft ohne berechtigten Grund auf Standortdaten oder Adressbücher zu und übertragen sie an die App-Entwickler. Überdies gibt es kein einheitliches Storno beim App-Kauf. Das ergab ein AK-Test mit Apps für Smartphones und Tablets, hieß es in einer Presseaussendung am Mittwoch.

 

Quelle: kleinezeitung.at /Zum Artikel

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Facebook-Malware fragt Kreditkartendaten ab

Trusteer hat eine neue Facebook-Malware gemeldet, die versucht, Anwendern Kreditkartendaten, ihre Bankverbindung oder die US-Sozialversicherungsnummer zu entlocken. Das Formular im Facebook-Layout erscheint als Pop-up-Fenster, wenn der Anwender die Log-in-Seite von Facebook aufsucht.

Vorgeblich kommt die Anfrage von Facebook selbst: “Um Ihnen zusätzliche Sicherheit gewährleisten zu können, müssen wir gelegentlich nach ergänzenden Informationen fragen”, heiß es dort in glaubwürdiger Diktion, aber mit widersinnigem Inhalt.

Es handelt sich um eine Variante der Schadsoftware Ice IX. Wie der Web-Injection-Angriff funktioniert, zeigen die Kriminellen selbst in einem Video.

 

Quelle: zdnet.de /Zum Artikel

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Mönchengladbach Betrug: Senioren sollen für Sexseiten zahlen

Die Polizei warnt vor einem betrügerischen Inkasso-Unternehmen. Offenbar werden seit einigen Tagen haufenweise Briefe mit Rechnungen über jeweils 176 Euro verschickt.

Vor allem ältere Menschen werden aufgefordert, diesen Betrag zu zahlen, weil sie angeblich im Internet “Seiten anrüchiger Natur” aufgerufen haben, so die Polizei. Im Klartext: Es geht um Sexseiten. Doch die Opfer waren nie auf solchen Seiten, wie sie bei der Kriminalpolizei glaubhaft versicherten, einige haben noch nicht einmal einen Internetanschluss. Laut Polizei sitzen die Tatverdächtigen in Osteuropa. Bei einigen ihrer Opfer haben sie ihre Forderungen auch telefonisch gestellt.

Quelle: rp-online.de / Zum Artikel

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